U18-Wahl 2023
Stimmrecht nutzen und wählen
U18-Wahl im Landkreis Miltenberg für Jugendliche vom 21. bis 29. September 2023 – Regionalkoordination durch KJR Miltenberg mit AG Demokratie
Arne, Julian, Alexander, Sandro, Jakob und Marco haben es getan. Anna, Sarah, Laila, Xenia, Romi und Gráinne ebenfalls. Und auch Sophie, Hannes, Leonard und Pia – sie haben bei der U18-Wahl gewählt. Die Jugendlichen, die alle noch nicht volljährig sind, haben die Möglichkeit genutzt und ihre Stimme abgegeben.
Landtags- und Bezirkswahlen in Bayern im Oktober
Grund für die U18-Wahl im Landkreis Miltenberg sind die Landtags- und Bezirkswahlen in Bayern, die am 8. Oktober stattfinden werden. Die Abgeordneten des Bayerischen Landtags werden für die Dauer von fünf Jahren nach einem verbesserten Verhältniswahlrecht in Wahlkreisen und Stimmkreisen gewählt. Zeitgleich finden die Wahlen der Mitglieder der Bezirkstage in den sieben bayerischen Bezirken statt. Das Wahlsystem entspricht im Wesentlichen demjenigen der Landtagswahlen.
U18-Wahl bereits im September
Im Landkreis Miltenberg fand die U18-Wahl vom 21. bis 29. September im Rahmen der „Woche der Demokratie“ statt. Gewählt werden konnte in Erlenbach (Hermann-Staudinger-Gymnasium), Kleinheubach (Jugendtreff „Mars“), Kleinwallstadt (Marktschule), Miltenberg (Johannes-Butzbach-Gymnasium), Niedernberg (Gemeinde) und Sulzbach (Jugendtreff). Der Kreisjugendring (KJR) Miltenberg mit seiner AG Demokratie hatte dazu die Regionalkoordination übernommen. Seit Anfang des Jahres hatten die drei Ehrenamtlichen Kristina Schwab, Julius Hahn und Petra Schüßler mit Unterstützung von KJR-Geschäftsführerin Jenniffer Hartmann in der AG Demokratie an einem Projekt zur U18-Wahl getüftelt.
Gelegenheit zur Jugendwahl
„Die bayernweite U18-Wahl ist die Gelegenheit für alle diejenigen, die noch nicht zur Wahl gehen dürfen, an einer Jugendwahl teilzunehmen und ihre Stimme für die Landtagswahl 2023 abzugeben“, erläutert Jenniffer Hartmann den Hintergrund. „Wir haben in der AG Demokratie lange überlegt, wie wir die Wahl umsetzen können, denn wir wollten einen Beitrag zur Meinungsbildung vor allem für Erstwählende leisten“, fügt Kristina Schwab vom KJR Vorstand hinzu, die projektverantwortlich war. Herausgekommen ist eine Podcast-Produktion, eine Projekthomepage und natürlich die Durchführung der U18-Wahl an insgesamt sechs Standorten im Landkreis Miltenberg.
Podcast, das Herzstück der Projektwoche
„Die Podcast-Produktion ist das Herzstück unseres Projektes“, sind sich Kristina Schwab und Jenniffer Hartmann einig. „Dafür haben wir uns mit allen Kandidatinnen und Kandidaten für das Direktmandat in den bayerischen Landtag getroffen und mit ihnen gesprochen. Die Fragen, die wir gestellt haben, kamen von jungen Menschen aus dem Landkreis, die wir zuvor gesammelt hatten.“ Die Mitglieder der AG Demokratie befragten die sechs Direktkandidierenden der aktuell im Landtag vertretenen Parteien im vergangenen Sommer zum „KJR-Sommergespräch“. Daraus wurden sechs Folgen für den Podcast produziert, die auf der Homepage der AG Demokratie https://demokratie.kjr-miltenberg.de zu finden sind. Auch über die Plattform „Spotify“ kann der Podcast abgerufen werden. Im Podcast beziehen Ramona Storm (AfD), Thomas Zöller (FW), Samuel Herrmann (SPD), Nicole Pfeffer (FDP), Ansgar Stich (Grüne) und Martin Stock (CSU) Stellung auf die Fragen der Kinder und Jugendlichen. „Wir freuen uns sehr, dass dieses Jahr zum dritten Mal die Woche der Demokratie möglich war und ich ein engagiertes Team hatte, das dieses Projekt umsetzte,“ so Kristina Schwab abschließend.
Vorbereitung auf Wahl im Unterricht
Auch im Unterricht war die Wahl Thema.
