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Spatenstich der Fripa
Neue moderne Logistikhalle für Papier

Spatenstich für die neue Logistikhalle. Die Geschäftsleitung der Fripa sowie Architekt Klaus Wolf und Vertreter von Dreßler Bau geben den Startschuss zum Bau. | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
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  • Spatenstich für die neue Logistikhalle. Die Geschäftsleitung der Fripa sowie Architekt Klaus Wolf und Vertreter von Dreßler Bau geben den Startschuss zum Bau.
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Bereits zum zweiten Mal fand in diesem Jahr ein Spatenstich der Papierfabrik Albert Friedrich KG statt: Im Auweg in Großheubach wurde damit der Startschuss für den Bau einer neuen Logistikhalle gegeben.

Torsten Bahl (Geschäftsleiter Fripa) | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller

Weitere Meilensteine

Torsten Bahl, Geschäftsleiter bei Fripa, konnte zahlreiche Gäste zu diesem Ereignis begrüßen. Darunter waren Landrat Jens Marco Scherf, die Bürgermeister Bernd Kahlert (Miltenberg) und Gernot Winter (Großheubach) sowie einige Nachbarn der Fripa. Bahl verwies in seiner Begrüßung auf den bereits im April erfolgten Spatenstich des Technikgebäudes. Mit dem heutigen Spatenstich, so Bahl weiter, mache Fripa den nächsten Schritt in der Unternehmensentwicklung. Er sprach von wichtigen Meilensteinen, die dazu beitragen, den exzellenten Ruf von Fripa zu festigen. Abschließend lobte er die Unternehmerfamilie für ihren Mut, am Standort weitere Investitionen zu tätigen.

Achim Kirchgäßner (Logistikleiter Fripa) | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller

Kontinuierlicher Ausbau des Logistikbereichs wichtig

Achim Kirchgäßner, Logistikleiter bei Fripa, informierte anschließend über das geplante Vorhaben und betonte dabei, wie wichtig der kontinuierliche Ausbau des Logistikbereichs sei. Auf einer Baufläche von rund 11.000 Quadratmetern wird eine Halle von 119 Metern Länge, 56 Metern Breite und 10,75 Metern Höhe errichtet, die zwei vollautomatische Lager beherbergen wird. Die Größe der Halle entspricht der eines Amateurfußballfeldes. Die Investitionssumme beträgt ca. 9 Mio. Euro. Die Fertigstellung ist für Sommer 2025 geplant. Um den Bau zu realisieren, wurden einige auf dem Gelände befindliche Bäume an einen neuen Standort versetzt. Der Neubau erfüllt, so Kirchgäßner weiter, nicht nur modernste Standards, sondern setzt auch auf Flexibilität. So ist die Halle in zwei Abschnitte unterteilt, die, je nach eingelagerten Artikeln, unterschiedlich beheizt werden können. Dies wird zum Beispiel erforderlich, wenn bestimmte Hilfsstoffe wie Folien oder Farbe eingelagert werden müssen. Besonderes Highlight ist der Einbau einer automatischen Be- und Entladerampe, die die Standzeiten der Fahrzeuge erheblich verkürzen wird.

Hubertus Dreßler (Geschäftsführer Dreßler Bau GmbH) | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller

Starke Partnerschaft

Hubertus Dreßler, Geschäftsführer Dreßler Bau GmbH, stellte heraus, dass die starke Partnerschaft von Fripa und Dreßler Bau bereits seit dem Jahr 1948 bestehe. Mit jedem Gebäude, das Dreßler Bau für Fripa realisiert, wird an der Zukunft von Fripa mitgearbeitet. Den Bau sieht Hubertus Dreßler als ein Versprechen seines Unternehmens für Innovation und dankte abschließend für das entgegengebrachte Vertrauen.

Jan Wohlbold (Geschäftsleiter Fripa) | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller

Neubau ist aktive Wirtschaftsförderung

Jan Wohlbold, Geschäftsführer bei Fripa, hob hervor, dass die neue Logistikhalle ein wichtiger Innovationsschritt sei und erheblich zur Zukunftsfähigkeit von Fripa beitrage. Der Neubau ist aktive Wirtschaftsförderung und gestaltet den Service für die Kunden noch besser.

Landrat Jens Marco Scherf | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller

Teilnahmeurkunde am Umwelt- und Klimapakt Bayern überreicht

Landrat Jens Marco Scherf kam mit einer Überraschung im Gepäck: Im Auftrag des Bayerischen Umweltministers Thorsten Glauber überreichte er der geschäftsführenden Gesellschafterin Verena Queck-Glimm die Teilnahmeurkunde am Umwelt- und Klimapakt Bayern. Mit dieser Urkunde wird das Unternehmen für seinen vorbildlichen Einsatz in punkto Umwelt und Klima und die Teilnahme an Ökoprofit gewürdigt. Wie zukunftsweisend Fripa in diesem Bereich agiere, zeige sich auch beim Neubau der Logistikhalle, so der Landrat weiter. Hier werden unter anderem eine Wärmepumpe, LED-Fluter und eine Photovoltaik-Anlage eingebaut. Dazu kommen weitere Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte wie beispielsweise eine optimierte Dämmung. Fripa ist nach Ansicht des Landrats ein gutes Beispiel für verantwortliches und zukunftsträchtiges Unternehmerhandeln, wenn die Politik vernünftige Rahmenbedingungen vorgibt.

Anschließend erfolgte der offizielle Spatenstich im Auweg. Mit Sekt und Häppchen klang die Veranstaltung aus.

Autor:

Andrea Kaller-Fichtmüller aus Miltenberg

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