Sport tut der Seele gut
Bewegung für die Psyche

Derzeit im Freien auf dem eigenen Sportgelände turnen die Mädchen des Leistungsturnens des TV Miltenberg 1862 e.V.  | Foto: TV Miltenberg
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  • Derzeit im Freien auf dem eigenen Sportgelände turnen die Mädchen des Leistungsturnens des TV Miltenberg 1862 e.V.
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Sportliche Betätigung in Vereinen, Fitnessstudios und bei weiteren Institutionen ist derzeit nicht möglich – doch es gibt sinnvolle Alternativen

Dem Corona-Frust einfach davonlaufen oder die Last der Einschränkungen ganz easy wegstemmen – das wünschen sich viele von uns derzeit mehr denn je. Je länger die Pandemie mit ihren Kontaktbeschränkungen, Abstandsgeboten und weiteren Auflagen dauert, umso hilfloser, resignierter, aber auch wütender werden wir. Gerade jetzt, wenn die Tage länger werden, die Temperaturen langsam steigen und die Natur zu neuem Leben erwacht, möchten auch wir endlich wieder mehr vom Leben haben. Sich mit Freunden zum Feierabendlauf verabreden, mit Gleichgesinnten im Verein oder im Studio Sport treiben – all das fehlt uns doch sehr!

Noch kein Ende der Durststrecke

Doch nicht nur wir leiden unter den Kontaktbeschränkungen, auch die Sportvereine mit ihren vielfältigen Angeboten, die Sport- und Fitnessstudios und all die anderen Institutionen, die Bewegungsangebote bieten, sehen derzeit noch lange kein Ende der Durststrecke.

Mitmacher gesucht

Aufgeben ist aber keinesfalls eine Option! Das ist allen klar und daher haben sie sich alternative Angebote ausgedacht und auf den Weg gebracht, die auf Mitmacher zählen.

Turnvereine arg gebeutelt

Durch die Situation besonders in Mitleidenschaft gezogen sind die Sportvereine im Landkreis. Zwei solcher Vereine sind der Turnverein Miltenberg 1862 e.V. und der Turnverein Trennfurt 1908 e.V. Schon seit über einem Jahr ist bei beiden Vereinen kein Regelsportbetrieb mehr möglich.

Dem Corona-Frust keine Chance geben!

Gerhard Müller, kommissarischer Vorsitzender des Turnvereins Miltenberg 1862 e.V. | Foto: privat
  • Gerhard Müller, kommissarischer Vorsitzender des Turnvereins Miltenberg 1862 e.V.
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Der rund 1.100 Mitglieder zählende Turnverein Miltenberg 1862 e.V. wird derzeit von Gerhard Müller kommissarisch geleitet. „Durch die Auflagen und weil die Hallen und Plätze nicht genutzt werden dürfen, ruht derzeit der Sportbetrieb fast vollständig“, berichtet Gerhard Müller. „Die Probleme, die daraus resultieren, sind nicht zu unterschätzen. Erwachsene können sich nicht sehen und gemeinsam Sport treiben, Mannschaften nicht zusammen trainieren und fallen eventuell auseinander. Unsere Kinder im Verein orientieren sich möglicherweise anderweitig und kommen nach dem Ende des Lockdowns womöglich gar nicht mehr in unseren Vereinssport.“

Kraftübungen für Kinder, Online-Training für Erwachsene

„Doch wir haben Lösungen gefunden“, erzählt Gerhard Müller weiter. „Da wir unseren eigenen Sportplatz beim Hallenbad für Kinder unter 14 Jahren nutzen können, bieten wir hier Aikido mit Stock und Schwert an und die Mädchen aus dem Leistungsturnen können im Freien und mit Abstand turnen, um sich fit zu halten. Für unsere Erwachsenen haben wir bereits Online-Training angeboten, bei dem sich die Mitglieder einfach einloggen können. So tun sie etwas für ihre Kondition und halten sich fit. Natürlich ist das nicht mit einem wöchentlichen Vereinstraining vergleichbar. Der Trainer muss obendrein mitmachen und die notwendige technische Ausstattung haben, um einen Online-Kurs abhalten zu können. Aber es ist zumindest etwas. Auch werden unsere Trainer aktiv von uns über alle Neuigkeiten, die es im Vereinssport auf Bayern-Ebene gibt, informiert.“