„Wir haben die Schülerinnen und Schüler altersspezifisch auf die U18-Wahl vorbereitet“, erklärt StD Markus Füller. Er ist Geschichts- und PuG-Lehrer (Politik und Gesellschaft) am Hermann-Staudinger-Gymnasium (HSG) in Erlenbach und Mitarbeiter der Schulleitung. „Das geht los bei der Frage, warum man bei Wahlen, die ja auch schulintern immer wieder stattfinden, teilnehmen sollte und ist schon für die Lernenden aus der Unterstufe wichtig. In höheren Jahrgangsstufen werden dann auch digitale Hilfestellungen zur Orientierung in der Parteienvielfalt, wie z.B. der Wahl-o-Mat, an die Hand gegeben oder die genaue Funktionsweise unseres personalisierten Verhältniswahlrechts thematisiert."
Am HSG war am Montag, 25. September durch den KJR ein Wahllokal im Pausenhof der Schule aufgebaut, bei dem die SchülerInnen in den Pausen zur Wahl gehen konnten. Viele von ihnen nutzten dabei die Möglichkeit und beteiligten sich mit ihrer Stimmabgabe an der U18-Wahl.
„Alle Klassen oder Kurse an unserer Schule, die Sozialkunde oder Politik und Gesellschaft als Unterrichtsfach haben, wurden aus aktuellem Anlass über die Landtagswahl in Bayern und damit auch über die U18-Wahl auf unterschiedliche Art und Weise informiert“, erklärt StRin Ursula Lehmann, Lehrerin für Deutsch, Geschichte und Sozialkunde bzw. Politik und Gesellschaft am Johannes-Butzbach-Gymnasium (JBG) in Miltenberg. „Ich besprach auf die Initiative der SchülerInnen hin Wahlplakate aus der Region und ihren Aufbau in der Theorie, Parteien und ihre Aufgaben im Allgemeinen, das Wahlsystem in Bayern und als Hilfe zur Meinungsfindung den Wahl-O-Mat.“ Am JBG war am Donnerstag, 28. September durch den KJR ein Wahllokal in der Aula der Schule aufgebaut, bei dem fast alle SchülerInnen von der 10. bis zur 12. Jahrgangsstufe, sofern sie nicht bereits über 18 Jahre alt sind, in einer zugeteilten Unterrichtsstunde mit der jeweiligen Lehrkraft zur Wahl kamen. Sie nutzten dabei die Möglichkeit und beteiligten sich mit ihrer Stimmabgabe an der U18-Wahl.
Wahlergebnis im Internet
Übrigens: Wer sich für den Ausgang der U18-Wahl im Landkreis Miltenberg interessiert, der kann die Ergebnisse unter folgendem Link einsehen: https://wahlen.u18.org/wahlergebnisse/landtagswahl-bayern-2023
Weitere Informationen:
https://demokratie.kjr-miltenberg.de
Homepage der AG Demokratie mit Gesprächsmitschnitten in der Reihe „KJR-Sommergespräch“
Rubrik „Nachgehakt“ mit Fragen und einem „Faktencheck“ mit Hintergrundwissen
Weitere Links:
www.bjr.de/u18 – offizielle Seite zur bayerischen U18-Wahl
www.vote-16.de – Kampagne zur Senkung des Wahlalters bei kommunalen Wahlen in Bayern.
www.bayern.landtag.de – offizielle Seite des bayerischen Landtags
https://wahl-o-mat.de/bayern2023 – digitale Hilfestellungen zur Orientierung in der Parteienvielfalt
www.meine-news.de/157360 – Wahlergebnisse der U18-Wahl im Landkreis Miltenberg
www.u18.org – Veröffentlichung der bayernweiten Wahlergebnisse der U18-Wahl
Warum wählen junge Menschen, für welche Themen interessieren sie sich
und was denken sie über Nichtwähler – Stimmen zur U18-Wahl:
Alexander Gese, 15 Jahre aus Miltenberg:
„Ich habe bei der U18-Wahl meine Stimme abgegeben. Wählen ist für mich wichtig, damit keine rechtsextremen Parteien an die Macht kommen. Die Inflation mit den allgemeinen Preissteigerungen ist ein wichtiges Thema in meinen Augen. Auch die Einstellung der verschiedenen Parteien, für was sie stehen und wie der Landtag funktioniert interessieren mich. Ich finde es schade, wenn man nicht wählen geht, weil man zu einer Partei stehen sollte. Es ist aber okay, wenn man sich heraushalten möchte und daher nicht zur Wahl geht.“
Anna Hohm, 16 Jahre aus Obernburg:
„Die U18-Wahl ist meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit, sich über die bei einer Wahl stehenden Optionen zu informieren. Wenn ich wähle, kann ich mit meiner Stimmabgabe zeigen, was ich gut finde und was nicht. Hier bei uns auf dem Land ist der ÖPNV mit schlechten Verbindungen und langen Wartezeiten ein wichtiges Thema für mich, um das sich die Politik kümmern sollte. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man keine Entscheidungsgewalt hat, wenn man nicht wählen geht und man dann mit dem, was andere durch ihre Wahl entscheiden, zu leben hat.“
