Miltenberger Stadtrat Rainer Rybakiewicz tritt für uns Bürger ein und braucht unsere Unterstützung. 19 Kollegen haben ihn hängen lassen! Portal www.stadtwatch.de startet Aktion!
- Rathaus von Miltenberg
- hochgeladen von Wolfgang Spachmann
In der letzten Sitzung des Stadtrates von Miltenberg hat Stadtrat Rainer Rybakiewicz die Vorgehensweise von Bürgermeister und Verwaltung in Bezug auf Bürgerinformationen hinterfragt.
Hintergrund ist ein Beschluss des Rates für mehr Information im Internet, den Bürgermeister und / oder Verwaltung sabotieren. Die Informationen werden pflichtgemäß veröffentlicht, nach wenigen Wochen aber wieder aus dem Netz gelöscht.
Das klingt nicht nur absurd, das ist es auch. Wäre unsere Verwaltung nur in allen Bereichen so kreativ.
Was passiert dann auf der Sitzung: Der Bürgermeister macht nicht nur den Fragesteller, sondern gleich auch den übrigen Stadtrat zur Minna. Das Erschreckende:
19 Kollegen schweigen dazu. Ob betreten oder zustimmend, kann ich nicht beurteilen.
Tatsache ist, ein Stadtrat tritt für unsere Bürgerrechte ein und wird vor versammelter Mannschaft und der Öffentlichkeit vom Bürgermeister niedergemacht.
Keiner der 19 Kollegen springt ihm zur Seite. Den Vorgang habe ich unter 19 Räte lassen Kollegen Rainer Rybakiewicz im Regen stehen ausführlich beschrieben.
Mein Aufruf an alle Miltenberger Bürger: Wenn es die Kollegen nicht tun, müssen wir unserem engagierten Stadtrat zur Seite stehen und ihm den Rücken stärken.
Wenden Sie sich per Mail, Brief, Fax oder telefonisch an unsere Mandatsträger und sagen Sie diesen, was Sie davon halten. Namen, Telefon und Mail-Adresse finden Sie hier.
Wenn wir nur einen Stadtrat mit Rückrat haben, ist es unsere Aufgabe, diesen zu stützen und ihm in jedweder Form zu helfen.
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