Bildergalerie und Essay
Warum sind Heimatkrimis so beliebt?

Heimat-Krimis sind in!
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Regional-Bücher sind derzeit trendy im Heimat-Hype.

Örtliche Krimis, Belletristik und Sachbücher wecken unsere Sehnsucht nach Halt im Haltlosen.

„Wann beginnt für Sie Weihnachten?“- liebe Leserin, liebe Leser. Die Antworten auf diese im Oktober 2021 gestellte Frage sind vielfältig.

Gemeinsam ist aber bei allen Zeitgenossen bei uns in der Region zwischen Kirchzell und Niedernberg, zwischen Mömlingen und Stadtprozelten eine gewisse Reaktion der Verwunderung à la „Haben wir denn schon Weihnachten?“

Die Bandbreite ist groß: „… wenn die ersten Lebkuchen im Supermarkt-Regal stehen“, „… wenn ich alle Geschenke für meine Lieben gekauft habe“, „…wenn wir vor dem Christbaum versammelt sind und uns >>Frohe Weihnachten<< gewünscht haben “ oder „… wenn in der Kirche das erste Weihnachtslied gesungen wird“.

Doch noch ist es nicht soweit. Zuvor muss noch so Manches erledigt werden.

Beispiel Präsente …

… und die damit verbundenen obligatorischen Frage: „Was soll ich wohl heuer meinem Freund, meiner Freundin, meinem Mann, meiner Frau, und /oder meinen Kindern schenken?“

Da helfen persönliches Einfühlungsvermögen und eigenes Wissen, obligatorische Verschwiegenheit und Geheimnistuerei bei der richtigen Geschenk-Auswahl sicherlich etwas weiter.

Doch plötzlich kommt die Idee: „Wie wär’s mit einem Buch in Print-Form oder als Hör-Ausgabe?“

Eine große Hilfe wären die gegenwärtige Buchmesse in Frankfurt und die damit verbundenen Literatur-Empfehlungen oder die Buchhandlungen in der Region, die in ihren Auslagen Bestseller und aktuellen Lesestoff bereithalten.

Es muss nicht immer Kaviar, pardon Parfum, Pralinenschachtel oder … sein!

Die Buch-Branche bestätigt es! Große Nachfrage besteht seit einigen Jahren nach Neu-Erscheinungen in der Regional-Literatur: angefangen bei landschafts- oder ortsbezogenen Krimis über Heimat-Belletristik bis hin zu informativen Sachbüchern, Reiseführern, Bildbänden und Kalendern aus Franken & Co.

Wer kennt nicht die beliebten Heimatkrimis im Fernsehen?

Sie fesseln nicht nur neben einer spannenden Dramaturgie, sondern lassen auch viel Lokal-Kolorit einfließen: so schmunzelt man über Originale in ihrer Mundart und ihrem Dialekt. Man erkennt ländliche Szenen und städtische Sehenswürdigkeiten wieder.

Vorliebe für die Heimat und ihre Menschen.

77 Prozent der Deutschen fühlen sich nach einer Allensbach-Umfrage stark oder sehr stark mit der Heimat verbunden. Sie denken zurück an ihre Kindheit, Jugend und Familie (87 Prozent), an Freunde (84 Prozent) und an alte Zeiten (75 Prozent).

Die Vertrautheit mit Menschen der Region, die sprachliche Zugehörigkeit, das Gefühl nach verlässlicher Wiedererkennung und die Vergewisserung der eigenen Wurzeln - das bedeutet Heimat für die meisten Deutschen.

Damit verbunden ist auch Sehnsucht nach einem überschaubaren Lebensraum, der gegenwärtig in der Regional-Literatur deutlich zum Ausdruck kommt und schon vor Jahren einen Heimat-Bestseller-Boom auslöste.

Auf zu literarischen Original-Schauplätzen!

Wenn Passagen nahezu vor der Haustüre, in vertrauten Gegenden spielen, fühlt man sich heimisch und geborgen, erfährt Halt in haltlosen Zeiten, in denen heutzutage ein jeder mobil und flexibel sein soll.

Manche Leserin, mancher Leser ist dann nach der Lektüre eines Heimat-Krimis so fasziniert, dass er sich aufrafft und die vermeintlichen Schauplätze vor Ort aufzuspüren versucht.

Nicht wenige Regional-Bücher erleichtern durch Landkarten und Stadtpläne sogar die eigene Recherche.

Zwischen Fiktion und Realität

Wenn dann Authentisches und Inszeniertes, Wirklichkeit und Phantasie als Gegensätze aufeinanderprallen, schmälert das bei vielen Lesern, Hörern und TV-Konsumenten keineswegs die Liebe zur Heimat, zum Vertrauten, Bewährten und Gewesenen, sondern erfreut die Regional-Krimi-Fans am Fiktiven und Spekulativen.