Arne Schimmer, 15 Jahre aus Miltenberg:
„Bei der U18-Wahl habe ich mich gerne beteiligt. Für mich ist es wichtig zur Wahl zu gehen, damit ich jemanden habe, der meine Interessen im Landtag vertritt. Der Umweltschutz, Drogenkonsumräume und der ÖPNV sind Themen, die mir wichtig sind. Wenn man unerfahren ist, finde ich es besser, wenn man nicht wählen geht. Allerdings hat jeder die Möglichkeit, sich im Vorfeld über die Parteien und die Kandidierenden zu informieren. Uninformiert sollte man nicht wählen gehen.“
Gráinne Kervick, 17 Jahre aus Mainbullau:
„Zur Wahl zu gehen ist wichtig, um die eigene Meinung zu vertreten. So kann man etwas bewegen und verändern. Extrem wichtig sind für mich der Umweltschutz und die Chancengleichheit in der Bildung, denn leider bestimmt immer noch sehr oft der soziale Hintergrund, auf welche Schule man geht. Ich denke, wer nicht wählen geht, gibt Verantwortung ab. Man sollte sich aber seiner Verantwortung bewusst sein und zur Wahl gehen. Erst recht in einem System wie dem unseren, das das Wahlrecht bietet.“
Jakob Reichert, 17 Jahre aus Mömlingen:
„Ich bringe mich bei der U18-Wahl mit meiner Stimme ein, denn mit meiner Wahl möchte ich über meine eigene Zukunft und die Zukunft unseres Landes entscheiden. Es gibt viele Probleme, die anzupacken sind. Das sind für mich politische Themen wie der Umweltschutz und die Energiewende aber auch soziale Themen wie die Arbeitsbedingungen. Prinzipiell finde ich es nicht schlimm, wenn man nicht wählen geht, weil man zum Beispiel zu wenig Ahnung hat. Ich halte es aber für wichtig, sich im Vorfeld zu informieren, damit man sich hinterher nicht beschweren kann.“
Julian Ackermann, 15 Jahre aus Rüdenau:
„Wenn man sich mit einer Partei identifiziert, deren Ziele man gut findet und die man unterstützen möchte, dann sollte man wählen gehen. Deshalb habe ich bei der U18-Wahl meine Stimme abgegeben. Für mich im ländlichen Raum ist die Inflation mit den steigenden Preisen, beispielsweise den hohen Spritkosten, ein wichtiges Thema, für das einiges getan werden müsste. Es ist schade, wenn man nicht wählen geht. Das zeigt meiner Meinung nach, dass einem Politik gleichgültig ist und man sich nicht dafür interessiert, welche Parteien an die Macht kommen. Man hat dann im Nachhinein aber kein Recht, sich aufzuregen.“
Laila Huber aus Mechenhard und Sarah Bauer aus Niedernberg, beide 13 Jahre:
„Mit unserer Stimmabgabe bei der U18-Wahl möchten wir die Möglichkeit zur Mitsprache nutzen und unsere Meinung sagen. Uns bewegt vor allem die Energieproblematik mit der Heizungsdebatte und der Diskussion zu den Atomkraftwerken. Es ist nicht schlimm, wenn man nicht wählen geht. Das muss jeder selbst entscheiden. Wer aber nicht wählen geht, der kann sich hinterher nicht über die Ergebnisse beschweren.“
Leonard Bracharz, 14 Jahre aus Erlenbach:
„Ich finde es wichtig, wählen zu gehen, um seine eigene Meinung zu vertreten. Daher gefällt mir die Möglichkeit, jetzt schon bei der U18-Wahl mitzumachen. Aktuelle politische Themen wie beispielsweise der Krieg in der Ukraine oder die Klimakrise interessieren mich dabei besonders. Ich finde, jeder sollte seine Meinung äußern und die Möglichkeit zur Wahl nutzen. Ich habe allerdings Verständnis dafür, wenn beispielsweise ältere Menschen nicht mehr wählen gehen.“
Marco Löffler, 17 Jahre aus Kleinwallstadt:
„Für mich ist wählen wichtig, um zu zeigen, was die Gesellschaft will. Ich habe bei der U18-Wahl teilgenommen, denn auch die Meinung der Jugend ist wichtig und kann durch diese Wahl gesehen und wahrgenommen werden. Bei den wichtigen Themen unseres Landes steht für mich der Klimawandel ganz oben, weil dieser die Zukunft von uns allen bestimmt. Hier müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Ob man wählen geht oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung. Für viele ist es selbstverständlich, für andere nicht. Hier ist Aufklärung wichtig. Denn wenn man das Recht und die Möglichkeit dazu hat, sollte man wählen gehen.“
