Wie geht sozial & gerecht?
Redet mit ihnen!
Der Kreisjugendring (KJR) will die Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche in die öffentliche Diskussion bringen. Dazu ist er nun offizieller Kooperationspartner der Open-Sozial - Plattform für soziales Engagement. Die Jugendvertretung betont, dass gerade Kinder und Jugendliche all die Vorsorgemaßnahmen der Pandemie in einem besonderen Maße ertragen haben. Der KJR fordert in einem Videostatement alle Menschen guten Willens auf: „Redet mit ihnen!“ Darüber hinaus braucht es nach Ansicht der Vorsitzenden Alison Wölfelschneider eine öffentliche Aussprache über die Folgen der Pandemie und die gesellschaftlichen Maßnahmen zu deren Ausgleich. Auch zu diesem Zweck sagt der KJR: „Open-Sozial: Wir sind dabei!“
Im KJR sind die Jugendverbände der Region zusammen geschlossen und vertreten deren Interessen in Politik und Gesellschaft. Die Motivation für die Zusammenarbeit hat der Vorstand in einem Kurzvideo zusammen gefasst: Der offene Zugang aller und die Orientierung an den Problemen der Menschen steht dabei im Fokus. Damit signalisiert der KJR, dass die Bedürfnisse von jungen Menschen, aber auch deren Motivation und Tatendrang einen anerkannten Platz in der Entwicklung für ein gutes Zusammenleben haben müssen. Dazu und über noch viele weitere soziale Fragen können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger am 23. Oktober im Rahmen der Open-Sozial austauschen. Mehr Informationen dazu finden sich auf
www.sozialundgerecht.com
Das ganze Videostatement des KJR findet sich ebenfalls im Internet sowie jede Woche auch weitere Videos auf Facebook zur Frage: "Wie geht sozial & gerecht?"
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