„Es ist wie ein Eintauchen in eine breite Gefühlspalette, in wertvolle Selbsterfahrungen, vielleicht auch eine Art Selbsttherapie in den Noch-Zeiten von Corona zwischen dem einzelnen und der Gesellschaft“, beschreibt eine Leserin aus dem Miltenberger Landkreis dieses Phänomen.

Wechseln wir die Perspektive von der Leserin zur Schriftstellerin, vom Leser zum Autor von Regional-Literatur!

Im Allgemeinen dürfte es bei den Verfassern und Textproduzenten um persönliche Vorlieben im schriftstellerischen Bereich gehen.

Ein Regional-Krimi kommt um eine permanente, effektvolle Spannung und die allmähliche Auflösung eines Kriminalfalles nicht herum. Die rätselhafte, geheimnisvolle Handlung selbst erhöht den Lese-Anreiz durch die Montage lokaler Gegebenheiten um so mehr.

Ähnlich verhält es sich bei historischen Romanen um eine Person, bei der literarischen Präsentation einer Epoche in unserer Gegend, beim chronologischen Abriss einer architektonischen Sehenswürdigkeit mit ihren Besonderheiten im Auf und Ab der Geschichte.

Wie das „Sich-Verlieben“!

Der Bezug zur Original-Begegnung vor Ort, das Erkunden von Land und Zeit gleicht dem Sich-Verlieben, das ja auch nicht vom Himmel fällt, sondern es braucht eine vertraute Umgebung, günstige Vorzeichen, Offenheit und Mut zur Fortbewegung im eigenen Land.

Bei jeder Lektüre gibt es ein Lernen und einen Zuwachs an Erfahrungen. Es entsteht dabei auch ein Art Neugier. Das ist vergleichbar mit der Suche nach dem Sinn hinter jenem Geheimnis, das der Fuchs in Antoine-de-Saint-Exupérys-Geschichte dem Kleinen Prinzen verrät: „Nur mit dem Herzen sieht man gut.“

Hier kann man ergänzen: mit einem neugierigen Herzen, und dabei sollte man auf die Reise gehen - ins Buch, ins eigene Ich oder in die Region, zu Originalschauplätzen!

Roland Schönmüller

INTERVIEWS ZUM THEMA  "REGIONAL-BÜCHER"
Interview 1:
Robert Frank, Mömlingen.

„Ich bin Anfang achtzig und war Industriemeister in Obernburg. Im „Unruhestand“ bin ich in und um meinen Heimatort mit Wanderfreunden viel unterwegs. Als langjähriger ehrenamtlicher Bücherei-Mitarbeiter freue ich mich über die große Leserschaft und vielen Aktionen in unserer modernen Stadt-Bibliothek. Ich habe natürlich alle Bücher unserer Krimi-Autorin Birgid Windisch gelesen und mag neben der jeweiligen spannenden Handlung die lokalen und regionalen authentischen Beschreibungen. Der Steinbruch bei Mömlingen, heute eine Sehenswürdigkeit und beliebter Treffpunkt für jung und alt, kommt in den Heimatkrimis Frau Windisch wiederholt vor: er ist seit meiner Kindheit mein Lieblingsplatz. Schön, dass er auch literarisch seinen Niederschlag gefunden hat.“

Interview 2:
Claudia Kempf, Mömlingen.

„Ich bin ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Bücherei in Mömlingen. Befreundet bin auch mit einer hiesigen Krimi-Autorin - mit Frau Birgid Windisch aus Mömlingen . Als „Lektorin“ gehöre ich zu ihren ersten Leserinnen und auch Kritikerin , wenn ein neues Krimi- Buch von ihr langsam Gestalt annimmt. Wir diskutieren miteinander und sind drauf bedacht, dass das Buch bei den Lesern gut ankommt!“

Interview 3:
Christa Giegerich, Mömlingen.

„Ich arbeite ehrenamtlich in der Bücherei am Dorfplatz. Deshalb schätze ich Literatur im Allgemeinen sehr und die Autoren sowie die Leser besonders. Natürlich lese ich auch gerne selbst und mag Regionalliteratur aus dem Spessart und Odenwald, vor allem Heimatkrimis.“

Interview 4:
Autorin Birgid Windisch, Mömlingen.

