Mairegen bringt Segen ...
..., doch zum Wonnemonats-Start kam er für viele Wanderer fast ungelegen.
Impressionen aus der Region am 1.5.2015, am staatlichen Feiertag zum Tag der Arbeit.
Bereits meist am Vortag zum 1. Mai wurden in Stadt und Land die traditionellen Maibäume aufgestellt.
Anschließend war gemütliches Beisammensein rund um den Maibaum - oft am wärmenden Lagerfeuer - gang und gäbe.
Vielerorts dauerten die Maibaum-Feiern bis in die frühen Morgenstunden, denn der jeweilige Baum musste ja auch bewacht werden.
Prachtvolle Bäume präsentierten sich überall, meist in der Ortsmitte oder im Zentrum einer Kommune, geschmückt mit Krone. Kranz,Fahnen, flatternden Bändern, Bildtafeln, Vereinswappen und fränkischen bzw. bayerischen Emblemen.
Maiwanderungen führten Vereine, Interessensgruppen und Familien ins Grüne - trotz fast permanenten (Niesel-) Regens.
Erste Maiandachten in Kirchen und Kapellen erinnern an den Mai als beliebten Marien-Monat.
Fazit:
Kirchliches, staatliches, bürgerliches und volkstümliches Brauchtum sind auch heute noch bei jung und alt fest verankert. Schön, dass solche Traditionen noch gepflegt werden!
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
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