Bildergalerie und Essay.
Gelungene Sommer-Serenade auf dem Dörrhof bei Rauenberg.
Musik lag nicht nicht nur über Rauenberg in der Luft.
Von der mittelalterlichen Kornscheune zum imposanten Serenaden-Stadel.
Freudenberg. Eine besondere und nachhaltige Stimmung vermittelte auf dem Rauenberger Dürrhof die Sommer-Serenade am vergangenen Samstagabend.
Einerseits fühlte man sich fast in die spätmittelalterliche Welt eines einstigen Guts- und Vierseithofes versetzt. Zum anderen erklangen in der geräumigen Kornscheune moderne Rhythmen der Fränkischen Rebläuse aus Bürgstadt unter der Stabführung von Bernd Hofmann sowie wunderschöne Gesangsdarbietungen von Henriette Liebing.
Bestens vorbereitet waren an diesem zauberhaften, lauen Sommerabend
- das Konzert,
- die in Rot getauchte ländliche Kulisse und
- die kulinarischen Köstlichkeiten
des engagierten Veranstalters, des Musikvereins Rauenberg.
„Wann ist hier die nächste kulturelle Veranstaltung?“, war die oft gestellte Frage,
der
- vom Ambiente,
- von der Geselligkeit und
- dem Musikprogramm begeisterten Gäste,
den es hier im Freudenberger Höhenstadtteil sehr gut gefallen hat. Diverse Termine habe Rauenberg
in den nächsten Wochen ohnehin im Angebot, war die Antwort eines schmunzelnden Verantwortlichen.
Mit musikalischen Ohrwürmern wie „Malaguena“, „Stand by me“ oder „Feeling good“
werden sich nicht wenige Serenaden-Besucherinnen und -besucher an diesen Abend im Odenwald hoch über dem Maintal wohl gerne erinnern.
rsc
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
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