„Ich habe im Schreiben viele Ideen. Verschiedene Bücher - für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren - sind schon veröffentlicht, manches Manuskript ist bereits angefangen oder steht kurz vor der Vollendung. Meine Leserinnen und Leser wünschen von mir Krimis, die in der Region, in und um Mömlingen, im Odenwald, spielen. Hier kenne ich mich aus, unterhalte mich gerne mit den hiesigen Menschen und recherchiere auch vor Ort, zum Beispiel in Höchst und Bad König. Das macht viel Spaß. Am kreativsten und produktivsten bin ich vormittags. Mein Mann hat viel Verständnis für mein Faible zum Fabulieren. Er hilft mir bei der Rückkehr in die Wirklichkeit und in den Alltag. Das ist nicht immer leicht!“

Interview 5:
Heiko Jörg-Roepke, Elsenfeld / Kleinostheim:
"Ich bin Lehrer an der Richard-Galmbacher-Schule in Elsenfeld und Musiker bei der Lebenshilfe-Band ‚Saitensprung‘. Inzwischen haben wir die achte Buchvorstellung von Roman Kempf musikalisch begleitet. Was mir an den Büchern des Großheubacher Heimatkrimi-Autors gefällt sind die lebendigen Dialoge der Akteure, die authentischen Bezüge zur Zeit und den Orten der hiesigen Region und sein durch Recherchen und Experten-Befragung angeeignetes Fachwissen."

Interview 6:
Sabine Kirchmann, Kleinheubach.
„Ich bin ein Fan der Heimatkrimi-Reihe von Roman Kempf und kenne alle seine Bücher. Der Bezug zur hiesigen Landschaft, zu den Menschen im 18. Jahrhundert, ihr Alltag zwischen Freud und Leid, die Mentalität und Gefühlswelt sowie eine tiefe Religiosität der Bevölkerung am Untermain können auch heutige Leserinnen und Leser beeindrucken und motivieren zum Lesen und Hineinversetzen in eine andere Zeit!“

Interview 7:
Juliana Fleischmann, Miltenberg.
„Manchmal stehe ich vor der Frage: Soll ich einen Fernsehfilm anschauen oder lieber in meinem aktuellen Roman weiterlesen? Dann entscheide ich mich für das Buch, weil ich dann meiner Phantasie einen breiteren Raum eröffnen kann. Anregungen zu einer Lektüre bieten hiesige Buchvorstellungen, wo man den Autor persönlich kennenlernen kann. Das war beispielsweise auf der Mildenburg der Fall, wo Roman Kempf seinen Roman „Mainzer Rad - Pater Abels fünfter Criminalfall“und die historische Bedeutung dieses Symbols vorstellte. Noch heute begegnet mir das „Mainzer Rad“ in und um Miltenberg fast auf Schritt und Tritt.“

Interview 8:
Autor Roman Kempf, Großheubach:
„Ich bemühe mich, spannende, fesselnde und authentisch wirkende Romane zu schreiben. Mich reizt bei der Krimireihe um den einstigen Pater Abel und dem jetzigen Miltenberger Kaufmann vor allem der regionale Bezug, den die Leserinnen und Leser besonders mögen.“

 Interview 9:
Bernhard Springer, Amorbach.
„Ich habe zwar noch keinen Heimatkrimi geschrieben, aber dafür mehrere historische Abhandlungen über Amorbach und Umgebung. Jetzt im Herbst 2021 erschien von mir ein reich illustriertes Buch über Amorsbrunn zum 500-jährigen Jubiläum des einstigen Kirchenneubaus. Der Gnaden-, Wallfahrts- und Wasserheilort beschäftigt mich schon seit meiner Kindheit, ich wohne nicht weit von der Kapelle und das religiöse Kleinod und seine geheimnisvollen Geschichte(n) verfolgen mich wie eine Gestalt in einem Heimat-Krimi.“

Interview 10:
Eric Erfurth, Obernburg.
„Was jenseits der Krimi-Handlung immer wieder spannend an den Abel-Krimis von Roman Kempf ist, ist, dass er uns nicht mit historischer Folklore einlullt, sondern die Geschichte in die Gegenwart spiegelt. Roman Kempf schildert Interessen, Entwicklungen und Konflikte, die in ihrem historischen Rahmen kenntlich werden, sich jedoch auch in der Gegenwart wiederfinden.

