Zahlreiche Ehrenamtliche ausgezeichnet
Insgesamt 14 Ehrenzeichen und 18 Ehrenplaketten hat Landrat Jens Marco Scherf beim Ehrenabend des Landkreises Miltenberg in der Aula des Schulzentrums Elsenfeld an Bürgerinnen und Bürger verliehen, die lange Jahre ehrenamtlich tätig sind.
Das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten wird für langjährige hervorragende ehrenamtliche Tätigkeit verliehen. Die Verdienste sollen vorrangig im örtlichen Bereich erbracht worden sein und in der Regel mindestens 15 Jahre umfassen. Landrat Jens Marco Scherf ging auszugsweise auf die Leistungen der Geehrten ein und überreichte die Auszeichnungen.
Klaus Ballmann (Elsenfeld) ist über 20 Jahre lang im Naturschutzverein tätig, seit 13 Jahren arbeitet er im Agendabeirat mit und seit acht Jahren ist er Umweltbeauftragter. 2002 gründete er beim Turnverein Elsava Elsenfeld die Abteilung Gesundheitssport und ist seit dieser Zeit deren Leiter. Zudem war er als Pressewart tätig sowie im Festausschuss, im Ehrungsausschuss und im Instandhaltungsausschuss. Über 17 Jahre war er Mitglied der Kirchenverwaltung und beteiligte sich an zahlreichen Arbeitsmaßnahmen.
Waltraud Brückner-Schwarz (Amorbach) ist seit März 1993 zweite Vorsitzende des Vereins Kulturkreis Zehntscheuer und übernimmt viele Verwaltungstätigkeiten. Sie sitzt an der Abendkasse und betreut die Künstler, ebenso wirkt sie beim Flohmarkt des Vereins und beim Kabarettfestival „Sommerrausch“ mit.
Veronika Dauber (Großheubach) gehört seit 1994 dem Pfarrgemeinderat an, von 1998 bis 2014 war sie Vorsitzende. Seit 2014 ist sie Vertreterin im Dekanatsrat sowie Delegierte im Diözesanrat der Katholiken. Sie ist bei Pfarrveranstaltungen aktiv, ist seit 1998 Kommunionspenderin, engagiert sich in der Taufkatechese und bereitet Familiengottesdienste mit vor. Seit über 20 Jahren ist Sammlerin bei den Caritas-Haussammlungen. Seit elf Jahren betreut sie den Urlaubsvertreter des Pfarrers und versieht den Mesnerdienst.
Birgid Fersch (Eschau) ist seit 1991 Ortsbäuerin im Bauernortsverband Hobbach. Regelmäßig organisiert sie Ausflüge. Von 1999 bis 2006 war sie im Vorstand des Musikvereins Hobbach und beteiligt sich bei allen festlichen Aktivitäten. Weiter kümmert sie sich um die Pflege der "Hobbacher Grotte" und deren Blumenschmuck.
Anita Gehrlich (Bürgstadt) ist seit 1987 verantwortlich für das Mitgliederwesen beim TV Bürgstadt. Seit 1991 ist sie Geschäftsführerin, seit 1997 arbeitet sie im Vorstand mit. Sie beteiligte sich maßgeblich am Jubiläumsfest des TVB. Unter ihrer Ägide weitete der Turnverein sein Angebot auch auf Trend- und Gesundheitssportarten aus, auch Fitnesstag, Kinderturntag und Nightballturnier liegen ihr am Herzen. Beim Straßen- und Hoffest ist sie für die Organisation verantwortlich und sorgt als Küchenchefin für das leibliche Wohl.
Agnes Häfner (Schneeberg) trat 1964 in den TV Schneeberg ein und wurde gleich Übungsleiterin einer Frauenturngruppe. Diese leitet sie auch heute noch. Schon immer hat sie bei Veranstaltungen, bei der Bewirtung und beim Ausschank mitgeholfen. Von 1968 bis Anfang 1972 war sie als Vertreterin der Frauenturngruppen im Vorstand, als Mitglied im Wirtschaftsausschuss war sie von 1986 bis 1996 Vorstandsmitglied.
