„Stärker zusammengewachsen“
Wie erleben Kinder und Jugendliche die Pandemie

Seit Beginn der Pandemie verbringen Eltern – auch Väter – viel mehr Zeit mit ihren Kindern. Das wirkt sich oft positiv aus. | Foto: Pixabay
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  • Seit Beginn der Pandemie verbringen Eltern – auch Väter – viel mehr Zeit mit ihren Kindern. Das wirkt sich oft positiv aus.
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Fachleute und Eltern berichten von ihren Erfahrungen – Hilfsangebote, wenn Familien nicht weiter kommen

Harmonische, gemeinsame Familienmahlzeiten, die sonst eher selten sind, Geschwister, die sich gut verstehen und einträchtig miteinander spielen oder lange Spielenachmittage mit der ganzen Familie – Corona hat mitunter ganz positive Auswirkungen auf Eltern und ihre Kinder. Sie haben viel mehr Zeit füreinander, keinen Freizeitstress durch diverse Hobbys und das große Glück, gemeinsam die Krise zu meistern.

Schattenseiten der Pandemie

Doch nicht immer läuft alles gut. Es gibt leider auch die Schattenseiten der Pandemie, die Familien ganz unterschiedlich zu spüren bekommen. Die lange Zeit der Kontaktbeschränkungen führt dazu, dass Kinder und Jugendliche ihre Freundschaften nicht wie gewohnt pflegen können. Dabei ist gerade der Austausch mit Gleichaltrigen für die kindliche Psyche so wichtig. Auch unter der fehlenden Möglichkeit, geliebten Hobbys nachgehen zu können, leiden viele Jugendliche und Kinder. Sie fühlen sich isoliert und ziehen sich noch weiter zurück.

Viele Herausforderungen für Familien

Auch kann die lange Zeit, die Familien notgedrungen gemeinsam abgeschottet von der Außenwelt verbringen müssen, dazu führen, dass sich intrafamiliäre Spannungen aufbauen. Letztendlich ist das Thema Kita und Schule für Familien eine der größten Herausforderungen in der Pandemie. Wochen-, ja sogar monatelang geschlossene Einrichtungen, Home-Schooling und alles, was damit zusammenhängt, bringt Eltern und Kinder gemeinsam an ihre Grenzen. Hier ist dann mitunter Hilfe von außen gefragt.

So erleben Kinder und Jugendliche die Pandemie

Die Erziehungsberatung der Caritas im Landkreis Miltenberg, Eltern und Kinder haben uns von ihren Erfahrungen seit Beginn der Pandemie im März 2020 berichtet.

Peter Winkler | Foto: privat

Peter Winkler, Leitung Erziehungsberatung, Caritasverband für den Landkreis Miltenberg e.V.:
„Im Laufe der Pandemie sind im Zuge der Kontaktbegrenzungen, Ausgangssperren und weiterer Schutzmaßnahmen die Beratungen anfangs (März bis Mai 2020) stark zurückgegangen. Mit neuen Angeboten wie reiner Telefonberatung, Videoberatungsangeboten, Beratungen im Freien, Onlineberatung, Beratung mit Schutzkonzept und Masken konnten wir aber zeitnah ein erweitertes Beratungsangebot anbieten. Die Anzahl der Beratungsanfragen, ca. 5 – 25 Anmeldungen pro Woche, sind derzeit wieder auf dem Niveau der Vorjahre.
Fragen und Probleme, die an uns herangetragen werden, sind vor allem verstärkt auftretende familiäre Konflikte, die durch die räumliche Enge, verbunden mit Homeoffice der Eltern, fehlenden Freizeitmöglichkeiten, fehlenden sozialen Kontakten mit Gleichaltrigen, Freunden, fehlenden körperliche Aktivitäten oder fehlenden Vereinsangeboten einhergehen. Nimmt man das Homeschooling hinzu, so sind das schon Aufgaben, die jede Familie an die Belastungsgrenze bringen können.
Es sind aber auch Probleme, die sich bei den jungen Menschen direkt niederschlagen: Verstärkt stellen wir fest, dass Jugendliche sich ritzen oder schneiden, weil sie mit Spannungen nicht zurechtkommen; exzessiver Medienkonsum und die Flucht in eine virtuelle Scheinwelt sind ein weiteres Problem.
Es gibt Familien, die Erfreuliches berichten: Geschwister, die sich weniger streiten, entspanntes Mittagessen statt Frustabbau nach der Schule, mehr Zeit für gemeinsame Spiele.
Die Pandemie hat ein wenig dazu beigetragen, das Leben auch der Kinder und Jugendlichen zu entschleunigen. Wichtig ist, dass diese jetzt den Anschluss nicht verpassen, wenn schulisch und im sozialen Miteinander wieder Fahrt aufgenommen wird.“

