Unterfranken gilt am sichersten - Hohe Aufklärungsquote im Landkreis Miltenberg
Einbrüche bleiben in Deutschland häufig ungeahndet
Die Zahl der Einbrüche in Deutschland steigt seit Jahren. Dabei werden immer weniger Täter erwischt und am Ende verurteilt. Das Risiko der Täter ist dabei erschreckend gering und nur ein Bruchteil der Täter wird dann aber tatsächlich wegen Einbruchs verurteilt. Nur in zwei von hundert angezeigten Fällen steht am Ende des Verfahrens ein Urteilsspruch. Einbruch ist damit ein weitgehend risikoloses, kriminelles Geschäft. Dies zeigen Untersuchungen.
Sichere Situation im Raum Miltenberg und Obernburg
Der aktuelle Sicherheitsbericht der Polizeiinspektionen Miltenberg und Obernburg, erarbeitet von PR Manuel Rösch, Dienststellenleiter PI Obernburg und EPHK Bernhard Wenzel, Dienststellenleiter PI Miltenberg, verdeutlicht zum wiederholten Male, dass die Arbeit der Polizei im Landkreis Miltenberg dazu beiträgt, die Innere Sicherheit und Lebensqualität in der Region auf einem hohen Niveau zu halten.
Hohe Aufklärungsquote
In etlichen Bereichen erzielte der Landkreis Miltenberg erneut Spitzenplätze im unterfränkischen Vergleich. Dies zeigt sich unter anderem in der hohen Aufklärungsquote von 74 Prozent, was eine erneute Steigerung um 2,0 Prozent zum Vorjahr bedeutet - im Vergleich hierzu die Zahl vom Regierungsbezirks Unterfranken (68,5 Prozent) sowie des Freistaats Bayern (64,1 Prozent).
Gesamtzahl der Straftaten und Aufklärungsergebnis
Im Jahr 2013 wurden im Landkreis Miltenberg 4.221 Straftaten begangen. Diese Zahl liegt etwas höher als das Vorjahresniveau von 4.216 Straftaten (Zuwachs von 5 Straftaten). Bei diesem erreichten Wert darf deutlich herausgestellt werden, dass die Quote aufgeklärter Straftaten im Vergleich zu den bayernweiten und unterfränkischen Werten im Landkreis Miltenberg überdurchschnittlich ist.
Intensive Prävention
Die nachhaltig guten Resultate der Polizeiinspektionen im Landkreis Miltenberg sind auch das Produkt intensiver und zielgerichteter Präventionsarbeit. Mitbürger wurden beispielsweise durch die vor Ort aufgestellte mobile Beratungsstelle zum Thema Einbruchsschutz informiert.
Die ehrenamtlichen Helfer der Sicherheitswacht verteilten in der dunklen Jahreszeit gezielt Flyer zum Thema Einbruchsschutz in den gefährdeten Gemeinden.
Präsenz durch Polizei
Mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei wurden in den Wintermonaten an über 20 Nachmittagen zivile und uniformierte Streifen in den Raum Obernburg entsandt, um dort Einbrecher durch polizeiliche Präsenz abzuschrecken oder beim Einbruch zu erwischen. Die Präventionsarbeit nimmt im Rahmen der polizeilichen Tätigkeit also einen recht breiten Raum ein.
Einsatzmanagement rund um die Uhr
Im vergangenen Jahr wurden mehr als 11.000 Einsätze abgewickelt: die Spitzen der Einsatzbelastung in liegen dabei in den Sommer- bzw. Ferienmonaten. Die PI OBB hatte im Jahr 2013 insgesamt 7243 Einsätze, die PI MIL hatte im Jahr 2013 insgesamt 3972 Einsätze.
