Bildergalerie und Essay
Winter-Einbruch kurz vor dem kalendarischen Jahreszeiten-Wechsel. Omikron-Varianten-Virus bereitet Sorgen.
Nun ist sie da - die vierte Jahreszeit.
Vorausgegangen waren nächtliche Kälte und Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Raureif "verzuckerte" die Gräser und letzten Blüten in den Gärten, auf Übergangs-Kulturen in Feld und Flur sowie viele Beeren an Sträuchern, beispielsweise Hagebutten, Schlehen und Brombeeren.
Wer jetzt unterwegs ist, muss mit einem rutschigen, glatten und eisigen Untergrund rechnen: Verkehrsteilnehmer, Spaziergänger, Wanderer und Naturfreunde.
Der erste Advent 2021 ist schon wieder passé.
Die bayerischen Weihnachtsmärkte fallen heuer aus.
In angrenzenden Bundesländern wie Hessen oder Baden-Württemberg gab es am ersten Adventswochenende noch vorweihnachtliche Märkte unter entsprechenden Hygiene-Vorschriften.
In Miltenberg mussten - wie überall in Bayern - die Passanten in der Innenstadt leider auf den traditionellen Weihnachtsmarkt verzichten.
Dennoch verweisen Dekorationen in den Schaufenstern und Läden sowie Lichter-Illuminationen auf die kommende festliche, heuer wohl noch besinnlichere Zeit.
Mit Maske, Abstand und weiteren Schutzmaßnahmen lohnt sich dennach ein Stadtdtbummel sowie ein Aufenthalt an der frischen Luft.
Aber Vorsicht ist pandemiemäßig geboten. Eine aktuelle Virus-Variante sorgt weltweit für Schlagzeilen und gibt großen Anlass zur Besorgnis.
Die ersten Fälle der Omikron-Viris-Variante werden auch in Deutschland nachgewiesen. Hiesige Wissenschaftler schlagen Alarm und fordern harte Maßnahmen von der künftigen Regierung.
Omikron wird von der Weltgesundheitsorganisation als "besorgniserregend" eingestuft und könnte noch deutlicher ansteckender sein als die bislang dominierende Delta-Variante.
Experten gehen aber davon aus, dass der Schutz von Geimpften bei der neuen Variante in jedem Fall deutlich besser sei als der von Ungeimpften.
Weitere Bilder und Informationen folgen!
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
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