Simone Zehnter | Foto: privat

Simone Zehnter aus Mömlingen:
„Als 2020 die Pandemie mit dem ersten Lockdownbegann, war es schwierig, das plötzliche Home-Schooling für unsere drei Kinder umzusetzen. Ich habe gemerkt, dass die Kinder damit überfordert waren – erst normaler Schulalltag, dann komplett Zuhause. Von den Schulen wurden unterschiedliche Medien benutzt, um den Kindern ihre Arbeitsaufträge zukommen zu lassen und anfangs hat die Technik leider auch nicht problemlos funktioniert. Die erste Zeit mit der Umstellung von 100 auf Null war für die Kinder und auch für uns Eltern schwer. Wir hatten noch Glück und hatten bereits zwei Computer für die größeren Kinder. Ich stelle es mir aber schwierig vor bei Familien, die vielleicht nur einen Computer haben, aber mehrere Kinder, die auf die Technik zugreifen müssen.
Unsere Kinder haben Hobbys, die teils per Videokonferenz unterrichtet wurden oder solche, die kontaktfrei sind. Den Videounterricht fanden sie in Ordnung. Gerade die Ballettlehrerin hat sich hierbei sehr engagiert.
Den zweiten Lockdown mit den geteilten Klassen fanden unsere drei Kinder toll, weil sie sich besser konzentrieren, mehr nachfragen und besser lernen konnten. Für mich als Mutter hingegen war es die ´Oberkatastrophe´ – drei Kinder in drei verschiedenen Schulen. Als berufstätige Mutter diesen Spagat zu bewerkstelligen, welches Kind an welchen Tagen zu welcher Zeit Unterricht hat, war eine riesige Herausforderung. Ich habe mir schließlich einen Plan gemacht, um den Überblick zu behalten. Gerade bei unserer jüngsten Tochter, die in der Grundschule ist, musste ich bezüglich anstehender Videokonferenzen schon ein Auge darauf haben, obwohl sie sehr selbständig arbeitet. Für die Lehrer war die Situation ebenfalls nicht einfach. Sie haben sich bemüht, den Wechselunterricht so gut wie möglich zu bewerkstelligen. Besonders anstrengend war es aber für alle Mütter. Daher ein großes Lob an alle, dass sie die Situation – teils mit mehreren Kindern – gemeistert haben und die Kinder permanent motiviert haben. Gerade Beruf und Home-Schooling unter einen Hut zu bringen, war eine große Herausforderung.
Definitiv ist während der Pandemie aber nicht alles schlecht. Sicherlich leiden viele Familien darunter. Aber positiv finde ich, dass zum Beispiel im Berufsleben ein Wandel hinsichtlich Home-Office stattgefunden hat. Für die Kinder sehe ich positive Aspekte darin, dass sie anfangen, strukturierter zu arbeiten und dadurch selbständiger, reifer und verantwortungsbewusster werden – zum Beispiel im Umgang mit Medien und Technik. Die freie Zeit, die durch den teilweisen Ausfall von Hobbys entstanden ist, haben wir als Familie intensiver genutzt und auch Sehenswürdigkeiten vor Ort besucht und dadurch unsere Region viel besser kennengelernt. Das finde ich ebenfalls gut.
Von der Politik wünsche ich mir ein Umdenken, wie die Schule im Hinblick auf die modernen Medien weiterlaufen kann, denn das selbständige Arbeiten mit neuen Medien finde ich gut und sollte meiner Meinung nach gefördert werden. Auch über das Thema Impfungen für Familien – Mütter, Väter und Kinder – sollte von Seiten der Verantwortlichen mehr nachgedacht werden. Hier tut sich leider wenig und die entsprechenden Impfangebote dauern viel zu lange, was mich einerseits ärgert, aber auch belastet. Was ist beispielsweise, wenn eine Mutter krank wird und ausfällt? Ich denke, man sollte es Familien, die sich impfen lassen möchten, ermöglichen, sich und ihre Kinder zu schützen. Hier passiert meiner Meinung nach zu wenig. Von den Firmen wünsche ich mir Überlegungen dahingehend, was sie berufstätigen Müttern anbieten können, um Arbeit im Home-Office zu ermöglichen. Viele Mütter wären dadurch flexibler und entspannter, was wiederum beiden Seiten zugutekommt. In diesem Zusammenhang möchte ich mich ganz besonders bei meinem Chef, meiner direkten Kollegin und allen Kollegen/innen bedanken. Das ganze Team hat es sich gewünscht und mir ermöglicht, dass ich als berufstätige Mutter von Zuhause aus arbeiten kann. Alle stehen nach wie vor hinter mir. Mein Chef hat mir ein Laptop zur Verfügung gestellt, meine Kollegin ist immer vor Ort, während ich nur einen Tag in der Woche in der Firma bin und den Rest Zuhause erledigen kann. Das ist nicht selbstverständlich und verdient ein großes Lob!“

