Freude über neue Bänke im Garten des Pflegezentrums Obernburg
Große Freude bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie dem Personal des Pflegezentrums Obernburg: Dank einer Zuwendung der Stiftung Altenhilfe konnte die Einrichtung drei Bänke aus Massivholz anschaffen. Die im Garten aufgestellten Bänke, um die sich mehrere Trimm-Dich-Geräte gruppieren, werden bereits rege angenommen.
Die Investition in Höhe von 1800 Euro hat sich gelohnt, finden Einrichtungsleiterin Sabine Geipel und der Pate des Pflegezentrums, BLSV-Kreisvorsitzender Adolf Zerr. Die Bänke wurden maßgenau nach den Vorstellungen des Pflegezentrums von der Wörther Schreinerei Berberich angefertigt, auf eigene Kosten ließ die Senioreneinrichtung vom Obernburger Bauunternehmen Ulbrecht den Boden darunter befestigen. Geipel und Zerr loben die perfekt auf die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmten Bänke – sowohl was Stabiliät und Höhe als auch die bequeme Sitzfläche angeht.
„Die Bewohner finden es toll, dass die Bänke neben den Trimm-Dich-Geräten stehen, die auch von der Stiftung Altenhilfe bezuschusst wurden“, berichtet Sabine Geipel. Vor der Anschaffung der Bänke musste das Personal immer Stühle herbeischaffen, so dass sich die Bewohner vor und nach ihren Übungen auch setzen konnten. Das sei jetzt dank der neuen Bänke vorbei, freut sich Geipel. Nun würden die Seniorinnen und Senioren im Garten auch kleine Turniere an den Trimm-Dich-Geräten organisieren, in denen der oder die Geschickteste gesucht werden. Dadurch gingen die Bewohnerinnen und Bewohner auch häufiger an die frische Luft, hat die Leiterin beobachtet. Mit den Bänken werde man sorgfätig umgehen, versprach Sabine Geipel: „Um eine möglichst lange Lebensdauer der Bänke zu gewährleisten, werden sie über den Winter eingelagert.“
Adolf Zerr, seit drei Jahren Pate des Pflegezentrums, lobte bei der offiziellen Übergabe der Bänke das sehr gute Verhältnis zwischen ihm und der Einrichtungsleitung. Bei verschiedensten Veranstaltungen im Pflegezentrum wie Sommerfest oder Oktoberfest komme keine Langeweile auf, so Zerr, der sich ebenfalls über die Anschaffung der Bänke freute und das „sehr gut geführte Haus“ lobte. Bei den Wünschen an die Stiftung Altenhilfe wolle man weiterhin bescheiden bleiben, so Zerr und Geipel übereinstimmend, die beide das segensreiche Wirken der Stiftung hervorhoben.
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