Bildergalerie und Statements
Weihnachten - das "Feste der Feste".

Erster Lichterglanz und festliche Weihnachtsdekoration
Yvonne Difloe mit Tochter Mia (acht Jahre), Miltenberg:
    „Weihnachten fängt für mich an, wenn vor dem ersten Advent Ende November die ersten Beleuchtungen angebracht werden und überall die Weihnachtsmärkte los gehen, man daheim langsam anfängt zu Dekorieren und schon Geschenke einkaufen geht.“
rsc
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  • Erster Lichterglanz und festliche Weihnachtsdekoration
    Yvonne Difloe mit Tochter Mia (acht Jahre), Miltenberg:
    „Weihnachten fängt für mich an, wenn vor dem ersten Advent Ende November die ersten Beleuchtungen angebracht werden und überall die Weihnachtsmärkte los gehen, man daheim langsam anfängt zu Dekorieren und schon Geschenke einkaufen geht.“
    rsc
  • hochgeladen von Roland Schönmüller

Impressionen, Informationen, Interviews, Ideen  zum Thema "Weihnachten bei uns und anderswo".

Wann fängt Weihnachten bei Ihnen an ?

Das ist eine schwierige Frage.

Obwohl Assoziatonen zu "Weihnachten" bei jedem Interview regelrecht sprudeln. 

Beim Beginn ist das nicht so einfach.

Weihnachten beginnt für mich ...

  • wenn die ersten Lebkuchen in den Supermarkt-Regalen liegen 
  • wenn die Weihnachtsdekorationen in den Städten und Schaufenstern installiert werden
  • wenn  ich nach Weihnachtsgeschenken Ausschau halte
  •  wenn wir unseren Christbaum kaufen
  •  wenn  wir am Heiligen Abend oder an Weihnachten  zusammenkommen ...
  • wenn in der Christmette das erste Weihnachtslied ertönt 
  • wenn ...



Sicherlich haben Sie  - liebe Leserin, lieber Leser - ähnliche oder neue Antworten parat!

Hier einige Beispiele aus der Region!

Wenn Sie dazu eigene Ideen oder Beiträge haben, können Sie am Ende der Bildergalerie darauf antworten.

Vielen Dank im Voraus!

Interview 1:
Einstimmung mit Weihnachtsliedern im Radio
Ana-Maria Bleifus, Miltenberg-Schippach:

„Die Weihnachtszeit beginnt für mich damit, dass ich die erste weihnachtliche Dekoration vom Dachboden hole und die Wohnung schmücke.
Dazu trägt auch bei, dass es in dieser Zeit wieder früher dunkel wird und die ersten weihnachtlichen Außenbeleuchtungen an den Häusern aufleuchten.
Die ersten Besuche der Weihnachtsmärkte und die ersten Weihnachtslieder im Radio läuten für mich den Beginn der besinnlichen Zeit des Jahres ein.“ rsc

Interview 2:
Facettenreicher Weihnachtsstart
Anni Schmitt, Eichenbühl:

„Für mich fängt Weihnachten an, wenn ich alle Lieben um mich habe.
Natürlich auch: Wenn das Wetter eine heimliche Stimmung zaubert.
Außerdem: Wenn die Kerzen am Christbaum brennen.
Erst recht: Wenn wir Weihnachtslieder singen.
Schließlich: Wenn wir eine Kerze anzünden für alle von der Familie, die im Himmel sind, an die wir denken.
Nicht zu vergessen: Wenn es überall nach frischen Plätzchen und Orangen duftet.
Last but not least: Wenn es ins Wohnzimmer die Weihnachtsbeleuchtung der Straße leuchtet.“
rsc

Interview 3:
Erster Lichterglanz und festliche Weihnachtsdekoration
Yvonne Difloe mit Tochter Mia (acht Jahre), Miltenberg:

„Weihnachten fängt für mich an, wenn vor dem ersten Advent Ende November die ersten Beleuchtungen angebracht werden und überall die Weihnachtsmärkte los gehen, man daheim langsam anfängt zu Dekorieren und schon Geschenke einkaufen geht.“
rsc

Besonderer Bezug zum weihnachtlichen Festkreis
Interview 4:
Helga Katharina Herrig-Kutscher, Dieburg / Miltenberg:

„Als Ikonen-Malerin mit einer eigenen, aktuellen Ausstellung im Museum der Stadt Miltenberg hat man natürlich einen besonderen Bezug zu religiösen Themen, christlichen Heiligen und Hochfesten im Jahreslauf.
Weihnachten, das Geburtsfest von Jesus Christus, spielt in meinen Bildern eine wichtige Rolle. Die Betrachter meiner Ikonen staunen immer wieder über die Multiperspektivität und den Motivreichtum rund um dieses besondere Fest.
Malen bedeutet für mich Meditation, Einfühlung und Erleben der Heilsgeschichte. Weihnachten - das Fest der Wunder, der Liebe und des Friedens, ist für mich nicht an einen besonderen Termin gebunden, sondern startet immer wieder neu in guten und herausfordernden Tagen.“
rsc

Interview 5:
Entdeckung der Entschleunigung
Walter Anton Kutscher, Dieburg / Miltenberg:

