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Suche nach Harmonie und Versöhnung: Großheubacher Orgelsommer am kommenden Sonntag
Auf der zweitgrößten Orgel im Landkreis Miltenberg wird Gregor Frede thematisch den Ruf nach Frieden und Versöhnung zum Ausdruck bringen: nach wie vor ein weltweit sehr aktuelles Anliegen.- hochgeladen von Roland Schönmüller
Diözesanmusikdirektor a.D. Gregor Frede aus Würzburg zu Gast.
Großheubach. Bei freiem Eintritt können Fans der „Königin der Instrumente“ am kommenden Sonntag, dem 04. 08. 2024, um 17 Uhr Orgelwerke von Bach, Bruhns, Liszt und anderen namhaften Komponisten hören.
Zu Gast ist in der katholischen Pfarrkirche St. Peter der bekannte
Diözesanmusikdirektor a.D. Gregor Frede aus Würzburg, der seine Arrangements und Darbietungen mit „Auswärtsspiel“ tituliert.
Auf der zweitgrößten Orgel im Landkreis Miltenberg wird Gregor Frede thematisch den Ruf nach Frieden und Versöhnung zum Ausdruck bringen: nach wie vor ein weltweit sehr aktuelles Anliegen.
Wichtig sind für den Würzburger Kirchenmusiker damit besonders erzeugte Expressionen, chromatische Stimmungen und ein Harmonie suchendes, musikalisches Gedankengut.
Frede studierte in Regensburg, Düsseldorf und Stuttgart. Anschließend war er Stipendiat eines Meisterkurses für Improvisation in Paris.
Nach ersten beruflichen Stationen wurde Gregor Frede Diözesanmusikdirektor sowie Leiter des Referats Kirchenmusik im Bischöflichen Ordinariat Würzburg. Unter seiner Leitung entstand der Orgelbuch zu neuen Gotteslob.
Im In- und Ausland ist Frede ein gefragter Dozent und Akteur für das künstlerische Orgelspiel.
Die bisherigen zwei Großheubacher Orgelsommer- Konzerte waren bereits ein großer Erfolg. Viele Gäste aus nah und fern werden nun zur dritten (4. 8. 2024) und zur vierten Veranstaltung (1. 9. 2024 mit Dekanatskantor Alexander Huhn) in St. Peter erwartet. Pfarrer Christian Stadtmüller und Organist Michael Endres freuen sich über die Präsenz bekannter Orgelkünstler aus der Region und darüber hinaus.
Roland Schönmüller
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
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