MMM 2019

Auf zur Miltenberger Michaelismesse 2019 - Teil IV: Warum hat Miltenberg eine "fünfte Jahreszeit?"

„Fünfte Jahreszeit“ in und um Miltenberg

Sie ist schon etwas Besonderes, die zehntägige Michaelismesse in Miltenberg Ende August, Anfang September.

Sie fällt in die sommerliche Urlaubs- und Ferienzeit und wird in vielen Familien bei der Jahresplanung mit einbezogen.

Rechtzeitig ist man vom Sommerurlaub in anderen Regionen und Ländern zurück.

Denn jung und alt wollen die „Michelsmess’“ freuen sich auf viele „Highlights“,
zum Beispiel :

den Start mit Bieranstich am Freitag,

den Einzug am Samstagnachmittag

und das Finale mit dem großen Brillant-Feuerwerk am zweiten Messe-Sonntag.

Nicht umsonst gilt sie - die Michelsmess’ - eben als „Fünfte Jahreszeit“ in und um Miltenberg.

Entspannung und Abschalten vom Alltag sowie Feiern sind jetzt angesagt.

Mit allen Sinnen kann man die Messe erleben.

Und: für jeden ist etwas dabei, beispielsweise musikalisch oder kulinarisch.

Außerdem trifft man auf viele Freunde und Bekannte - nicht nur aus Region Odenwald, Spessart und Maintal.

Apropos Treffen: Die Miltenberger Michaelismesse gilt als das größte Volksfest am Bayerischen Untermain. Hierher kommen zur Mess’ unzählige Gäste - nicht nur aus dem Dreiländereck Bayern, Baden- Württemberg und Hessen, ja aus allen deutschen Bundesländern, aus europäischen (Nachbar-) Staaten und sogar aus Übersee.

Warum?
Miltenbergs Altbürgermeister Joachim Bieber erklärt das so:

„Die Atmosphäre des Festplatzes am Main vor der Kulisse der historischen Altstadt ,
die gelungene Mischung von Festbetrieb, Vergnügungspark, Markttreiben und Gewerbeausstellung sorgt für die Anziehungskraft, die alljährlich Tausende nach Miltenberg kommen lässt.“

Fazit: So ist auch heuer wieder die Miltenberger Michaelismesse 2019 ein Volksfest, das in besonderer Weise durch seine Ausstrahlung als unverwechselbare, einzigartige Veranstaltung auf die Menschen wirkt und mit seinem reichhaltigen Programm Gelegenheit zum fröhlichen Feiern und zu freundschaftlichen Begegnungen bietet.

Bilder und Text: Roland Schönmüller