Hans Hornung (Kleinwallstadt) trat 1963 dem FC Kleinwallstadt bei, spielte bis 1971 in der Jugend und absolvierte von 1972 bis 1986 rund 750 Spiele für die Aktiven. Danach engagierte er sich bei den „Alten Herren“. Er war im Vereinsausschuss, im Spielausschuss und als Vertreter der Aktiven tätig. Von 1987 bis 1991 war er stellvertretender Vorsitzender und im Vorstand unter anderem für Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring zuständig. Seit 2000 ist er Vorsitzender und Platzwart.
Gerhard Knüttel (Erlenbach-Mechenhard) arbeitete von 1996 bis 2002 im Veranstaltungsausschuss des Gesang- und Musikvereins Eintracht Mechenhard mit, unter anderem bei der Feier des 100-jährigen Vereinsjubiläums. Er war von 2002 bis 2014 Vereinsvorsitzender, unter seiner Federführung gediehen die gemeinsamen Auftritte von Chor und Kapelle. Nach 18 Jahren legte Knüttel zwar sein Ehrenamt nieder, unterstützt den Verein aber weiterhin aktiv.
Paul Kruppa (Erlenbach-Mechenhard) ist seit 1990 der Schriftführer des Gesang- und Musikvereins Eintracht Mechenhard und gehört somit dem Vorstand seit 25 Jahren an. Neben der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist er für die Dokumentation des Vereinsgeschehens verantwortlich. Weiterhin zeichnet er sich durch außergewöhnliches soziales Engagement aus.
Horstmar Kuhn (Schneeberg) gehört seit Ende 1964 dem Wirtschaftsausschuss und dem Vorstand des TV Schneeberg an. Von 1976 bis 2004 leitete er den Wirtschaftsausschuss. 2004 wurde er zum Ehrenmitglied ernannt, seit 2004 ist er Beisitzer im Vorstand und kümmert sich um die Turnhalle. Kuhn erledigt im Alltag das Gros all der Hintergrundarbeiten, die eine Turnhalle mit sich bringt, so dass er als „Facility Manager“ des Turnvereins bezeichnet wird.
Edgar Mattern (Bürgstadt) ist seit 1969 im Carneval-Club-Concordia, 1973 war er Prinz von Bürgstadt. Von 1973 bis 1975 war er als Schriftführer, von 1978 bis 1983 als Kassier im Vorstand. Von 1983 bis 1999 war er Vorsitzender. Unter seiner Ägide wurde 1997 das 26. Fränkische Narrentreffen nach Bürgstadt geholt, auch wurde unter seinem Vorsitz das Clubheim gebaut. Von 1999 bis 2009 war er stellvertretender Vorsitzender, seit 2011 ist er Ehrenvorsitzender. Mattern ist seit 1992 auch Vorsitzender des Vereinsrings Bürgstadt.
Margit Neckermann-Straub (Großheubach) spielte beim TSV Großheubach von 1985 bis 2005 Volleyball, als Trainerin und Betreuerin fungierte sie bei der Fitnessgruppe der Turnabteilung und der zweiten Damenmannschaft, zudem betreute sie die Volleyballjugend 15 Jahre lang. Von 1997 bis 2003 war sie zweite Abteilungsleiterin, 2006 wurde sie Abteilungsleiterin. Seit 2011 kümmert sie sich um Presse und Kommunikation.
Elisabeth Schneider (Amorbach-Reichartshausen) ist seit 1991 Hauptkassiererin im Musikverein Reichartshausen-Neudorf und hat seitdem etwa 110.000 Euro in Einnahmen und Ausgaben gebucht. Die Kassenabschlüsse und Statistiken trägt sie bei den Versammlungen vor und erstellt auch die Steuererklärungen für das Finanzamt.