Regelbetrieb derzeit nicht möglich

Horst Heuß, erster Vorsitzender des Turnvereins Trennfurt 1908 e.V.  | Foto: TV Trennfurt / privat
  • Horst Heuß, erster Vorsitzender des Turnvereins Trennfurt 1908 e.V.
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Horst Heuß ist erster Vorsitzender des rund 1.000 Mitglieder starken Turnvereins Trennfurt 1908 e.V. im Klingenberger Stadtteil Trennfurt. „Die regulären Sportangebote unseres Vereins liegen derzeit alle auf Eis. Ein Regelbetrieb ist aufgrund der zahlreichen Auflagen nicht möglich und obendrein verboten. Aber gerade in den Vereinen sind die gemeinsamen Treffen und die sozialen Kontakte sehr wichtig. Das ist der große Unterschied zum Sportangebot im Internet.“

Pilates, allgemeine Fitness und Mitmachparcours

„Doch wir haben Lösungen gefunden“, erzählt Horst Heuß weiter. „Wir haben für unsere Mitglieder zwei Angebote über das Internet laufen. Das ist zum einen ein Kurs Pilates und ein Kurs allgemeine Fitness. Zusätzlich haben wir an der Turnhalle einen kleinen Mitmachparcours eingerichtet. In die Fenster haben wir verschiedene Anweisungen eingehängt. Dort können Interessierte lesen, wie die Übungen wie Kniebeugen oder Stretching richtig durchzuführen sind. Insgesamt sieben oder acht Stationen stehen dort individuell zur Verfügung. Zudem haben wir an Ostern für Einzelläufer und Familien einen Osterlauf mit 10 Kilometern, 5 Kilometern und einem Ortsrundlauf angeboten, der ganz individuell absolviert werden konnte. Wir waren positiv überrascht, dass rund 200 Leute daran teilgenommen haben. Das haben wir an den Rückläufen der Teilnahmezettel gesehen. Vielleicht machen wir im Sommer nochmal ein ähnliches, kleines Angebot, vielleicht ein Turnier mit 40 bis 50 Teilnehmern. Große Veranstaltungen wie unser Sommerfest, das unter dem Gesichtspunkt Inklusion steht, wird ja nicht möglich sein.“

Die Sommer-vhs in Miltenberg

Sabine Fleischmann, Leiterin der Volkshochschule Miltenberg | Foto: privat

Ein besonderes Angebot plant derzeit die Volkshochschule Miltenberg, wie deren Leiterin Sabine Fleischmann berichtet. „Wir möchten dazu beitragen, die ´schönsten Wochen des Jahres´, die wahrscheinlich wiederum vielfach zuhause verbracht werden, abwechslungsreich zu gestalten und das bevorzugt im Freien. Dazu haben wir die Sommer-vhs ins Leben gerufen.“ Von Ende Juni an bis zum Schulbeginn im Herbst wird es attraktive, unterhaltsame und lehrreiche Angebote wie beispielsweise Sport- und Entspannungskurse, Stadtspaziergänge, Kräuterwanderungen oder Kurse zum neuen Trend Waldbaden geben. Auch Kreativ-, Sprach- oder Computer-Kurse stehen auf dem Portfolio – alles vor allem im Freien, aber auch in dafür geeigneten Kursräumen, falls Indoor-Angebote dann möglich sind. „Im letzten Jahr haben wir bereits Kurse wie Zumba und Yoga im Freien durchgeführt, die gut angenommen wurden“, so Sabine Fleischmann weiter. „Mit den Kursen möchten wir der einheimischen Bevölkerung und auch Touristen – falls dann welche hier sein dürfen – ein schönes Angebot an die Hand geben, um die Sommerzeit sinnvoll zu verbringen. Unsere Sommer-vhs ist ein Signal der Zuversicht und des Neustarts nach den langen Wochen des Stillstands in der Bildungslandschaft der Volkshochschule.“

VHS über Hinweise dankbar

„Für unser Projekt Sommer-vhs sammeln wir noch Angebote in allen Städten und Gemeinden des südlichen Landkreises Miltenberg und benötigen dazu Hinweise zu Flächen im Freien, vorzugsweise mit schattigen Stellen, abgeschirmt von der Öffentlichkeit und am besten mit Stromanschluss“, ergänzt Sabine Fleischmann. „Auch über Personen, die zusätzlich zum Stamm unserer vhs-Kursleiterinnen und vhs-Kursleiter ein ansprechendes und passendes Angebot hätten, freuen wir uns sehr.“ Bei Interesse und Hinweisen einfach das vhs-Team unter 09371/404-146 von 9 bis 12 Uhr kontaktieren oder eine Email schreiben an vhs@miltenberg.de.

