Corona - Zahlen in Relation gesetzt
Corona - Zahlen in Relation gesetzt
Als erstes möchte ich Ihnen ein frohes und glückliches neues Jahr wünschen.
Täglich bekommen wir Zahlen zu Corona präsentiert die einem Angst machen können. Aber wenn man diese näher betrachtet, dann wirkt es gar nicht mehr so bedrohlich wie wir manchmal denken.
Leider muss man sich in dem Zusammenhang mit mehreren Faktoren beschäftigen:
1. Jährlich sterben in Deutschland ca. 900.000 Menschen bei ca. 82.000.000 Einwohnern (es waren auch schon mehr oder weniger). Nach den unten stehenden Quellen, sind dieses Jahr 33.624 Menschen an/mit COVID19 gestorben (vorerkrankungen wie z. B. Krebs, Herzinfarkt oder etwa ein Autounfall werden nicht beachtet. Wer positiv getestet wurde, der wurde als COVID-19 Toter gezählt).
Setzt man das in Relation zu den Toten (obwohl nicht mal unterschieden wurde an oder mit COVID19 verstorben), dann wären 3,74% der Toten Menschen an COVID19 gestorben.
Bei 82 Millionen Einwohner in Deutschland wären es 0,041% der Bevölkerung in 2020 gewesen.
2. Der PCR-Test mit dem die Infektionen (mit oder ohne Symptome) nachgewiesen wird, ist nicht zuverlässig und trifft keine Aussage darüber, ob jemand ansteckend ist - das sagte auch Jens Spahn in einem Interview, dass man aufpassen müsste, dass man durch zuviel Tests zuviel falsch positive bekommen kann.
"Der PCR-Test ist kein immunologischer Nachweis, sondern nur ein Nukleinsäurenachweis... Der Test multipliziert nur einen kleinen Genabschnitt aus einer ausgewählten Region des Virus, ohne sagen zu können, ob das" full-length"-Virus überhaupt vorhanden ist.
Der Nachweis der Nukleinsäuregibt jedoch keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösens Erreger. " - Zitat Fr. Prof. Kämmerer, Virologie und Immunologin.
3. Müssen wir beachten, daß wir eine alternde Bevölkerung haben, somit sterben auch vermehrt ältere Leute.
4. Aus dem Influenza Bericht des Robert-Koch-Institutes KW 50 (finden Sie im Internet):
Internationale Situation:
Ergebnisse der europäischen Influenzasurveillance
Das ECDC weist darauf hin, dass die Ergebnisse der Influenzaüberwachung mit Einschränkungen zu inter-
pretieren sind, da die COVID-19-Pandemie in vielen Ländern das Konsultationsverhalten sowie die Test-
strategie beeinflusst haben kann.
Meine Frage dazu: wo ist die Grippe geblieben? Durch das Maske tragen und Social Distancing kann sie nicht verschwunden sein, sonst würde es nicht die COVID19-Fälle geben?
5. Wenn man krank ist, dann sollte man generell zuhause bleiben und sich auskurieren. Auch nach einer starken Grippe braucht man oft Tage oder Wochen um den Körper wieder so fit wie zuvor zu bekommen. Dem einen gelingt das oft besser als dem anderen.
Wir sollten unser Immunsystem stärken und dazu gehören auch Kontakte zur Familie zu pflegen, Oma und Opa besuchen, Freunde persönlich treffen, miteinander lachen und Spaß haben, unsere Angehörigen in den Heimen besuchen und kranke nicht alleine lassen! Zudem Sport auch im Verein treiben und natürlich eine gesunde Ernährung!
Außerdem möchte ich noch erwähnen, dass ich weder links, noch rechts, noch oben oder unten bin! Ich bin ich und gebe nur Informationen weiter die öffentlich sind, aber leider nicht verbreitet werden.
Gerne nehme ich noch etwas in dem Artikel mit auf, falls ich etwas vergessen habe sollte.
Nachfolgend noch ein paar links für Sie, die Sie interessieren könnten:
https://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de
https://corona-ausschuss.de
https://www.deutschlandinzahlen.de/no_cache/tab/deutschland/demografie/natuerliche-bevoelkerungsbewegungen/geburten-und-sterbefaelle-insgesamt?tx_diztables_pi1%5Bstart%5D=45
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/coronavirus/karte_coronavirus/
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/sterbefallzahlen.html
Autor:Marianna Ventura aus Miltenberg |
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