Pia Kunkel, 11 Jahre aus Sulzbach-Dornau:
„Bei der U18-Wahl mitzumachen und wählen zu gehen halte ich für wichtig. Deshalb habe ich schon mitgemacht. Mit der U18-Wahl können wir Jugendlichen den Erwachsenen zeigen, was uns wichtig ist. Aus meinem Umfeld kenne ich Erwachsene, die nicht zur Wahl gehen, anschließend aber über das Ergebnis meckern. Das finde ich nicht gut. Wer nicht wählt, verspielt meiner Meinung nach die Möglichkeit, seine Interessen durchzusetzen.“
Romi Seitz, 17 Jahre aus Rüdenau:
„Wählen ist für mich selbstverständlich, weil Politik uns alle angeht. Jeder BürgerIn sollte eine Meinung haben. Und jeder ist verantwortlich für die Entscheidungen, die durch die Wahl getroffen werden – ob man wählt oder nicht. Wichtig und aktuell ist für mich der Umweltschutz. Hier sind schnelle Entscheidungen nötig. Inklusion ist ebenfalls ein wichtiges Thema. Es sollte mehr Sichtbarkeit für die Menschen geschaffen werden, die verschiedenen Gruppen sollten mehr beachtet werden. Ich finde, jeder sollte zur Wahl gehen. Nur so verhindert man, dass bestimmte Parteien gewählt werden, die man selbst nicht haben möchte.“
Sandro Fuchs, 17 Jahre aus Großwallstadt:
„Für mich ist es wichtig, wählen zu gehen, um unser Land mitzugestalten. Deshalb wähle ich bei der U18-Wahl. Mit meiner Wahl kann ich ausdrücken, welche Partei meiner Meinung nach dafür am besten geeignet ist. In meiner Heimatgemeinde engagiere ich mich selbst politisch. Aus diesem Wissen heraus differenziere ich zwischen Bundes- und Landespolitik und Kommunalpolitik. Auf Bundesebene sind mir die innere Sicherheit und die Verteidigungspolitik im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine wichtig. Als engagiertes CSU-Mitglied möchte ich in meiner Heimatgemeinde mithelfen, die anstehenden Dinge anzupacken. Ich finde, wenn man nicht wählt, hat man kein Recht sich zu beschweren. Der Ausdruck ´Wer nicht wählt, wählt den Feind´ verdeutlicht das sehr gut. Wenn man sein Stimmrecht nicht wahrnimmt, lässt man zu, dass diejenigen an die Macht kommen, die man dort nicht sehen will.“
Sophie Scholz, 16 Jahre aus Mönchberg:
„Ich habe bei der U18-Wahl mitgemacht. Wählen finde ich wichtig, weil ich dadurch meine Meinung äußern und mitbestimmen kann. So habe ich die Chance, über meine Zukunft zu entscheiden. Für mich persönlich ist der Klimawandel ein wichtiges Thema, weil das uns alle betrifft. Auch den ÖPNV halte ich für wichtig. Hier sollte mehr gemacht werden. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es jedem selbst überlassen ist, ob man wählen geht oder nicht. Wenn man sich aber nicht bei der Wahl beteiligt, sollte man sich hinterher nicht beschweren. Wenn man will, dass die eigene Meinung etwas zählt, dann sollte man auch wählen gehen.“
Hannes Kärgel, 16 Jahre aus Miltenberg:
„Ich finde es wichtig, wählen zu gehen, denn nur so wird die Meinung der breiten Masse widergespiegelt. Man hat durch die Wahlbeteiligung keine Nachteile. Das bekommt jeder hin. Weil es mich in der Zukunft am meisten betrifft, halte ich den Klimawandel für sehr wichtig. Auch die Inflation, die immer stärkere Auswirkungen zeigt, ist ein wichtiges Thema für mich. Ich persönlich finde es schade, wenn man nicht wählt, weil man vielleicht denkt, dass eine einzelne Meinung ja doch nicht so viel zählt. Wenn jeder so denken würde, dann wird nur die Meinung von wenigen widergespiegelt.“
Xenia Fichtl, 17 Jahre aus Dorfprozelten:
„Jeder hat eine Stimme, die man auch vertreten sollte. Daher ist es wichtig, wählen zu gehen, um ein stabiles Netz aufzubauen. Für das Thema Bildung, das aktuell sehr präsent ist, wird meiner Meinung nach zu wenig gemacht. Finanzthemen wie die Inflation halte ich auch für wichtig. Wenn man nicht zur Wahl geht, finde ich das schade. Dadurch verschenkt man sein Stimmrecht und wird möglicherweise unzufrieden, weil sich nichts verändert. Es nutzt niemandem etwas, wenn man nicht wählen geht.“
Autor:Andrea Kaller-Fichtmüller aus Miltenberg |
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