Derzeit Bewegung nur im Freien

Herbert Weber, Leiter der Volkshochschule Erlenbach | Foto: privat

Herbert Weber, der Leiter der Volkshochschule Erlenbach, sieht eine Öffnungsperspektive für die verschiedenen VHS-Kurse frühestens nach den Pfingstferien im Juni. „Allerdings wird das zunächst die Sprachkurse betreffen. Für Bewegungskurse wie Zumba, Pilates oder Yoga sehe ich nur Möglichkeiten im Outdoor-Bereich. An die Durchführung solcher Kurse in einer Sporthalle glaube ich derzeit nicht.“

Gutes für die Gesundheit

„Wir haben unseren Kursleitungen allerdings das Angebot unterbreitet, für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einer Testphase auch Online-Kurse anzubieten“, so Herbert Weber weiter. „Viele der Kursleiterinnen und –leiter, aber auch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen sich über diese Möglichkeit, den Kontakt zu der Gruppe aufrecht zu erhalten und gleichzeitig auch für die Gesundheit etwas Gutes zu tun. So laufen bei uns Yoga, Pilates und Feldenkrais-Kurse ganz gut. Zumba-Kurse dagegen leben sehr viel von der Gruppendynamik und dem gemeinsamen Spaß vor Ort. Diese sind via Tablet oder Laptop schwierig ins heimische Wohnzimmer zu transportieren. Ich selber bin seit vielen Jahren Teilnehmer an Zumba-Kursen von Alex Silva, aber online reizt mich eine Teilnahme wenig. Alternativ wähle ich eine Nordic-Walking-Tour im Wald.“

Nach Lockdown gestärkt weiter

„Mit unseren Online-Kursen wollen wir die sehr starke soziale Komponente, die unsere Kurse allgemein haben, zumindest etwas auffangen“, ergänzt Herbert Weber, „denn etliche unserer Kurse bestehen teils seit vielen Jahren und leben von gemeinsamen Aktivitäten außerhalb des eigentlichen Kurses wie Abendessen oder Reisen. Das alles leidet unter der derzeitigen Situation. Gleichzeitig ist es mit den Online-Kursen auch möglich, die Technik-Affinität der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu erhöhen, so dass wir letztendlich gestärkt aus der Situation herauskommen, dessen bin ich mir sicher. Ich hoffe sehr, dass wir im Herbst wieder in den VHS-Normalbetrieb umschalten können, die wieder zurückgewonnenen persönlichen Beziehungen ganz neu wertschätzen und gleichzeitig unsere technischen Kenntnissen deutlich erweitert haben.“

Die Fitness leidet

Maria Göbel, Gründerin und Geschäftsführerin der revitana Frauen AKTIV Studios  | Foto: privat
  • Maria Göbel, Gründerin und Geschäftsführerin der revitana Frauen AKTIV Studios
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Wie sehr vor allem Frauen darunter leiden, dass sie derzeit keinen Sport in einem Studio betreiben können, weiß Maria Göbel, Gründerin und Geschäftsführerin der revitana Frauen AKTIV Studios, die es unter anderem in Großheubach und Elsenfeld gibt. „Gerade in der letzten Zeit haben uns so viele Hilferufe von Frauen erreicht, die sich wieder ihre alte Figur und Fitness wünschen“, erzählt sie. „Die lange Zeit des Lockdowns hat dazu geführt, dass Training und gesunde Ernährung vernachlässigt wurden. Allein zu Hause fehlen vielen Frauen die Lust und die Motivation beim Sport.“

Online-Figur-Projekt für Frauen

„Es ist nicht einfach, fit zu werden und sich in seinem Körper wohl zu fühlen, wenn Fitness-Studios und Sporthallen geschlossen sind“, berichtet Maria Göbel weiter. „Wir haben uns deshalb etwas einfallen lassen, denn wir möchten Frauen nicht länger warten lassen, bis die Studiotüren sich wieder öffnen dürfen und obendrein dem Corona-Blues etwas entgegen setzen. Mit einem genialen Online-Figur-Projekt möchten mein Team und ich alle motivierten Frauen in unserer Region unterstützen, etwas für ihre Fitness und ihre Gesundheit zu tun, sich auf den Sommer zu freuen und obendrein ein paar überflüssige Pfunde los zu werden. Das tollste daran ist, dass dieses Angebot für alle Frauen kostenlos ist.“

