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Heim – DER STEINMETZ bietet Schnuppertage für angehende Auszubildende

Toni Schedl wagte sich während des 5-tägigen Praktikums bereits an anspruchsvolle Techniken heran (Flächen absetzen, Oberflächenbearbeitung mittels Scharriereisen).
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  • Toni Schedl wagte sich während des 5-tägigen Praktikums bereits an anspruchsvolle Techniken heran (Flächen absetzen, Oberflächenbearbeitung mittels Scharriereisen).
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Die Firma Heim ist ein Unternehmen mit Tradition und möchte diese auch in Zukunft fortführen. Daher bietet sie Interessenten die Möglichkeit, den Berufsstand der Steinmetze und Bildhauer bei einem Praktikum oder Schnuppertag näher kennen zu lernen.

In den letzten zwei Monaten waren wieder zwei Praktikanten für jeweils eine Woche in der Werkstatt zu Besuch. Nach ihrem Praktikum wurden sie gebeten, ein kleines Fazit zu ziehen. Die Fragen wurden von der Firma Heim formuliert.

Warum hast du dich für ein Praktikum als Steinmetz entschieden?

Toni Schedl, 17 Jahre, aus Erlenbach am Main: „Da ich davor eine FOS (Fachoberschule) besucht habe und bemerkt hatte, dass mir eine praktische Ausbildung in einem handwerklichen Beruf deutlich besser liegt.“

Ömer Faruk Kaya, 14 Jahre, aus Miltenberg: „Ich wollte diesen Beruf näher kennen lernen.“

Wie bist du dazu gekommen, dich bei der Firma Heim um eine Praktikumsstelle zu bewerben?

Toni Schedl: „Ich habe mich im Allgemeinen über handwerkliche Berufe in der Region informiert und bin schnell auf die Stellenanzeige der Firma Heim gestoßen.“

Ömer Faruk Kaya: „Es macht mir viel Spaß, im handwerklichen Bereich arbeiten zu können. Deswegen war ich auf der Suche nach einem Unternehmen, in dem ich solche Tätigkeiten machen darf.“

Wie waren deine Erwartungen an das Praktikum?

Toni Schedl: „Ich stellte große Erwartungen an das Praktikum, da ich zuvor nie eine Probearbeit in solch einem handwerklichen Beruf gemacht hatte.“

Ömer Faruk Kaya: „Von meinem Praktikum als Steinmetz erwartete ich, dass ich einen Einblick in das Berufsfeld bekomme und vielleicht schon daraus schließen kann, ob ich diesen Beruf später erlernen möchte.“

Wie sah ein typischer Arbeitstag aus?

Toni Schedl: „Die Arbeit begann um 7.00 Uhr und endete um 16:30 Uhr. Solch ein typischer Arbeitstag variierte oft stark, da das Unternehmen sich stets bemühte, mir jeden Tag neue Eindrücke und Variationen der Berufung des Steinmetzes näher zu bringen.“

Ömer Faruk Kaya: „Ich war morgens um 7.00 Uhr in der Firma, musste bis zur Mittagspause an meinem Stein arbeiten, dann 1 Stunde Mittagspause (12.00 - 13.00 Uhr). Ich durfte den Mitarbeitern beim Stein sägen, schleifen zuschauen und bei manchen Aufgaben sogar helfen. Um 16.30 Uhr war Feierabend.“

Wie sind dir die Mitarbeiter der Firma Heim begegnet?

Toni Schedl: „Die Mitarbeiter waren stets geduldig, zuvorkommend und waren immer darauf bedacht, mich als Praktikanten zu unterstützen und den Beruf näher zu bringen.“

Ömer Faruk Kaya: „Die Mitarbeiter der Firma Heim waren sehr nett, höflich und hilfsbereit.“

Welche Arbeiten durftest du ausführen? Bei welchen Arbeiten durftest du zur Hand gehen? Welche Arbeiten konntest du beobachten?

Toni Schedl: „Die Arbeiten, die ich als Praktikant durchführte, reichten vom Bearbeiten von eigenen Sandsteinblöcken bis zur Unterstützung bei Baustellen und dem Transport von eingehenden Materialien durch das Lager. Arbeiten, die ich beobachten durfte, waren zum Beispiel das Zerschneiden von Material in Rohblöcke und ähnliches.“

Ömer Faruk Kaya: „Folgende Arbeiten durfte ich ausführen: Schleifen, Steine messen, Steine tragen, Steine mit dem Spitzeisen hauen (vorbereiten). Folgende Arbeiten durfte ich beobachten: Wie Steine gesägt wurden, wie Steine geflammt wurden, wie Steine geschliffen wurden, wie von einem Grab der Grabstein entfernt wurde.“

Welche Arbeiten sind dir leicht von der Hand gegangen? Welche Arbeiten sind dir eher schwer gefallen?

Toni Schedl: „Leicht gefallen ist mir das grobe Behauen meines Steins und die Glättung der Kanten. Schwer gefallen hingegen ist mir, bis zu einem gewissen Grad, das Anlegen von Schrift auf dem Quader.“

Ömer Faruk Kaya: „Leichte Arbeiten: Schrift hauen. Schwere Arbeiten: Gesicht hauen (war ein bisschen schwer).“

Wie hat dir das Praktikum gefallen? Wurden deine Erwartungen erfüllt? Was kannst du für die Zukunft aus der Zeit bei der Firma Heim mitnehmen?

Toni Schedl: „Das Praktikum hat mir sehr gut gefallen und ich würde mich über einen Ausbildungsplatz beim Unternehmen Heim freuen.“

Ömer Faruk Kaya: „Ich finde, dass das Praktikum sehr nützlich war, weil ich viel über den Beruf Steinmetz gelernt habe und ich einen Gesamteindruck vom Arbeitsklima und Arbeitsalltag als Steinmetz bekommen habe. Durch das Praktikum habe ich mich mit meinem Berufswunsch für die Zukunft halbwegs festgelegt.

Du interessierst dich für ein Praktikum oder einen Schnuppertag bei Heim – DER STEINMETZ? Dann sende deine Bewerbungsunterlagen an:

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Herbert Heim GmbH | Naturstein in Perfektion
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Tel. (09371) 3112 | mail@heim-natursteine.de

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Besuchen Sie uns online unter www.heim-natursteine.de!

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