Bildergalerie und Essay
Große Nachfrage nach Christbäumen, Wild-Spezialitäten und Präsenten aus der Region.
Weihnachten rückt immer näher.
Fast schon Endspurt herrscht bei den Vorbereitungen in der Familie, in der Wohnung, im Haus, bei Vereinen, bei Institutionen, in Schulen und Kindergärten, in Kirchen und überall in der Öffentlichkeit - in den Dörfern, Marktgemeinden und Städten.
Haben Sie schon einen Christbaum?
Natur oder aus Plastik? Natürlich Natur, das ist authentischer, traditioneller, voller Emotionen und Erinnerungen an früher!
Wenn es ein Weihnachtsbaum aus der Region sein soll, ...
- wo kann man ihn preisgünstig besorgen und
- bekommt noch einen Schwung "Weihnachts-Feeling"
- mit Aufenthalt an der frischen Luft,
- mit etwas Bewegung für die ganze Familie,
- bei großer Auswahl in einer geräumigen Baum-Plantage,
- wo man die Säge selbst betätigen kann oder das einen Fachmann überlässt
- und last but not least, wo der Baum-Transport bis zum parkenden Auto gratis und
- unkompliziert gewährleistet ist.
- Wärmen am Lagerfeuer gefällig?
- Bratwurst,
- Bier,
- Brotzeit,
- Wildgerichte in Dosen,
- Punsch,
- Plätzchen,
- Präsente,
- Kräutertee & Co.,
- Gemütlichkeit an urigen Verweil-Tischen,
- Gespräche unter Gleichgesinnten,
- während der ausgesuchte Christbaum schon im Auto wartet,
- Schafe im Freilandgehege,
- Streichelzoo usw.
- all das gibt es gleichzeitig nicht überall - aber in Guggenberg!
Ein Geheimtipp ist Guggenberg, im Eichenbühler Odenwald- Höhenort bei Horst Schneider unweit vom Golfplatz am windgeschützen Waldrand.
Beim diesjährigen Christbaum-Preis zu je 34,50 Euro kommt ein Anteil des Erlöses einem gemeinnützigen Zweck zugute.
Also nichts wie hin nach Guggenberg zu Schneiders!
Die Öffnungszeiten am vierten Advents-Wochenende ( Freitag,Samstag und Sonntag) jeweils von 10 h bis 18 h.
Sie werden sicherlich dort auch auf Bekannte und sonstige nette Leute treffen.
Diese kommen aus dem Dreiländereck Bayern, Hessen und Baden-Württemberg,
zum Beispiel aus
- Obernburg,
- Michelstadt,
- Walldürn oder
- Tauberbischofsheim.
Übrigens die Nordmann-Tanne ist auch heuer wieder"der Renner" und wird am häufigsten ausgesucht.
Selbst Horst Schneider wird seinen Lieblingsbaum, eine Nordmann-Tanne, als festlich geschmückten Christbaum in wenigen Tagen in seinem Wohnzimmer aufgestellt haben und ihn mit seiner Familie bewundern!
Weitere Bilder und Infos folgen!
Pressebericht:
Die Nordmann-Tanne ist bei uns der „Renner“.
Große Nachfrage nach Christbäumen, Wild-Spezialitäten und Präsenten aus der Region.
Weihnachten rückt immer näher. Fast schon Endspurt herrscht bei den Vorbereitungen in der Familie, in der Wohnung, im Haus, bei Vereinen, bei Institutionen, in Schulen und Kindergärten, in Kirchen und überall in der Öffentlichkeit - in den Dörfern, Marktgemeinden und Städten.
„Haben Sie schon einen Christbaum?“
„Natur oder aus Plastik?“ frage ich einen Besucher, Ende fünfzig, in einer Baum-Plantage zwischen Walldürn, Wertheim und Tauberbischofsheim.
„Natürlich Natur, das ist authentischer, traditioneller, voller Emotionen und Erinnerungen an früher!“ kommt prompt die Antwort des potenziellen Christbaum-Kunden.
Wenn es also ein Weihnachtsbaum aus der hiesigen Wald-Region sein soll, was hat man da für Vorstellungen?