"Ich begleite meine Ehefrau bei ihrer derzeitigen Ikonen-Ausstellung in Miltenberg, unterstütze sie in ihrer Kreativität und teile viele ihrer Ansichten.
Bei einem adventlichen Bummel entdecke ich als einstiger Architekt hier in der Altstadt viele wunderschöne Ensembles, die auch ohne Weihnachtsmarkt und ohne aktuelle, dekorative Elemente schon allein für sich eine besondere Faszination und einen Kunstgenuss darstellen.
Altersbedingt neige ich in den letzten Jahren zu einer Betonung des Wesentlichen. Das gilt auch für die Vorbereitung auf Weihnachten.
Als ehemaliger Ministrant in der Kindheit und Jugend bin ich mit der Liturgie der festlichen Tage natürlich bestens vertraut.
Inzwischen genieße ich aber verstärkt die Stille und Ruhe in der Zweisamkeit, die man insbesondere in der Vorweihnachtszeit verstärkt erleben kann. Weihnachten ist für mich vor allem jetzt die Entdeckung der Entschleunigung.“
rsc

Interview 6:
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Herr Wolfgang Ackermann, Röllbach / Miltenberg
:

„Die Frage „Wann beginnt für mich Weihnachten! “ kann ich eigentlich ganz schnell so beantworten:
Wenn die letzten Tage vor dem Heiligen Abend angebrochen sind und alle Arbeiten in der ehrenamtlichen Tätigkeit (die Aufstellung der Christbäume und Weihnachts-Dekoration im Miltenberger Alten- und Pflegeheim Maria Regina) und im familiären Bereich pflichtgemäß erledigt sind.
Dann ist spätestens am vierten Adventssonntag auch zu Hause der Baum geschmückt und die nebenan aufgestellte Krippe mit ihren Holzfiguren zeigt sich wieder im festlichen Glanz.
Zur Tradition gehört für mich und meine Familie schließlich der Gang zur feierlichen Christmette - alle Jahre wieder.
Auch die Lieder, die in der Röllbacher Kirche gesungen werden, sind für mich ein weiterer Mosaikstein, dass Weihnachten und seine besondere Stimmung endlich Einzug halten.
Es folgen festlich Tage der Gemeinschaft, Geselligkeit und Geborgenheit, die ich und meine Familie nicht vermissen möchten.“
rsc

Interview 7:
Kinder auf der Suche nach Weihnachten
Andrea Rudolf, Miltenberg.:

„Alle Jahre wieder sind es eigentlich die jungen Leserinnen und Leser, die sich erfolgreich auf die Suche nach Weihnachten begeben.
Das registrieren wir, meine Mitarbeiter und ich als Leiterin der Miltenberger Stadtbibliothek, jedes Jahr schon im November.
Kaum ist der Martinstag (11.11.) vorbei, gibt es bei uns in der Bücherei einen regelrechten Ansturm auf Weihnachtsbücher.
Vor allem die Kids verlangen nach entsprechenden Medien wie Bücher, Tonträger, Videos, E-books oder Zeitschriften.
Dieser auffallend intensiven Nachfrage von jung und alt kommen wir verstärkt nach in Form von Präsentationen und besonderen Leser-Veranstaltungen.
Der Weihnachtsfestkreis beginnt für uns also schon weit vor dem ersten Advent eben mit der Bereitstellung von Kinder- und Jugendliteratur, Bastelbüchern, Weihnachtsliedern und spannenden, unterhaltsamen Winterlektüren für alle Leser- Generationen.“
rsc

Interview 8:
Wichtig für ein friedliches Zusammenleben.“
Pinar Dogan mit Sohn Toprak und Ehemann Tolga, Miltenberg- Breitendiel:

„ Weihnachten in Deutschland ist im Dezember überall präsent - auch für uns als junge türkische, muslimische Familie.
Erste Anzeichen dieses christlichen Festes entdecken wir mit der Aufstellung der Buden auf dem Marktplatz und mit der Installation der Weihnachtsbeleuchtung.
Wir registrieren natürlich auch die dekorativen Auslagen in den Schaufenstern - hier und anderswo.
Wir halten inne und sind über den Lichterglanz ebenso fasziniert wie unsere deutschen Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Das Schenken und Beschenktwerden gibt es auch in unserer Religion, allerdings erst zum Jahreswechsel.
Weitere Gemeinsamkeiten zwischen Christen und Muslimen erfahren wir aber nicht nur zur Weihnachtszeit: Toleranz, Verständnis füreinander, die Freude für Feste und Gemeinschaft sind wichtig für ein friedliches Zusammenleben.“
rsc

Interview 9:
Weihnachten ist diesmal nicht ohne Stress.
Rückblick auf ein  ereignisreiches Jahr 2019.
Das neue Jahr steckt voller Überraschungen

Selina Utz, Eichenbühl-Eichenbühl:

Weihnachten ist nun im vollen Gange.

Nun ist die Zeit, die eigentlich ruhig und besinnlich sein soll, aber trotzdem meist in Stress ausartet.

Egal, man nimmt das in Kauf, den nmanche Freunde und Verwandte sieht man sonst nicht oft im Jahr.

2019 war ein sehr ereignisreiches Jahr und 2020 wird vermutlich nicht weniger aufregend. I

ch bin gespannt ,was das neue Jahrzehnt für mich, meine Freunde und meine Verwandten bereithält
und freue mich schon sehr darauf!

Weitere Bilder, Informationen und Interviews folgen!

Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

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