Positive Bilanz von Polizei, Sicherheitsdiensten und Hilfsorganisationen

Die zehntägige Miltenberger Michaelismesse ist vorüber.

Im Rückblick bilanziert die Polizei ein erfreuliches Resultat: Die Besucherzahlen seien sehr hoch gewesen.
Das vorher durch eine Generalübung verschiedener Hilfsorganisationen erprobte, neue Sicherheitskonzept habe sich bewährt.

Wünschenswert wäre aber - aus Sicht der Verantwortlichen - eine noch bessere Kommunikation und eine Optimierung der technischen Ausstattung mit Funkgeräten sowie die Vernetzung digitaler Software.




Insgesamt kam es laut Polizei dennoch zu strafrechtlich relevanten 135 Vorfällen wie Körperverletzung, Diebstahl, Beleidigung und Sachbeschädigung. 




Außerdem gab es rund zwei Dutzend Platzverweise und Messeverbote.  Zehn Personen wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen.  Bei der Verfolgung von Straftaten waren die neu installierten Videokameras hilfreich. 




Ein Dieb wurde auf frischer Tat ertappt, eine Sachbeschädigung konnte beweiskräftig gesichert werden. 




Fazit: Den Ablauf der Miltenberger Michaelismesse kann man als friedlich bezeichnen. Polizei, Sicherheits- und Rettungsdienst waren rund um die Uhr präsent. Zu Störungen kam es – meist alkoholbedingt – vor allem in den späten Abendstunden. Die Regeln auf dem Messegelände wurden von den meisten Besucherinnen und Besuchern akzeptiert, waren aber auch ein Kritikpunkt (Video-Überwachung, Einlassbeschränkungen ins Festzelt) unter vornehmlich jungen Erwachsenen.




 Text und Foto (s): Roland Schönmüller
  • Die zehntägige Miltenberger Michaelismesse ist vorüber.

    Im Rückblick bilanziert die Polizei ein erfreuliches Resultat: Die Besucherzahlen seien sehr hoch gewesen.
    Das vorher durch eine Generalübung verschiedener Hilfsorganisationen erprobte, neue Sicherheitskonzept habe sich bewährt.

    Wünschenswert wäre aber - aus Sicht der Verantwortlichen - eine noch bessere Kommunikation und eine Optimierung der technischen Ausstattung mit Funkgeräten sowie die Vernetzung digitaler Software.




    Insgesamt kam es laut Polizei dennoch zu strafrechtlich relevanten 135 Vorfällen wie Körperverletzung, Diebstahl, Beleidigung und Sachbeschädigung. 




    Außerdem gab es rund zwei Dutzend Platzverweise und Messeverbote.  Zehn Personen wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen.  Bei der Verfolgung von Straftaten waren die neu installierten Videokameras hilfreich. 




    Ein Dieb wurde auf frischer Tat ertappt, eine Sachbeschädigung konnte beweiskräftig gesichert werden. 




    Fazit: Den Ablauf der Miltenberger Michaelismesse kann man als friedlich bezeichnen. Polizei, Sicherheits- und Rettungsdienst waren rund um die Uhr präsent. Zu Störungen kam es – meist alkoholbedingt – vor allem in den späten Abendstunden. Die Regeln auf dem Messegelände wurden von den meisten Besucherinnen und Besuchern akzeptiert, waren aber auch ein Kritikpunkt (Video-Überwachung, Einlassbeschränkungen ins Festzelt) unter vornehmlich jungen Erwachsenen.




     Text und Foto (s): Roland Schönmüller











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Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

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