Wohnungseinbrüche im Landkreis Miltenberg
Die Bekämpfung der Wohnungseinbruchskriminalität gilt als eine der alljährlichen herausragenden Aufgaben der Polizei. Im Jahr 2013 kam es im Landkreis Miltenberg zu 123 Einbruchdiebstählen aus Wohnungen. Im Vergleich zum Vorjahr ist hier ein leichter Anstieg von ca. 15 Prozent zu verzeichnen. Eine Erhöhung der Fallzahlen ist im gesamten Bereich Unterfranken zu beobachten.
Dämmerung und Dunkelheit
Insbesondere Einbrüche im Winterhalbjahr stellen wegen der früh einsetzenden Dämmerung bzw. Dunkelheit ein massives Problem dar. Für die Täter attraktiv sind vor allem immer wieder Ortschaften, die unmittelbar an der überörtlichen Bundesstraße 469 oder im Grenzbereich des Landkreises liegen.
Wohnungen in Ortsrandlage
Bevorzugt wurden Einfamilien- oder Reihenhäuser in unmittelbarer Ortsrandlage angegangen. In der Regel verschaffen sich die Täter von der rückwärtigen Seite über die Terrassentüre Zugang, wobei die Täter häufig Objekte ausgewählt haben, bei denen die Gebäuderückseite/Terrasse nicht oder schlecht von Nachbaranwesen aus einsehbar war.
Einfachste Tatwerkzeuge
In den meisten Fällen wurden diese günstig gelegenen Fenster oder Türen aufgehebelt oder eingeschlagen bzw. eingeworfen. Hierzu wurden meist einfachste Tatwerkzeuge wie z. B. Schraubendreher oder Geißfuß verwendet. Zielrichtung war überwiegend die Erlangung von Bargeld und Schmuck. Von den im Jahr 2013 begangenen Einbrüchen im Landkreis Miltenberg konnten zehn Fälle geklärt werden.
Organiserte Täterbanden
Verbindliche Aussagen zu den Tätern können jedoch aufgrund der noch niedrigen Aufklärungsquote nicht getroffen werden.
Erfahrungsgemäß werden Wohnungseinbruch-Serien häufig von organisierten Täterbanden in wechselnder Zusammensetzung durchgeführt. Bei einem Großteil handelt es sich offensichtlich um organisiert und/oder in- und ausländische überregional agierende Tätergruppen teils osteuropäischer Herkunft. Neben dem materiellen Schaden beeinträchtigt diese Deliktsform das Sicherheitsgefühl sowohl bei den Opfern, wie auch bei der restlichen Bevölkerung erheblich.
Flyer zur Sensibilisierung der Bürger
So war es auch dieses Jahr wieder Aufgabe der Polizei, die Bevölkerung frühzeitig zu sensibilisieren, Möglichkeiten der Sicherung von Wohnungseigentum und allgemeine Verhaltensweisen aufzuzeigen. Es wurden Flyer über die Amtsblätter der Gemeinden und Städte sowie auch von Haus zu Haus verteilt und Informationsstände auf öffentlichen Plätzen mit Flyer-Verteilung eingerichtet. Weiterhin wurden über mehrere Wochen hinweg Einsätze mit zahlreichen zivilen und uniformierten Polizeikräften an mehreren Tage die Woche durchgeführt.
Fazit: Der Wohnungseinbruch-Diebstahl ist nach Ansicht der Polizei ein allgegenwärtiges Phänomen.
Deutlich unter dem Landesdurchschnitt
Der Landkreis Miltenberg besticht mit einer guten und sicheren Verkehrsinfrastruktur, niedrigen Kriminalitätsbelastung und deutlich über dem Landesschnitt liegenden, hohen Aufklärungsquote.
Engagements jedes einzelnen Mitarbeiters
Die Polizei in Miltenberg und Obernburg trägt hierzu erheblich bei, wobei Verkehrsunfallzahlen, Gesamtstraftatenaufkommen, Aufklärungsquoten und Häufigkeitszahlen dabei die harten Fakten sind. Diese werden getragen von Präventionsarbeit und sind das Ergebnis des Engagements eines jeden einzelnen Mitarbeiters.
