Landwirtschaft trotzt Klimawandel
Landwirtschaft durch Klimawandel vor großen Herausforderungen

Beispiel für Agroforst: Auf den Freilaufflächen ihrer Hühner hat Familie Frey Wildhecken und Sträucher gepflanzt, die den Tieren als Unterschlupf dienen und dem Artensterben entgegenwirken. | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
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  • Beispiel für Agroforst: Auf den Freilaufflächen ihrer Hühner hat Familie Frey Wildhecken und Sträucher gepflanzt, die den Tieren als Unterschlupf dienen und dem Artensterben entgegenwirken.
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Innovationen und alternative Methoden als Fundament moderner Landwirtschaft

Am kommenden Sonntag ist Erntedank. Kein Feiertag, aber ein Tag, an dem viele Menschen – vor allem in den Kirchen – für eine gute Ernte und die geleistete Arbeit danken. Erntedank ist auch ein guter Grund, um Resümee zu ziehen: Wie ist das landwirtschaftliche Jahr verlaufen? Gab es Probleme, wenn ja, welche?

Sehr trockener Sommer bereitet Probleme

Für die Landwirtschaft war das Jahr 2022 eine große Herausforderung. Ein gefühlt sehr heißer und vor allem trockener Sommer ist zu Ende gegangen. Regen, den Menschen, Tiere und Pflanzen dringend gebraucht hätten, fiel nur äußerst selten oder gar nicht. Die damit verbundene Trockenheit machte allen zu schaffen. Vertrocknete Wiesen, kümmerliche Saaten oder gar Komplettausfälle – viele Landwirte standen mehr als einmal vor der Frage, wie sicher ihre Existenz noch ist.

Was können landwirtschaftliche Betriebe tun?

Der Klimawandel, den wir mit den weltweit gestiegenen Temperaturen und den damit verbundenen Auswirkungen alle spüren, ist vor allem für die Landwirte nicht einfach zu meistern. Wie kommen sie damit klar? Was können sie dem Klimawandel entgegenstellen? Gibt es alternative Methoden oder Innovationen, die modernen landwirtschaftlichen Betrieben das Überleben sichern?

Befürchtungen, Schaden zu erleiden

Bernhard Schwab, stellvertretender Leiter Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Karlstadt und Bereichsleiter Landwirtschaft | Foto: privat
  • Bernhard Schwab, stellvertretender Leiter Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Karlstadt und Bereichsleiter Landwirtschaft
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„Es gibt sehr unterschiedliche Herausforderungen, vor denen landwirtschaftliche Betriebe heute stehen“, sagt Bernhard Schwab dazu. Er ist Bereichsleiter Landwirtschaft im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in Karlstadt und dessen stellvertretender Leiter. „Da sind zum einen Wettbewerbsfähigkeit und Wertschöpfung wichtige Themen und zum anderen spielt natürlich der Klimawandel eine enorme Rolle. Die Herausforderungen hierbei sind groß, und die Betriebe haben Befürchtungen, Schaden zu erleiden.“ In der Landwirtschaft gibt es verschiedene Überlegungen, diesen Herausforderungen zu begegnen. „Agroforst ist hierbei eine Methode, die angewandt wird.“

Agroforst

Ulrich Frey | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller

Agroforst ist eine Bewirtschaftungsform, bei der Gehölzpflanzen mit Acker- oder Weideland kombiniert werden. Einer der Vorreiter dieser Methode ist die Familie Frey, die in Monbrunn, einem Ortsteil von Miltenberg, ökologischen Landbau nach Naturland-Richtlinien betreibt. „Wir haben vor vier Jahren bei unseren freilaufenden Hühnern mit der Agroforst-Methode angefangen“, erläutert Ulrich Frey. „Dazu haben wir sowohl Baumreihen, Wildhecken und Sträucher als auch Obst-Bäume wie beispielsweise verschiedene Apfel-, Aprikosen-, Birnen-, Pfirsich- oder Zwetschgenbäume auf den Flächen, wo die Hühner sich aufhalten, gepflanzt. Im Ackerbau haben wir vor zwei Jahren mit dieser Methode angefangen und auf einem 5 Hektar großen Feld Robinien und Pappeln gepflanzt.“

Lebensraum für Hühner und Kleinlebewesen

Die Vorteile dieser Anbaumethode liegen für Ulrich Frey auf der Hand: „Die Sträucher und Hecken bieten unseren Hühnern Unterschlupfmöglichkeiten und dienen gleichzeitig Insekten, Vögeln und anderen Kleinlebewesen als Lebensraum. Das wirkt dem Artensterben entgegen. Die Bäume, die wir gepflanzt haben, dienen uns später zur Gewinnung von Hackschnitzeln, die wir dann später vor dem Winter um die Hühnerställe verteilen können. Das vermindert die Belastung des Grundwassers mit Nitraten, weil die Hackschnitzel die Ausscheidungen binden. Auf den Ackerflächen werden zudem durch die tiefen Wurzeln der Bäume auch tiefere Bodenschichten für den aktiven Wasserkreislauf erschlossen. Das führt zu einer besseren Wasserspeicherfähigkeit der Böden. Weil die Bäume aber auch den Wind bremsen, haben sie eine Schutzwirkung gegen Winderosion. Zusätzlich wirken sie dem Bodenabtrag durch starke Niederschläge entgegen. In der Summe profitieren aber auch die Kulturpflanzen von diesem System, da sie wegen der geringeren Windgeschwindigkeiten weniger Wasser verdunsten müssen. Forschungsergebnisse der Uni Cottbus haben diese Zusammenhänge bestätigt. Diese positiven Wechselwirkungen wirken umso besser, je heißer und trockener das Klima ist.“