Zunutze kommt ihm dabei die Epoche am Ende des 18. Jahrhunderts, in der die Krimis ja alle spielen.
Es ist eine Zeit des Umbruchs, eine sogenannte „Schwellenzeit“, wie es die Historiker nennen.
Immer treffen dabei fortschrittliche Geister, Reformer, auf Kräfte, die ein Interesse haben, den Status quo beizubehalten. Begonnen hat das etwa hier in Miltenberg mit dem Baumpelzer Albert Hofmeister in „Schöner Wein“, der den Obstbau als Alternative gegen den darniederliegenden Weinbau propagiert.
Mit „Weißes Gold“, dem achten Band der Abel-Reihe, führt uns Roman Kempf nun in den Odenwald und die dortige, damals aufsehenerregende Start-up-Szene der Elfenbeinschnitzerei.
Der Graf Franz I. von Erbach-Erbach, ein aufgeklärter, weltläufiger Kopf, bis heute der hellste Stern seines fürstlichen Hauses, hat Ende des 18. Jahrhunderts in seinem Residenzstädtchen an der Mümling, ein Start-Up initiiert, mit dem er den Wohlstand seiner ärmlichen Bevölkerung heben wollte.
Die Elfenbeinschnitzerei, die der Graf von seinen Reisen mitbrachte, dockte dabei an die örtliche Tradition der Holzbearbeitung an, verfeinerte sie erheblich und schuf Produkte mit weitaus höherer Wertschöpfung, als dies bisherige Erzeugnisse wie Schindeln, Schrankfüße oder Holzknöpfe lieferten.
Diese Art von Wirtschaftsförderung vom Ende des 18. Jahrhundert hat einen Nachhall bis heute.
Hier ist nicht nur der Tourismus mit dem Zentrum des Elfenbeinmuseums in Erbach zu nennen, sondern auch aus der Elfenbeinschnitzerei gewachsene industrielle Produktion, wie die – keine Schleichwerbung – in Michelstadt unübersehbare Glücksfabrik, die mit mehreren hundert Mitarbeitern weltweit Wohnaccessoires und Modeartikel aus Kunststoff vertreibt.
Gegen wirtschaftliche und gesellschaftliche Neuerungen haben sich immer schon Widerstände und Kritik formiert. Verschwörungserzählungen sind schnell zur Hand, mit denen Gemüter aller Art ihre Vorbehalte und Ressentiments ausdrücken und verbreiten können.
In Erbach ist es die im Odenwald weit verbreitete Sage vom Rodensteiner, die gegen den neuen Erwerbszweig der Elfenbeinschnitzerei in Stellung gebracht wird.
Der Rodensteiner, der nachts mit Radau vom Schnellerts ausfährt und allerhand Unheil anrichtet, hat es nach Ansicht von Kreisen der Bevölkerung auf die Elfenbeinschnitzerei abgesehen.
„Des Weiß vom Elfebein schtischt dem Rodeschteiner in de Deez“, so lautet hier die Expertise.
In der Tat ist der Rodensteiner auch der einzige Tatverdächtige in dem Mordfall, den der aus Miltenberg hinzugezogene Ermittler Abel ausfindig machen kann.
Der Rodensteiner hat den bedeutenden Start-Up-Unternehmer, den Elfenbeinschnitzer Georg Köster, in einer stürmischen, gewittrigen Nacht des August 1794 in dessen Werkstatt gemeuchelt – so erfährt dies Abel von allen Personen in dessen Umkreis, die er befragt.
Noch nie war Abel so rat- und hilflos wie in diesen Ermittlungen im Odenwald. Hinzu kommt, dass seine Frau Marie, die ihm in früheren Fällen tatkräftig beistand, ihn nun zwar auch am Tatort besucht, ihn dann jedoch wieder mit nach Miltenberg nach Hause nimmt.
Historische Tiefe, authentische Figuren, lebendige Dialoge, sprechende Details, atmosphärische Einsprengsel, spannende Handlung, unverstellter Zugang – das ist das, was viele Leser und Leserinnen an den Büchern von Roman Kempf so sehr schätzen.“

Roland Schönmüller

Regional-Krimis sind derzeit in Mode und werden gerne gelesen. Auch bei uns.

Aber Autorinnen und Autoren sind rar.

Dennoch gibt es kreative Menschen, die sich schriftstellerisch in diesem Genre betätigen und Erfolg haben - beispielsweise Birgid Windisch aus Mömlingen.

Sie schreibt spannende Mümlingtalskrimis.

Ihre Leserinnnen und Leser sind begeistert von den Büchern wie "Kurschattenwalzer" oder "Dudelsackrumba", schließlich "Steinbruchpolka" oder "Maispuppentango".

Mitte Oktober 2021 war Frau Birgid Windisch zu Gast in der Bücherei am Dorfplatz in Mömlingen und las humorvolle, kurzweilige Passagen aus ihren Werken.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer spendeten reichlich Applaus im wunderschönen Ambiente der neuzeitlichen, liebevoll eingerichteten Bücherei, die von jung und alt reichlich genutzt wird.

"Kurschattenwalzer" ist bereits der vierte Mümlingstalkrimi von Birgid Windisch. Das 236 Seiten umfassende Buch ist gerade erschienen.

Inhaltlich geht es um einen "Gigolo", den die weiblichen Kurgäste beim Tanzen in Bad König umgarnten. Seine Leiche wird im Kurpark gefunden.

Kommissarin Magdalena Wild aus Mömlingen und ihr Team vom Morddezernat Höchst im Odenwald müssen schnellstmöglich eine Spur finden, die zum Mörder führt, denn der Mord könnte vielleicht erst der Anfang sein ...

Roland Schönmüller

Autor:

Roland Schönmüller aus Miltenberg

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