Höchstmaß an Sicherheit
„Auf den guten Ergebnissen werden wir uns nicht ausruhen, betonte Miltenbergs Polizeichef Bernhard Wenzel.“ Wir werden vielmehr alles dafür unternehmen, um unseren Bürgerinnen und Bürgern ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten, getreu unserem Motto: >>Unser Bestes für Ihre Sicherheit!>>“
Das Zuhause gegen Einbrecher sichern – ein Leitfaden für Einbruchschutz
Alle zwei Minuten findet in Deutschland ein Einbruchversuch statt. Hier bleibt es aber über einem Drittel tatsächlich bei Einbruch-Versuchen. Der wichtigste Grund dafür sind mechanische Sicherheitseinrichtungen. Die Zusatzelemente erhöhen den Einbruchschutz der eigenen vier Wände effektiv –Türen und Fenster lassen sich so nicht mehr einfach aufhebeln.
Investitionen lohnen sich
Der Abschreckungseffekt vieler Sicherheits-Produkte sorgt zusätzlich dafür, dass der Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit zum nächsten Objekt weitergeht. Wer nach kurzer Zeit nicht erfolgreich ist, gibt in der Regel auf. Die Investition in guten Einbruchschutz lohnt sich also. Bei ungesicherten Fenstern und Türen reicht oft ein herkömmlicher Schraubendreher, um sie zu öffnen.
Fenster und Türen
Hauptangriffsziele der Einbrecher sind nach Untersuchungen der Polizei Fenster und Balkontüren bei Einfamilienhäusern, bei Mehrfamilienhäusern kommen die Täter durch die Eingangstür. Der Mythos eingeschlagener Fensterscheiben stammt aus der Zeit, als Einfachverglasung noch der Standard war.
Einbrecher sind nachts am Werk? Und nur in Einfamilienhäusern?
"Einbrecher kommen nachts oder in der Ferienzeit, und überhaupt sind doch nur Eigenheimbesitzer betroffen..." So denken viele, doch die Realität sieht anders aus! Tatsächlich kommen Einbrecher meistens tagsüber – wenn eben niemand zu Hause ist.
Nicht leichtsinnig werden
Und auch die Klischee-Vorstellung "Urlaubszeit ist Einbruchzeit" ist längst überholt. Einbrecher sind überwiegend in der dunklen Jahreszeit aktiv. Auch haben es Einbrecher überwiegend nicht auf Einfamilienhäuser abgesehen. Rund dreiviertel aller Wohnungseinbrüche geschehen in Mehrfamilienhäusern.
Müheloses Eindringen
Diese sind in der Regel kaum gesichert, auch die Anwohner sind leichtsinniger: Die Haustür steht offen oder Nachbarn öffnen die Tür bedenkenlos per elektrischem Türöffner. Mühelos gelangen Einbrecher so ins Haus und haben dann meist ungehinderten Zutritt zu den Kellerräumen. Besonders gefährdet sind in Mehrfamilienhäusern die Wohnungen im Erdgeschoss. Denn dort erreichen die Täter die Fenster oder die Balkontür meist gut.
Leichtes Spiel
Das heißt jedoch nicht, dass die Wohnungen in den oberen Etagen sicher wären: Meist haben Einbrecher auch hier leichtes Spiel, da die Eingangstüren nicht gesichert sind.
Wohnungseinbrüche – eine stetig steigende Gefahr in Deutschland
Für das Thema Wohnungseinbruchdiebstahl lag die Zahl der erfassten Fälle im Jahr 2013 bei insgesamt 149.500 Fällen (2012: 144.117), was einem Anstieg von 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die Aufklärungsquote lag bei 15,5 Prozent und ist damit erneut gesunken. Zusätzlich zu den Wohnungseinbrüchen wurden in 94.605 Fällen Boden-, Kellerräume und Waschküchen aufgesucht.