Silke Bormann | Foto: privat

Silke Bormann aus Schneeberg:
„Für unsere Familie war die bisherige Zeit der Pandemie nicht immer einfach. Es hat mich beispielsweise sehr genervt, dass unsere drei Kinder den ganzen Tag in ihren Zimmern an ihren Laptops saßen und irgendwelche Aufgaben bearbeiteten. Sie tauschten sich zwar auch mit Freunden aus, wenn es Verständnisschwierigkeiten gab, verbrachten aber doch einen Großteil ihrer Zeit abgeschottet in ihren Zimmern. Bei unserer älteren Tochter, die sehr introvertiert ist, führte das in der Folge so weit, dass sie sich noch weiter zurückgezogen hat. Vielleicht wurde das durch die Pubertät noch verstärkt, aber das kann einem schon zu denken geben.
Die Herausforderungen der Pandemie haben uns dazu gezwungen, das Beste daraus zu machen. Wobei dies nicht immer einfach ist, weil man bei den ganzen Regelungen teilweise wenig Durchblick hat – was gilt wann und wie, was darf man, was nicht? – das ist teilweise schon ein ziemliches Durcheinander.
Während der Pandemie sind wir aber auch, und das ist ein positiver Effekt, als Familie wieder viel enger zusammengerückt und hatten viel mehr Ruhe, weil wir eben einen Großteil der Zeit Zuhause verbrachten. Im ´normalen´ Leben ist es durch Termine eben doch viel stressiger und man hat dadurch nicht so viel Zeit füreinander. Wir sind viel spazieren gegangen und waren in der Natur unterwegs. Auch haben wir viel gemeinsam unternommen, beispielsweise zusammen gebacken.
Ich hoffe, dass alles bald wieder normal wird, so wie jeder sich das wohl wünscht – wie immer das dann auch aussehen mag. Zumindest wäre es schön, wenn man nicht mehr überlegen müsste, was man darf und was nicht, so dass die Kinder sich zum Beispiel einfach spontan mit Freunden fürs Kino verabreden können. Das wünsche ich mir, dass das wiederkommt.“