Motivationsprogramm mit Workouts

„Die Teilnehmerinnen erhalten über einen Zeitraum von 4 Wochen ein Motivationsprogramm, mit dem sie ihre Figur wieder in Top-Form bringen, mit einfach umsetzbaren Wochenplänen und motivierenden Live-Workouts, die für jedes Fitnesslevel passen. Unterstützung und Austausch sind durch wöchentliche Zoom-Calls und durch eine Whats-App-Gruppe garantiert“, ergänzt Maria Göbel. „Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der sinnvollen Verbindung von effektivem Training, der optimalen Ernährung und der richtigen Motivation. Und gemeinsam in der Gruppe macht alles gleich doppelt so viel Spaß. Das feste Ziel und die Unterstützung anderer stärkt das eigene Durchhaltevermögen und setzt Energie frei, die wir allein so nicht hätten. Am 19. April haben wir gestartet. Wer noch dabei sein will, kann sich noch anmelden und dazu stoßen.“ Weitere Infos unter https://lp.revitana.de/figurprojekt/ oder info-zentrale@revitana.de.

Online-Angebote für Mitglieder

Ebenfalls keine Perspektive für eine Öffnung hat Mustafa Ak vom Studio Easyfitness in Großwallstadt. „Doch auch wir haben uns Gedanken darüber gemacht, was wir unseren Mitgliedern als Ersatz für das fehlende Training im Studio anbieten können“, meint der Studio-Inhaber und Fitnesstrainer dazu. „Wir haben Kooperationen mit Online-Anbietern abgeschlossen. Das bedeutet, dass wir die Kosten für diese Angebote für unsere Mitglieder übernehmen und diese sich dann kostenlos einloggen und online bei den Kursen und Work-Outs mitmachen können.“

Motivation leidet

Doch Mustafa Ak weiß, wie schwer es ist, ohne das regelmäßige Training mit Gleichgesinnten im Studio die Motivation zu erhalten. „Anfangs wurden die Online-Trainingsangebote besser genutzt, inzwischen hat es leider doch sehr nachgelassen. Das Training zuhause ist eben doch ganz anders als im Studio. Das Training an den Geräten im Studio kann das Training zu Hause nicht ersetzen. Darüber hinaus sieht man niemanden und es macht einfach nicht so viel Spaß, alleine vor sich hin zu trainieren. Da verlieren viele die Lust.“

Fit bleiben und trainieren

„Mit dem Online-Angebot hoffen wir, dass unsere Mitglieder auch trotz geschlossener Studios fit bleiben und nach dem Lockdown wieder in das normale Studiotraining einsteigen können“, meint Mustafa Ak abschließend. „Und natürlich hoffen wir, dass uns unsere Mitglieder treu bleiben, denn wir merken schon einen Rückgang unserer Mitgliederzahlen. Eine normale Fluktuation ist in einem Studio ja normal und wir können diese üblicherweise durch neue Mitglieder kompensieren. Doch die Verträge, die auslaufen, können wir derzeit nicht auffangen, weil wir durch die Schließung keine Mitgliederwerbung betreiben können. Das trifft uns schon, denn die Kosten bleiben gleich, auch wenn die Einnahmen sinken. Ich befürchte, dass einige Fitnessstudios nach der die Pandemie mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Wir freuen uns jedenfalls, unsere Mitglieder bald wieder persönlich begrüßen zu dürfen und ihnen beim Erreichen ihrer Ziele unterstützend zur Seite stehen zu können.“

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Die Situation bleibt weiterhin schwierig, denn nach wie vor herrscht große Unsicherheit, wie es weitergehen wird. „Wir sind sehr froh, dass unsere Mitglieder uns bisher die Stange gehalten haben“, betont Horst Heuß vom TV Trennfurt zum Schluss. „Sie zeigen Verständnis für die Maßnahmen und halten durch. Wir hoffen, dass wir im Herbst endlich wieder in den Regelbetrieb einsteigen können!“ „Ich würde unseren Sportlern gerne etwas anbieten, aber ich habe nichts auf der Hand“, meint Gerhard Müller vom TV Miltenberg abschließend. „Es bleibt spannend! Wir hoffen, dass es bald wieder weitergeht und die Saure-Gurken-Zeit endlich endet, denn wie heißt es doch so schön – die Hoffnung stirbt zuletzt!“

Autor:

Andrea Kaller-Fichtmüller aus Miltenberg

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