Michael Völker (Erlenbach) ist im Circus Blamage nur als Atze bekannt. Seit der Verein „Kinder- und Jugendcircus Blamage“ 1993 gegründet wurde, ist er Vorsitzender. Aber er ist nicht nur Vorstand, sondern auch Circuskoch, Macher, Teamplayer und Visionär. Er hat er den Verein weiterentwickelt, ohne den Kerngedanken der Inklusion aus den Augen zu verlieren.
Anschließend überreichte der Landrat die Ehrenplaketten des Landkreises, die für mindestens 25-jährige aktive, erfolgreiche und unentgeltliche Tätigkeit in Vereinen und sonstigen Organisationen mit kulturellen, sportlichen, sozialen, kirchlichen oder anderen gemeinnützigen Zielen.
Hans Dieter Arnold (Miltenberg) ist seit 1960 im Vorstand der Kolpingsfamilie Miltenberg tätig, davon über 20 Jahre als Kassier. Dem Caritas-Rat gehörte er von 1992 bis 2001 an und ist seit 2001 Vorsitzender beim Caritasverband. Seit 1981 ist er Kirchenpfleger der Kirchenstiftung St. Jakobus und gehört seit 1995 der Kirchenverwaltung an. Arnold war seit den 1970-er Jahren im Caritas-Rat des Caritasverbandes für den Landkreis aktiv, 2011 übernahm er den Kreisverband als Vorsitzender.
Josef Berres (Eichenbühl) war von 1969 bis 1971 zweiter Senior im Kolping-Verein, Kassier von 1971 bis 1978 und erneut seit 1983. Über zehn Jahre war er Notenwart im Musikverein Eichenkranz Eichenbühl. Darüber hinaus nimmt er aktiv an den verschiedenen Aktionen der Kolpingsfamilie Eichenbühl teil. Zudem ist er seit seiner Jugend aktiver Musiker im Musikverein Eichenkranz Eichenbühl.
Rosemarie Fath (Obernburg) ist seit 30 Jahren Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes, organisiert unter anderem Maiandachten und Kreuzwege und ist seit über 30 Jahren für den Kirchenschmuck verantwortlich. Drei Jahrzehnte fungiert sie als Lektorin, im Liturgieausschuss ist sie seit 20 Jahren tätig, engagiert sich bei den Sammlungen der Caritas und organisiert die Seniorennachmittage mit. In der St. Anna-Kapelle ist sie seit fünf Jahren Küsterin.
Roland Frei (Kleinheubach) spielt seit 37 Jahren beim TSV Großheubach. Ehrenamtlich war er zehn Jahre Jugendleiter Tischtennis bei der DJK Erlenbach, seit 1988 ist er in Großheubach Schriftführer der Tischtennis-Abteilung und verantwortlich für den Spielbetrieb. Der Tischtennisjugend steht er seit 1988 als Jugendtrainer und -betreuer zur Verfügung, zudem ist er Vorsitzender des Tischtennis-Kreisverbandes Miltenberg.
Barbara Heer (Elsenfeld-Schippach) ist seit 1987 Leiterin der katholischen öffentlichen Bücherei der Pfarrei St. Pius Rück-Schippach und hält die Bücherei mit zwölf ehrenamtlichen Mitarbeitern auf dem aktuellen Stand. Von 1994 bis 1998 war sie zweite Vorsitzende im Pfarrgemeinderat und ist seit 1987 Kommunionhelferin.
Wolfgang Heer (Elsenfeld-Schippach) ist seit 1989 in der Kirchenverwaltung der Kirchenstiftung St. Pius Rück-Schippach tätig, bis heute ist er Protokollführer. Er gehört in der fünften Amtsperiode der Kirchenverwaltung an. Heer dokumentiert alle Ereignisse, ist seit 1988 Lektor und Gründungsmitglied der Barbara-Weigand-Gesellschaft. Aktiv ist er im Förderverein St. Pius und im Gesangverein Concordia Rück-Schippach, wo er seit 27 Jahren singt und seit 1994 Kassier ist. Als Vorsitzender des Dorfladen-Vereins hat er an der Entstehung des Dorfladens in Rück-Schippach mitgearbeitet.