Bei den Tageswohnungseinbrüchen, die statistisch zwar unter die Wohnungseinbrüche fallen, jedoch gesondert ausgewiesen werden, stieg die Zahl der erfassten Fälle ebenfalls an – um 5,8 Prozent auf 64.754 Taten.
So "tickt" der Einbrecher – wann Einbrecher zuschlagen
Die meisten Einbrüche geschehen nachts? Und vor allem in den Sommerferien haben Einbrecher "Hochsaison"? Das stimmt so nicht! Wie eine Kölner Studie 2011 belegt, treiben Einbrecher vor allem in der dunklen Jahreszeit ihr Unwesen. Das Polizeipräsidium Köln verzeichnete vor allem freitags und samstags vermehrt Einbrüche. Und nicht etwa nachts, sondern zwischen 14 und 20 Uhr.
Einbruchschutz bietet auch Anwesenheitsschutz
Effektiven Schutz vor diesem Tatbestand bieten mechanische Sicherungslösungen, die sich auch nachträglich an den meisten Fenstern und Türen anbringen lassen und einen soliden Schutz vor Einbruch bieten. Für die Ausstattung eines gewöhnlichen Einfamilienhauses mit einem soliden Grundschutz müssen ungefähr EUR 2.000 in solche Produkte investiert werden.
15 Euro monatlich für mehr Sicherheit
Auf zehn Jahre gerechnet ergibt sich also eine monatliche Belastung von rund 15 pro Monat für die persönliche Sicherheit. Zudem können diese Maßnahmen auch Schutz vor einem weiteren Delikt bieten, wie zum Beispiel Raubüberfällen in Wohnungen (2.891 erfasste Fälle im Jahr 2013).
Verlässliche Nachbarn und effektive Vorsorgemaßnahmen gegen Langfinger
Ute und Karl-Heinz Ulbrich, Mühlheim am Main, zur Zeit auf dem Campingplatz in Eichenbühl:
„Seit 1. Juli 1989 besuchen wir regelmäßig das Erftal und den Campingplatz in Eichenbühl. Uns gefällt hier die gute Luft sowie die Abgeschiedenheit und Ruhe, die wir in unserer Wohnung bei Frankfurt nicht haben.
Natur vor unserem Domizil und unserer Wohnwagen-Haustüre, zwitschernde Vögel in den Bäumen, ein kleiner Garten mit Tomaten-Züchtungen und schöne Ausflugsziele in der Region - das sind Gründe, oft hierher zu kommen. Nein - eingebrochen hat bei uns hier auf dem Eichenbühler Camping-Platz glücklicherweise noch niemand. In unserer Abwesenheit schauen unsere lieben Nachbarn nach dem Rechten – selbst in den dunklen Wintermonaten. Die haben vor Jahren auch einigen „finsteren Gestalten“ den Garaus gemacht, als die sich unerlaubterweise durch die Freizeitanlage bewegen wollten. In und um Frankfurt dagegen kommt man wohl eher unter die Räuber. In unserem Hochhaus dort gab es immer wieder mal Einbrüche. Wir waren aber nicht davon betroffen – dort wohnen wir im siebten Stockwerk.
Hier in und um den Wohnwagen haben wir effektive Vorsorge getroffen. Mehr wird nicht verraten! Langfinger haben also keine Chance bei uns. "
Sicher auf Achse
Ute und Manfred Lehmann, Worms, zur Zeit auf dem Wohnmobil-Stellplatz in Bürgstadt:
"Seit sechs Wochen sind wir mit unserem Wohnmobil in Franken unterwegs. Gut gefällt uns der hiesige Stellplatz nahe der Winzerhalle in Bürgstadt. Er ist überschaubar und schön gepfegt. Zu Fuß lassen sich attraktive Ziele zum Wandern, Ausruhen, Ausgehen, oder Einkaufen erreichen.