Hier eine Auswahl an Statements:
„Der künftige Christbaum soll preisgünstig sein und vielleicht auch ein ‘Schnäppchen‘ darstellen.
Die längere Anfahrt – bevorzugt mit der Familie - mit bis zu dreißig oder vierzig Kilometer spielt dabei keine Rolle.“ (45-jähriger Mann aus TBB).
„Man bekommt noch einen Schwung ‚Weihnachts-Feeling‘, wenn man sich vorher diesbezüglich beim Anblick von Lebkuchen im Sommer noch schwergetan hat“. (Jugendlicher aus Erlenbach am Main, 35 Jahre alt).
„Ich mag den relativ stressfreien Aufenthalt an der frischen Luft, die ganze Familie ist zu Fuß auf Achse, bewegt sich endlich mal wieder zusammen, es ist wie eine Winterwanderung,, derzeit glücklichweise ohne Schnee und Eis, ja auch ein Abenteuer auf der Suche nach dem richtigen Baum mit symmetrischem Astgefüge und der passenden Höhe.“ (Familienvater aus Wertheim, 39 Jahre alt).
„Die große Auswahl in einer geräumigen Baum-Plantage ist faszinierend, auch dass man die bereit gestellte Säge selbst betätigen kann. Manche Besucher überlassen das aber auch gerne einen Fachmann, der mit der Motorsäge wunschgemäß das Nadelgewächs umsägt und kürzt“ (Mutter aus Walldürn, 28 Jahre alt).
„Mir gefällt der kostenfreie Transport zum parkenden Auto und vor allem das Verweil-Ambiente rundum wie Lagerfeuer, Bratwurstduft bei Bier, Brotzeit, Wildgerichten, Dosenwurst, Kinder-Punsch, Glühwein, Plätzchen, Präsenten, Kräutertee & Co.“ zählt eine Hardheimer Seniorin Anfang Siebzig auf und schmunzelt dabei.
Ihr gleichaltriger Ehemann bestätigt ihre Aussagen und ist auch begeistert von der Gemütlichkeit an urigen Verweil-Tischen, von kurzweiligen Gesprächen unter Gleichgesinnten, während der ausgesuchte Christbaum schon im Auto wartet.
„Schafe im Freiland-Gehege, die man streicheln darf“, nennt eine Mutter (32) aus Walldürn sowie als weitere Attraktion einen, fast ein Kilometer langen, ausgelegten schmutzfreien Streu-Strohteppich zur zweiten Plantage.
Ein Geheimtipp ist also Guggenberg inzwischen für viele Christbaumkunden bei Horst Schneider im Eichenbühler Odenwald- Höhenort geworden - unweit vom Golfplatz am windgeschützten Waldrand.
Der Land- und Forstwirt sowie Jäger und Naturfreund blickt mit seinem Christbaum-Plantagenverkauf bereits auf ein Dutzend Jahre Erfahrung zurück.
Beim diesjährigen Christbaum-Preis zu je 34,50 Euro komme ein nicht geringer Anteil des Erlöses einem gemeinnützigen Zweck zugute, erzählt er.
Angefangen hat er mit dem Verkauf schon vergangene Woche.
Die Öffnungszeiten am vierten Advents-Wochenende (Freitag, Samstag und Sonntag)
sind jeweils von 10 h bis 18 h.
Man treffe auf Stammkunden und neue Interessierte, freut er sich. Sie kommen aus dem Dreiländereck Bayern, Hessen und Baden-Württemberg, zum Beispiel aus Obernburg, Michelstadt, Walldürn, Hardheim, Wertheim oder sogar aus Tauberbischofsheim und Umgebung.
Die Nordmann-Tanne sei auch heuer wieder "der Renner" und werde am häufigsten ausgesucht. Das bestätigt der Guggenberger.
Seinen Lieblingsbaum, auch eine Nordmann-Tanne, wird Horst Schneider als festlich geschmückten Christbaum in wenigen Tagen in seinem Wohnzimmer aufgestellt haben und ihn mit seiner Familie bewundern! Dann kommt für ihn, seine Verwandten, Helferinnen und Helfer endlich auch Weihnachten!
Text und Fotos: Roland Schönmüller
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
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