Bildergalerie und Essay
TBB - Die "Ferienstadt" an der Romantischen Straße
„Schön, dass du da bist!“
In Tauberbischofsheim - zwischen Neujahr und Dreikönig 2022
„Wohin nach den Feiertagen?“ lautete die Frage in der Familie. „Wie wär’s mit dem Taubertal!“ – „Einverstanden!“ war die Antwort der unternehmungslustigen, kultur-interessierten Ehefrau in der Corona-eingeschränkten, Kontakte reduzierten Zeit.
Und um es gleich vorweg zu verraten: Das nachweihnachtliche Tauberbischofsheim war nach einer gut 45-minütigen Anreise durch den Odenwald genau das richtige Ziel für neue Eindrücke und manche Überraschung.
Vom geräumigen Vitryallee-Parkplatz führte der barrierefreie Weg durch die Hauptstraße zum Marktplatz, am imposanten Rathaus, an schönen Fachwerkhäusern, altehrwürdigen Barock-Bauten und winterfest gemachten Brunnen vorbei.
Besinnliche Einkehr ermöglichten die St. Martin-Stadtpfarrkirche und die Klosterkirche sowie der Krippenweg und die liebevoll präsentierten Dekorationen in der Innenstadt.
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!“ – so könnte man als Resümee mit Johann Wolfgang von Goethe bei dieser kurzweiligen Stadt-Erkundung sprechen.
Fazit: Tauberbischofsheim, die „Ferienstadt an der Romantischen Straße“ ist unter Wahrung der aktuellen Pandemie-Bestimmungen (Maske, Abstand, Hygiene usw.) tatsächlich eine „Winter-Reise“ wert!“.„Schön, dass du da bist!“ - heißt ein vielfach gelesener Aufkleber in der Stadt. Das klingt sympathisch, nett und gastfreundlich beim Stadtbummel durch die Tauberstadt.
Fotos und Text: Roland Schönmüller
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
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