Seit zwölf Jahren schwärmen wir mit unsrem Wohnmobil von Worms aus in deutsche Landschaften. Auch in Nachbarnländern wie Frankreich, Luxemburg oder Dänemark waren wir schon mit unserem Wohn-Schlaf-Gefährt. Damit fühlen wir uns unabhängig und sicher. Nachts wird die Türe doppelt verriegelt und das einfache Plexiglas der Fenster haben wir durch sicheres 12 mm dickes Sicherheitsglas ersetzt. Vor allem in Deutschland fühlen wir uns nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch auf dem Wohnmobil-Stellplätzen sicher. Deswegen sind wir in unserem hohen Alter eben immer noch auf Achse!"
Urlaubslandschaft Untermain!
Marianne und Horst Georgii, zu Besuch in Bürgstadt:
„Wir kommen aus der Nähe von Ludwigsburg und haben hier bei Miltenberg mit dem Wohnwagen einen mehrtägigen Zwischenstopp gemacht. Mit unseren Fahrrädern waren wir schon auf dem Mainradweg bis Aschaffenburg und in Wertheim. Die reizvolle Landschaft gefällt uns sehr gut und die Sicherheit ist hier Spitze: es gab bisher keine nächtlichen Störungen auf unserem Abstellplatz und den gelegentlichen Lärm auf der nahen Umgehungsstraße können wir verschmerzen!“
Kaum Delikte, Genuss mit allen Sinnen
Michaele May, Klingenberg:
"Ich bin Bedienung im „U-Boot“ in Wörth, einer Garten- und Gastwirtschaft am Main nahe der beiden Campingplätze. Die kontaktfreudigen Leute am Untermain gefallen mir sehr. Hier fühle ich mich wohl und arbeite gerne, außer Mittwoch, denn da ist Ruhetag und für mich ein wichtiger Ausruhtag. Mit meinen Hunden (einem Dobermann und einem Dackel) streife ich dann am liebsten am Mainufer entlang. Hier kann ich mich mit meinen zwei Gefährten frei und sicher bewegen. Ab und zu gab es hier im Ort den einen oder anderen Streitfall, wobei auch Alkohol mit im Spiel gewesen sein dürfte. Eingebrochen wurde hier in der Gegend auch schon, einmal mit Erfolg, wobei der Täter aber dann bald gestellt wurde. Nichtsdestotrotz ist es hier super gemütlich und ich genieße das Leben mit allen Sinnen.“
Wie im (Angler-) Paradies
Karl-Heinz Kluckov, Wörth:
„Ich bin leidenschaftlicher Angler und der Main ist mein zweites Zuhause. Hier treffe ich nicht nur im momentanen Urlaub viele Leute und zeige ihnen gerne auch meine gefangenen Fische. Mein Angel-Rekordfisch war ein sechs Pfund schwerer Wels.
Der Polizei ins Netz gehen hier so manche Ganoven, denn im überschaubaren Bereich bleibt so manches Delikt nicht lange unentdeckt. Schön ist, dass man hier nicht allein ist und vielerlei Unterstützung durch Nachbarn und Bekannte bekommt.“
Jonglieren und balancieren auf einer riesengroßen Wiese
Karolina Kotulska, Wörth:
"Ich stamme aus Polen und verbringe hier bei Bekannten meinen Urlaub. Gerne bin am Main unterwegs. Auf einer großen Wiese jonglieren wir, balancieren wir auf einer Slackline zwischen zwei Bäumen, spielen Ball und freuen uns auf kurzweilige Aktivitäten im Freien. Dann ist auch mal wieder Schwimmen dran oder ein Open-Air-Festival wartet am Wochenende - nicht nur auf uns.
Das Leben hier ist aufregend: ich fühle mich unter Freunden in vielerlei Hinsicht geborgen und sicher. Übrigens: Was ich auch noch bewundere: die Sauberkeit auf öffentlichen Plätzen, das umweltbewusste Verhalten der deutschen Bevölkerung sowie ihre sprichwörtliche Gemütlichkeit und Hilfsbereitschaft.“
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.