Bildergalerie und Feature
Geheimtipp für Ausflügler: Im Erftal im Bayerischen Odenwald unterwegs
Sommer-Impressionen 2020 zwischen Eichenbühl und Pfohlbach.
Sie sind noch auf der Suche nach einem schönen Ausflug jetzt im Sommer?
Besuchen Sie doch einmal das Erftal bei Eichenbühl!
Sie können nach dem Ortseingang in Pfohlbach starten und sich auf einem sehr gut gepflegten Geh- und Radweg (seit 2011) talabwärts zu Fuß oder per Bike bewegen.
Schon am Beginn der mindestens vier Kilometer langen Strecke werden sie vielleicht von Schottischen Hochlandrindern auf einer Weide begrüßt.
Kühe, Ziegen, Schafe und Pferde gibt es gelegentlich auch unterwegs zu bewundern.
Die aktive Ottenmühle und die einstige Kunstmühle in Eichenbühl erinnern an die frühere Nutzung der Wasserkraft im Erftal.
Halt können Sie überall im Erftal machen,: auf einer Brücke, am Wegrand oder am Wasser selbst.
Eine neue Unterstell- und Picknick-Möglichkeit in Form eines Pavillons gibt es kurz vor dem Campingplatz in Eichenbühl.
Zwei Bildstöcke aus dem 18. und 19. Jahrhundert an der nördlichen und sogenannten Halbmond-Brücke erzählen von der Volksfrömmigkeit der hiesigen Bevölkerung und der Gegend, die Durchgangsregion zu größeren Zentren war.
Ein Besuch lohnt sich an und in der mittelalterlichen St. Valentinuskapelle sowie in der neugotischen Pfarrkirche St. Cäcilia.
Verpflegung können Sie sich holen in einer Bäckerei und Metzgerei in Eichenbühl. Zwei Gastwirtschaften laden zum Verweilen und zur Stärkung ein. Der Laden in der Ottenmühle hält regionale Produkte bereit.
Ein wildromantischer Wanderweg mit Wassertretanlage schließt sich im Kohlgrund an.
Gut befahrbar ist auch die Rad- und Gehstrecke nach Bürgstadt bis zur Erf-Mündung sowie nach Miltenberg zum Main.
Weitere Bilder und Informationen folgen!
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
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