lngrid Kaiser (Erlenbach-Mechenhard) trat 1975 in die Arbeiterwohlfahrt ein, war Gründungsmitglied des Ortsvereins Erlenbach und von 2002 bis 2010 Vorsitzende der AWO Erlenbach. 1979 wurde sie als Beisitzerin in den Vorstand des AWO-Kreisverbandes gewählt und ist hier seit 2005 Vorsitzende. Seit 1988 organisiert sie Kinderfreizeiten, 1991 gründete sie mit Karin Vogel das „AWO-Seniorenkino“. Seit 2005 organisiert und leitet sie das Jugendgästehaus Klotzenhof und die AWO Geschäftsstelle. Unter Kaisers Vorsitz erfolgte 2013 der von "Leader in Eler" unterstützte Umbau des Außengeländes des Jugendgästehauses. Kaiser war auch mehrere Jahre Mitglied im Jugendhilfeausschuss.
Karl-Anton Kullmann (Elsenfeld) ist seit 1965 aktiver Musiker im Musikverein Concordia Elsenfeld und seit 1975 im Vereinsausschuss/Wirtschaftsausschuss. Außergewöhnliches leistete er beim Neubau des Vereinsheims 1984, um dessen Erhalt er sich bis heute kümmert. Seit 1976 ist er Kontaktperson zwischen Kirchengemeinde und Musikverein, ebenso ist er zweiter Schriftführer. Er führt das Vereinsregister und ist verantwortlich für die Einteilung der Helfer bei den Festveranstaltungen.
Adolf Michalik (Elsenfeld) ist seit 1985 Mitglied im Turnverein Elsava Elsenfeld und leitet dort seit 1990 die Schwimm-Abteilung. Außerdem ist er seit 26 Jahren Kampfrichter bei Wettkämpfen und für Presse und Finanzen in der Abteilung Schwimmen verantwortlich. Von 2003 bis 2007 war er zweiter Vorsitzender, von 2007 bis 2013 Vorsitzender des Turnvereins. Bis heute ist er für die Finanzbuchhaltung zuständig.
Birgit Münch (Großheubach) ist seit der Gründung der TSV-Faschingsabteilung in Großheubach im Jahr 1987 verantwortlich tätig – zunächst in der Gruppe Free-time. 2001 wurde sie Abteilungsleiterin Fasching und Vorstandsmitglied des TSV. Mit Münchs Namen ist auch der Hebbocher Nachtumzug verbunden. Sie trug maßgeblich zur Renovierung des Gemeinschaftshauses bei und war Mitorganisatorin der Feiern zum 400-jährigen Jubiläum des historischen Rathauses. Ein neues Projekt ist die Klosterweihnacht auf dem Engelberg.
Karl Sebastian Muth (Mömlingen) unterstützte den Mömlinger Carnevalverein als Aktiver, Funktionär und als Koch bei Festen. In der Sängervereinigung wirkte er 27 Jahre als Sänger mit und war zwölf Jahre zweiter Vorsitzender. Dem Fußballclub Viktoria Mömlingen gehört er 15 Jahre an. Muth war 1972 einer der Gründer der Wasserwacht Mömlingen. Im Hallenbad rettete er 1975 einem Jungen das Leben. Er engagiert sich im Förderverein zum Erhalt des Hallenbades und ist seit fast 70 Jahren Mitglied des Turnvereins Mömlingen. Beim Bau der Turnhalle arbeitete er mit, ebenso beim Bau einer Brücke über die Mömling.
Hubert Ort (Schneeberg) hat sich als Kassier beim TV Schneeberg Verdienste erworben, seit 2002 ist er zweiter Vorsitzender. Er stellte die Buchhaltung auf EDV um und führt auch die Mitgliederverwaltung. Auch die Homepage des TV Schneeberg und ihre Pflege war ihm stets ein Anliegen. Ort hat sich bei den Renovierungsarbeiten in der vereinseigenen Turnhalle engagiert und war auch lange Jahre als Kirchenpfleger aktiv.
