Wochenrückblick KW 25 auf Stadtwatch.de
Kommunalpolitik und Verwaltung im Raum Miltenberg
- Keine Gefahr für Kinder und Jugendliche?
- Stadt zerstört Existenz eines Bürgstädters um Platz für Frankfurter Unternehmer zu schaffen?
- Miltenberg erste Wahl für Negativpreis verschlossene Auster auf kommunaler Ebene!
- Was tut sich zur Kommunalwahl 2020?
- Was fördert die Stadt Miltenberg nach welchen Kriterien?
- Kann sich noch jemand an die Miltenberger Runde erinnern?
Immer mehr interessante Themen warten auf Bearbeitung. In der letzten Woche habe ich mir Zeit genommen, alles zu sortieren. Zu einigen laufenden Recherchen finden Sie heute ein paar Hinweise.
Keine Gefahr für Kinder und Jugendliche?
Im Dezember 2013 berichtet der Bote: Neue Nutzung des Ohliger Geländes am Mainzer Tor gescheitert. Die Verwaltung will aus dem Grundstück eine grüne Wiese machen! Keine Wohnungen, keine Firmengebäude erlaubt.
Gefahr weiterer Felsstürze, so die Begründung der Verwaltung. Der Bauaumtsleiter legt noch nach: "Nach heutigem Recht düfte man dort gar keine Baugenehmigung mehr erteilen".
Nun wurde an dieser Stelle ein Jungendzentrum gebaut. Mit einem schönen großen Spielplatz direkt an der Felswand. Übergangsweise wird ein Kindergarten einquartiert. Man könnte daraus schließen, Kinder und Jugendliche sind gegen Felsstürze immun, im Gegensatz zu Mietern und Mitarbeitern einer Firma.
Waren die damaligen Gründe nur vorgeschoben? Oder werden unsere Kinder und Jugendliche heute bewußt einer Gefahr ausgesetzt, die im Jahr 2013 noch als untragbar dargestellt wurde? Ob das den Eltern bewußt ist? Und den Stadträten?
Die restlichen Themen der Woche finden Sie unter diesem Link
Wochenrückblick KW 25 2019 - Miltenberg und seine Verwaltung
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