Aktiverer Wasserhaushalt durch Agroforst

„Agroforst ist nicht neu, aber es werden mittlerweile mehr Menschen darauf aufmerksam, weil es eine Möglichkeit ist, dem Klimawandel und dem Artensterben etwas entgegenzusetzen“, führt Ulrich Frey weiter aus. „Wir erzielen eine dauerhafte Wirkung in Bezug auf den Klimawandel, indem wir mit den Gehölzpflanzen Kleinklimata und Habitate für verschiedenste Lebewesen schaffen und Lebensräume vernetzen. Für einen dauerhaft aktiveren Wasserhaushalt sorgen wir, indem wir mit den tiefwurzelnden Robinien und Pappeln tiefere Bodenräume erschließen und so das Wasser nicht oberflächlich abfließt, sondern im Boden gespeichert wird. Das können die Ackerpflanzen nicht bewerkstelligen, dazu brauchen wir Bäume.“

Ökonomisches Risiko bleibt

Ein weiterer Pluspunkt beim Thema Agroforst ist für Ulrich Frey, dass er diese Methode mit seiner bestehenden Technik managen kann und keine neuen Maschinen braucht. Auch der Mehraufwand, der beispielsweise durch das Pflanzen und die Pflege der Sträucher und Bäume entsteht, ist überschaubar. Doch es gibt auch Wermutstropfen. „Wir hatten in den 70er-Jahren die Flurbereinigung mit dem Ziel, Ackerflächen rationeller bewirtschaften zu können. Und in der Tat stehen auch uns die Bäume auf dem Acker im Weg und stören bei der Bewirtschaftung. Jetzt wollen wir wieder Bäume pflanzen! Das klingt natürlich auf den ersten Blick verrückt. Und es ist auch nicht so einfach, denn um Bäume auf unserem Acker zu pflanzen, brauchen wir eine Genehmigung. Das ist ein großer bürokratischer Aufwand. Zusätzlich bekommen wir für die Pflanzungen keine Fördermittel, sondern müssen sie aus eigener Tasche bezahlen. Dabei wird die Ackerfläche durch die Baumreihen geringer und der Ertrag sinkt damit. Dieses ökonomische Risiko tragen wir ganz allein.“ Um dieses Risiko etwas zu minimieren, bietet Ulrich Frey Baumpatenschaften an. „Viele Menschen erwerben Baumpatenschaften über internationale NGOs in Mittelamerika. Warum nicht auch hier regional einkaufen, wo doch bei uns die Notwendigkeit zum Umsteuern auch gegeben ist? Unternehmen, die Flächen für Produktionsstätten brauchen und bebauen, müssen dafür ökologische Ausgleichsflächen schaffen. Das Landwirtschaftsamt Aschaffenburg hat angeregt, dass diese Ausgleichsmaßnahmen auch im Kreis Miltenberg in Zusammenarbeit mit den ansässigen Landwirten möglich sein sollten. Dies hat unser Landratsamt leider abgelehnt.“

Anbau neuer Arten

Bernhard Schwab kennt noch weitere Methoden, wie man in der Landwirtschaft dem Klimawandel zu trotzen versucht. „Neben dem Agroforst gibt es noch weitere Möglichkeiten, um dem Klimawandel in der Landwirtschaft entgegenzuwirken. Dazu zählt beispielsweise der Anbau neuer Arten auf den Feldern.“ Laut Schwabs Aussagen haben durch die sich ändernden Verhältnisse – mehr Wärme und mehr Trockenheit im Sommer – Kulturen, die auf Wasser im Sommer angewiesen sind, gelitten. Dazu zählen beispielsweise Mais, Zuckerrüben oder Kartoffeln. Selbst Sojabohnen, die als wärmebedürftige Kulturen eigentlich aus warmen Klimaregionen kommen, brauchen Wasser, um optimal wachsen zu können. „An diesem Punkt setzt die Forschung an. Im Trockenforschungszentrum Unterfranken, das sich 10 Kilometer nördlich von Kitzingen in Schwarzenau befindet, wird mit neuen Arten experimentiert. Hier ist Unterfranken am trockensten und am wärmsten und deshalb werden hier Kulturen gleichsam in Experimentieranlagen angebaut, um sie auf ihre Klimaverträglichkeit hier in Unterfranken zu testen.“ Von der Erdnuss über den Amarant, ein so genanntes Pseudogetreide aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse, bis hin zu verschiedenen Hirsearten, die ursprünglich aus Afrika stammen, reicht das Spektrum der bisher getesteten Arten. Die Ergebnisse seiner Forschungen stellt das Trockenforschungszentrum wiederum den Landwirten zur Verfügung, die dann relativ risikoarm neue Arten auf ihren Feldern anbauen und in trockenen Jahren auch ernten können.

