Wiedersehensfreude

Wiedersehensfreude

MILTENBERG. Zum Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten „500 Jahre Pfarrei Miltenberg“ weilte der Würzburger Weihbischof Ulrich Boom in Miltenberg. 

Nach der feierlichen Pontifikalmesse mit festlicher Chor-und Instrumentalmusik zog eine Kirchenparade mit hiesigen Vereinsabordnungen unter Anführung der Stadtkapelle zum Empfang ins Alte Rathaus. 

Im Gespräch wurden viele Erinnerungen mit Boom ausgetauscht, der von 2000 bis 2008 acht Jahre Pfarrer in Miltenberg und außerdem zwei Jahre Pfarradministrator in Bürgstadt war und danach von Papst  Benedikt XVI. zum Weihbischof von  Würzburg ernannt wurde. 

Nicht nur Stadtpfarrer Jan Kölbel und die zahlreichen Gottesdienstbesucher in der Stadtpfarrkirche St. Jakobus freuten sich über den hohen Besuch aus der Domstadt. 

Kirche heiße, so Weihbischof Boom, miteinander unterwegs sein als gläubiges Gottesvolk wie die Pilger und der Stadtpatron Jakobus der Ältere in guten und schwierigen Zeiten, wo auch der Schwächste seinen Platz innerhalb der Gemeinschaft finden sollte. 

Sein Rat: Krisen meistere man mit Klugheit und Nüchternheit, aber auch das Verzeihen und Vergeben sei wichtig.  Kirche bedeute letztlich: „Das zu tun, was dem Frieden untereinander und in der Welt“ diene.

Natürlich durften bei der Begegnung  (hier mit Altbürgermeister Jürgen Bieber) die Wiedersehensfreude und der Humor nicht fehlen, wo alte Erinnerungen aus Miltenberger Zeiten ausgetauscht wurden. 

Roland Schönmüller
  • Wiedersehensfreude

    MILTENBERG. Zum Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten „500 Jahre Pfarrei Miltenberg“ weilte der Würzburger Weihbischof Ulrich Boom in Miltenberg.

    Nach der feierlichen Pontifikalmesse mit festlicher Chor-und Instrumentalmusik zog eine Kirchenparade mit hiesigen Vereinsabordnungen unter Anführung der Stadtkapelle zum Empfang ins Alte Rathaus.

    Im Gespräch wurden viele Erinnerungen mit Boom ausgetauscht, der von 2000 bis 2008 acht Jahre Pfarrer in Miltenberg und außerdem zwei Jahre Pfarradministrator in Bürgstadt war und danach von Papst Benedikt XVI. zum Weihbischof von Würzburg ernannt wurde.

    Nicht nur Stadtpfarrer Jan Kölbel und die zahlreichen Gottesdienstbesucher in der Stadtpfarrkirche St. Jakobus freuten sich über den hohen Besuch aus der Domstadt.

    Kirche heiße, so Weihbischof Boom, miteinander unterwegs sein als gläubiges Gottesvolk wie die Pilger und der Stadtpatron Jakobus der Ältere in guten und schwierigen Zeiten, wo auch der Schwächste seinen Platz innerhalb der Gemeinschaft finden sollte.

    Sein Rat: Krisen meistere man mit Klugheit und Nüchternheit, aber auch das Verzeihen und Vergeben sei wichtig. Kirche bedeute letztlich: „Das zu tun, was dem Frieden untereinander und in der Welt“ diene.

    Natürlich durften bei der Begegnung (hier mit Altbürgermeister Jürgen Bieber) die Wiedersehensfreude und der Humor nicht fehlen, wo alte Erinnerungen aus Miltenberger Zeiten ausgetauscht wurden.

    Roland Schönmüller


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Roland Schönmüller aus Miltenberg

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