Wie geht sozial & gerecht?
Eine Stunde Zeit für Nachbarn
Seit zehn Jahren engagieren sich ehrenamtliche Frauen und Männer in der Nachbarschaftshilfe „Eine Stunde Zeit“ in Amorbach. Gisela Morsch ist eine Frau der ersten Stunde und die Koordinatorin. Die pensionierte Lehrerin erzählt in einem Interview, was sie motiviert und selbst dabei gewonnen hat: „Auf diese Weise kann ich etwas von meinem Glück das ich haben an andere weiter geben und ich erfahren unheimlich viel Dankbarkeit.“
In den zehn Jahren sind viele Stunden der Nachbarschaftshilfe zusammen gekommen. Gleichwohl betont Frau Morsch, bräuchte es unbedingt auch Neueinsteiger, die „eine Stunde Zeit“ am Tag, in der Woche oder im Monat für andere Menschen da sind. Dabei denkt sie auch daran, dass die Ansprache von jüngeren Helferinnen und Helfern eben gerade auch durch junge Menschen geschehen müsste.
Das ganze Interview finden Sie auf www.sozialundgerecht.com sowie jede Woche auch weitere Videos auf Facebook zur Frage: "Wie geht sozial & gerecht?"
Am 12. Juni treffen sich im Rahmen von "Open-Sozial - die Plattform für soziales Engagement im Landkreis Miltenberg" Menschen, die sich für ein besseres Zusammenleben am Untermain einsetzen wollen.
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