Campinghype – Individualität, Flexibilität & Spontanität
Campinghype – Individualität, Flexibilität & Spontanität
Drei Worte, die vor allem in heutigen Zeiten sehr attraktiv klingen, oder? Schon in den
letzten Jahren ist die Zahl der Neuzulassungen im Bereich der Campingfahrzeuge
deutlich gestiegen. Im vergangenen Jahr waren insgesamt 4,3 Millionen Reisen der
Deutschen Campingreisen. Ein Camping-Muffel kann diesen Hype wohl kaum nachvoll-
ziehen und fragt sich wahrscheinlich, wer sich „das alles“ in seinem wohlverdienten
Urlaub antut.
Wer denkt, dass Camping was für alte Leute bzw. für die klassisch frisch Pensionierten
ist, die noch was von der Welt sehen wollen so lange sie noch können, hat sich ge-
schnitten. Ganz im Gegenteil, vor allem die „jungen Wilden“ sind ganz besessen auf alte
VW-Camper und Hymermobile. Da zählt nicht nur der Preis, das Campen muss auch
richtig Stil haben – im besten Fall Retro oder Vintage. Hinzu kommen Naturverbunden-
heit, Mobilität und Unabhängigkeit. Die Jungen möchten was erleben, suchen die Aben-
teuer und die Freiheit.
Neben den Jungen und den Pensionären, möchten auch immer mehr Familien mit dem
Camper losziehen. Dies gilt als eine der familienfreundlichsten Urlaubsmöglichkeit, bei
welcher auch der haarige Familienliebling problemlos mitgenommen werden kann. Es
spielt keine Rolle, ob kleiner oder großer Campingplatz (häufig haben diese sogar eine
Kinderbetreuung inclusive), Kinder sind in der Hauptsaison auf jedem Spot zu finden und
freunden sich schnell an. Warum ist ein Campingplatz außerdem so perfekt für die
kleinen Urlauber? Ganz einfach, weil er sowas wie ein ziemlich großer Riesenspielplatz
ist. Die Kinder können ganz ohne Sorgen losziehen und Abenteuer erleben - der Vorteil:
die Eltern haben mal ein paar Stunden ihre Ruhe.
Nachbarn, auch das ist ein großer Faktor, der beim Camping überrascht. Im Regelfall
sind Campingnachbarn die besten Urlaubsnachbarn die es gibt, immer offen, immer
freundlich und vor allem immer hilfsbereit wenn´s mal ein Problem gibt oder was
ausgeht - ganz nach der Devise „sharing is caring“. Camper sind sofort ein Team, eine
Community die zusammenhält und sich unterstützt – ganz egal wie groß der Alters-
unterschied ist oder wie lang bzw. wie kurz man einander kennt. Sollte es dann doch
einmal nicht ganz so gut mit seinem Nebenan harmonieren, wird einfach weitergezogen.
Natürlich kann die ganze Geschichte auch seine preislichen Vorteile haben, aber auch
hier gilt: teurer geht immer, denn auch wer auf keinerlei Luxus verzichten und den
ultimativen Highend Urlaub erleben möchte, ist beim Camping gut aufgehoben. Die
Vorteile sind dabei eindeutig: Gemütlich ohne Zeitdruck aus seinem eigenen Bett auf-
stehen und eine Tasse Kaffee auf der Terrasse mit selbst ausgesuchtem Panoramablick
aufs Meer genießen.
Hinzu kommt, dass zu Corona-Zeiten, in der viele Flugreisen wegfallen und Hotelanlagen
nur eingeschränkt nutzbar sind, Camping eine großartige Alternative bietet. Es kann
individuell und ganz spontan umgeplant werden. Im Allgemeinen fällt der gesamte
Flughafenstress weg - keine fixen Zeiten, an die sich gehalten werden müssen, keine
Flugverspätungen, an denen stundenlang sinnlos am Terminal rumgesessen werden
muss und man fünf Euro für einen schlechten Kaffee bezahlt. Beim Camping besteht
lediglich die Gefahr in einen Stau zu geraten, in dem Fall kann einer der Mitreisenden
einfach kurz in der Küche verschwinden und den Lieblingskaffee zubereiten.
Letztendlich haben Camper immer alles mit dabei, reisen ohne Stress und können ent-
schleunigen. Hört sich doch gut an oder nicht?
rent-a-trip ermöglicht dieses Leben, einen Urlaub für Individualisten, die mit einem
eigenen oder einem gemieteten Wohnmobil Ruhe oder Action suchen, (fast) ohne
Grenzen.
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