Lea Zehnter (links) und Johanna Freimuth | Foto: privat

Johanna Freimuth und Lea Zehnter, beide 12 Jahre, aus Mömlingen:
Johanna: „Wir leben permanent mit der Angst, ob wir nächste Woche wieder normal in die Schule gehen können oder doch wieder Zuhause sind und das Ganze wieder von vorne anfängt. Es ist auch sehr schwierig, sich den Lernstoff im Home-Schooling selbst beizubringen. Das finde ich ziemlich blöd. Ich habe dann irgendwann angefangen, mit einer Freundin zu telefonieren und die Aufgaben gemeinsam zu machen. Auch Reiten kann ich momentan nicht, denn obwohl die Zahlen runter gegangen sind, ist es unserem Reitlehrer zu gefährlich. Das ist schade.
Ich habe aber auch Gutes während der Pandemie erlebt. Dadurch, dass unsere Klasse geteilt wurde und wir weniger Kinder in der Gruppe waren, ist mir das Lernen viel leichter gefallen. Ich habe auch gemerkt, mit wem ich wirklich gut befreundet bin, weil ich manche einfach vermisst habe. Ich habe auch viel mehr mit meiner Familie unternommen und war öfters draußen als sonst. Es war insgesamt besser, weil wir mehr Zeit miteinander verbracht haben.
Ich wünsche mir, dass die Zahlen so weit runtergehen, dass man sich wieder normal mit Freunden treffen kann und mit Menschen, die einem wichtig sind. Schön wäre es, wenn wieder alles so wie früher werden würde.“
Lea: „Mich nervt es langsam, dass wir nicht ´normal´ in die Schule gehen können, denn wir wissen nicht, ob wir nächste Woche weiterhin gehen können oder doch wieder daheimsitzen. Das Lernen allein Zuhause fällt mir schwer und man muss sich alles selbst beibringen. Über Skype kann ich mit einer Freundin zumindest gegenseitig Vokabeln abfragen, das hilft etwas. Freunde nur über Facetime sehen zu können, ist auch nicht toll. Ich spiele gerne Tennis und freue mich immer darauf. Es nervt mich aber, wenn es abgesagt werden muss, weil die Inzidenzen zu hoch sind.
Positiv an der Pandemie sind die kleinen Gruppen, die in der Schule deshalb gebildet wurden. So konnte man neue Freunde kennenlernen. Auch habe ich in der Zeit, in der ich meist allein war, besser erkannt, was für mich wichtig ist. Ich bin spazieren gegangen oder Fahrrad gefahren – auch öfters zusammen mit meiner Familie. Manchmal sind mir meine beiden Geschwister zwar auf die Nerven gegangen, aber insgesamt haben wir uns nicht so viel gestritten, weil jeder für sich viel gearbeitet hat.
Mein Wunsch ist, dass die Coronazahlen nicht immer auf und ab gehen, sondern dass es insgesamt besser wird. Es wäre auch schön, wenn man nicht überall Masken tragen müsste.“

Lisa Zeidler, 14 Jahre, aus Weilbach:
„Ich finde die Kontaktbeschränkungen, die es durch die Pandemie gab, am schlimmsten, weil ich mich nicht mehr mit Freunden treffen konnte. Das war vor allem im ersten Lockdown letztes Jahr für mich sehr schlimm, weil ich teilweise gar nicht mehr raus durfte. Auch die ganze Situation mit der Schule war sehr kompliziert. Mit dem Online-Unterricht am Computer ist es nicht immer einfach, gut im Unterricht mitzukommen. Es war auch nervig, dass ich zum Beispiel kein Tennis spielen konnte. Aber sonst bin ich bisher ganz gut mit der Pandemie klargekommen.
Da vieles eingeschränkt war, konnte man nicht viel machen. Ich habe anfangen zu lesen. Mit unserem Hund bin ich viel spazieren gegangen. Mehr war ja leider nicht drin, weil auch meine Freunde nicht raus durften. In unserer Familie war es manchmal schon auch nervig, wenn man so lange aufeinander hockt. Als Familie hat es uns aber nicht verändert.
In der Zeit, die ich allein ohne Freunde verbringen musste, war ich oft in der Natur unterwegs, Auch konnte ich gut entspannen, abschalten und die Zeit zum Nachdenken nutzen. Das fehlt manchmal im Alltag.
Ich möchte mich auf jeden Fall impfen lassen, allerdings weiß ich nicht sehr viel darüber. Es ist gut, dass zunächst die Menschen geimpft werden, die die Impfung notwendig haben, beispielsweise ältere oder chronisch kranke Menschen. Es wäre schön, wenn wir Kinder besser darüber informiert werden würden, denn als Kind bekommt man in den Nachrichten nicht so viel über dieses Thema mit.“

Erziehungsberechtigte und Kinder, die mit der Situation nicht alleine klarkommen, können diverse Hilfen in Anspruch nehmen (siehe unten).

Hilfe für belastete Eltern und Kinder:

Im Internet:
Ratschläge und Informationen zusammengestellt von Psychologen und Psychologinnen für Familien
www.psychologische-coronahilfe.de
Tipps für den Umgang mit Stress und Ärger
www.familienunterdruck.de

Per Telefon:
Nummer gegen Kummer für Eltern
Tel. 0800/1110550
montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr, dienstags und donnerstags bis 19 Uhr
Nummer gegen Kummer für Kinder
116111
montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr

Vor Ort:
Erziehungsberatung der Caritas für Erziehungsberechtigte, Kinder und Jugendliche, Lehrerinnen und Lehrer
Tel. 09371/978920
www.caritas-mil.de

Autor:

Andrea Kaller-Fichtmüller aus Miltenberg

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