Angepasste Sorten innerhalb einer Art

„Eine weitere Möglichkeit, um wasserarmen Sommern etwas entgegenzusetzen, ist der Anbau verschiedener Sorten innerhalb einer Art“, legt Bernhard Schwab dar. „Das geschieht unter anderem bei gängigen Kulturen wie Weizen, Raps oder Mais. Beim Weizen zum Beispiel gibt es frühreife Sorten, deren Vegetationszeit schon zeitig im Frühjahr losgeht und dadurch auch früher beendet ist. So kann das Getreide schon früher geerntet werden, so dass der Ernteertrag weniger durch die sommerliche Hitze und Trockenheit geschmälert wird.“ Ebenso gibt es in diesem Bereich Sortenversuche für Getreide, beispielsweise um Weizen mit Grannen anzubauen, den es über viele Jahre in Unterfranken nicht gab. „Man sagt den Grannen nach, dass sie etwas mehr von der Luftfeuchtigkeit einfangen können. Das wiederum kommt der ganzen Pflanze bei Wassermangel zugute.“

Auf den Boden schauen

Eva Heilmeier, zuständig für den Gewässerschutz am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Karlstadt | Foto: Katja Sander
  • Eva Heilmeier, zuständig für den Gewässerschutz am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Karlstadt
  • Foto: Katja Sander
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„Bei allen Überlegungen zum Klimawandel müssen wir auch auf den Boden schauen“, fährt Bernhard Schwab fort. „Es geht dabei um Folgendes: Gelingt es uns, die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens zu verbessern?“ Kernthema hierbei ist die Bodenerosion. Im so genannten Bodenständigprojekt wird dabei in Bereichen, wo es vermehrt zu Bodenerosion gekommen ist, versucht, mit speziellen Maßnahmen den Wasserrückhalt in der Flur zu verbessern. „So können Maßnahmen wie Zwischenfruchtanbau die Bodenstruktur verbessern und damit die Regenverdaulichkeit des Bodens erhöhen, damit dieser nicht seitlich oder oberflächlich abfließt“, hebt Eva Heilmeier hervor. Sie ist für den Gewässerschutz am AELF zuständig und selbst Landwirtin. Sie kennt leicht umsetzbare Strategien, um auf landwirtschaftlich genutzten Flächen den Bodenabtrag zu reduzieren. „Eine wichtige Maßnahme gegen Erosion ist auch, die Zeitintervalle, in denen die Böden unbedeckt sind, zu minimieren. Das geht prima mit Zwischenfruchtanbau und der anschließenden Mulchsaat. Eine Untersaat bei Reihenfrüchten wie Mais ist hier ebenfalls wichtig. Auch sollte zum Beispiel bei erosionsgefährdeten Feldstücken die Hanglänge verkürzt und nicht der komplette Acker mit einer Reihenfrucht bestellt werden.“
Lesen Sie zum Thema Bodenerosion auch das Interview mit Gewässerschutzberaterin Eva Heilmeier.

Klimawandel und Nutzviehhaltung

Und auch die Tierhaltung ist vom Klimawandel betroffen. So leidet die grasbasierte Tierhaltung, wie das bei Rindern der Fall ist, ganz erheblich unter der Trockenheit. „Gras ist eine Dauerkultur und wird nicht jedes Jahr neu angesät“, so Bernhard Schwab. „Das bedeutet, dass die jetzt vertrockneten Flächen sich auch im nächsten Frühjahr schwer tun, wieder grün zu werden. Mit Nachsaaten durch Grasarten, die etwas trockenheitsverträglicher sind, wird versucht, den Pflanzenstand in eine Richtung zu entwickeln, um bei dieser Trockenheit zu bestehen. Des Weiteren können bei den Nachsaaten verschiedene Kleearten und Kräuter mit eingesät werden, die mit ihren Wurzeln tiefere Bodenschichten erreichen und so Trockenperioden besser trotzen können. Letztendlich gibt es noch die Möglichkeit, den Viehbesatz zurückzunehmen.“

Lieber spät als gar nicht handeln

Alle genannten Maßnahmen sind auf ihre Weise sinnvoll. „Es sind nur kleine Schräublein, die gedreht werden. Aber jeder versucht, in seinem Bereich irgendetwas zu machen, um mit dem Klimawandel zurechtzukommen“, resümiert Bernhard Schwab. Ulrich Frey meint abschließend: „Eigentlich hätte man schon vor 20 Jahren damit beginnen müssen, substanzielle Veränderungen in der Landbewirtschaftung in die Wege zu leiten, denn damals war schon erkennbar, wo die Reise hingeht. Aber lieber spät als nie.“

Autor:

Andrea Kaller-Fichtmüller aus Miltenberg

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