Monika Rösel (Obernburg) ist seit über 20 Jahren zweite Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes in Obernburg, außerdem verwaltet sie die Kasse. Als Lektorin und im Kirchenschmuckteam ist sie über 30 Jahre tätig und betreut seit über 20 Jahren das Kirchenputzteam. An den Sammlungen der Caritas hat sie sich über 25 Jahre beteiligt. In den vergangenen acht Jahren trägt sie die Caritas-Spendenbriefe aus. Bei den Seniorennachmittagen unterstützt sie das Team seit über 20 Jahren bei der Bewirtung.
Ludwig Scheurich (Kirchzell) war von 1971 bis 2016 Vorsitzender des Musikvereins Reichartshausen und ist seit 1964 aktiver Musiker. Seit der Gründung 2001 ist er Vorsitzender des Förderkreises „Kirche Breitenbach“ und führt Besucher. Von 1998 bis 2011 war er Vorsitzender und ist bis heute zweiter Vorsitzender des Förderkreises „Waldmuseum Watterbacher Haus“. Seit 1993 ist er Mitglied im Rotary Club Miltenberg und war hier von 2009 bis 2010 ehrenamtlicher Präsident.
Willibald Schmalbach (Bürgstadt) war von 1974 bis 1999 Vorsitzender der Kolpingsfamilie Bürgstadt, im Pfarrgemeinderat St. Margareta engagierte er sich von 1974 bis 2000 und ist seit 1974 Kommunionhelfer und Lektor. 30 Jahre ist er Vorbeter bei der Fußwallfahrt nach Walldürn. Seiner Umsicht als Kirchenpfleger ist es zu verdanken, dass die Finanzen der Kirchengemeinde geordnet sind.
Matthias Staab (Kleinwallstadt) engagiert sich seit seiner Jugend im Natur- und Umweltschutz. Ab 1983 leitete er mehrere Jahre die Kindergruppe des Bund-Naturschutz in Kleinwallstadt. Seit 2008 ist er Vorsitzender der BN-Ortsgruppe Kleinwallstadt. Seit Februar 2003 ist er ehrenamtlicher Umweltbeauftragter. Auf seine Initiative hin wurde das Aktionsbündnis Streuobst in Kleinwallstadt gegründet und ein Streuobsterlebnisweg etabliert.
Gertraud Vieser (Miltenberg) ist seit vielen Jahren unermüdliche Mitarbeiterin in der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Miltenberg. Für Kindergottesdienste engagierte sie sich von 1974 bis 1988. Sie ist Mitgründerin der Gemeindepartnerschaft zu Wangama (Tansania) und war lange Jahre Vorsitzende des Arbeitskreises. Im Kirchenvorstand war sie von 1990 bis 2004 und leitete den Frauenkreis der Kirchengemeinde von 1981 bis 1998. 1997 startete sie das „Kirchencafé“ und organisiert es mit ihrem Mann. Seit 1980 wirkt sie als Lektorin und Abendmahlshelferin und gestaltet seit 1990 die Adventsnachmittage in Eichenbühl mit. Aktiv ist sie seit 1979 im Organisationsteam der Gemeindefeste und bei Spendenaktionen. Im Weltladen Miltenberg arbeitet sie seit 1993 mit.
Walter Wölfelschneider (Obernburg) ist ein Aushängeschild des Stemm-und Ringclubs Obernburg. Bereits mit 14 Jahren war er Pressereferent und übte diese Tätigkeit bis 1980 aus. Er war zehn Jahre Geschäftsführer des Vereins, anschließend bis heute dessen Vorsitzender. Als aktiver Ringer errang er vordere Plätze bei Deutschen Meisterschaften. Er übernahm im Ringerbezirk Main-Spessart und im Hessischen Ringerverband ehrenamtliche Aufgaben als Pressereferent und als Referent für das Ligensystem. Seit 1999 zählt er zu den elf besten Ringrichtern Deutschlands.
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