Bildergalerie und Feature
Lächelnde Madonnen grüßen ins Land zwischen Walldürn und Miltenberg
Imposante Grenzwanderung zwischen Bayern und Baden-Württemberg.
Impressionen von einem frühen Juni-Morgen aus der Region zwischen Miltenberg und Walldürn.
Eigentlich wäre ohne Corona-Krise im Bundesländer-Grenzgebiet jetzt viel los. Wallfahrten würden ihr Ziel ansteuern: die Wallfahrtsbasilika in Walldürn wäre mit Pilgern proppenvoll und feierliche Gottesdienste mit prominenten Geistlichen würden wie in den Jahren zuvor nachhaltig gefeiert werden.
Doch dem ist nicht so. Der Frühsommer präsentiert andere Überraschungen, die es bei Spaziergängen und Wanderungen zu entdecken gilt. Ein Geheimtipp ist beispielsweise das sogenannte Madonnenländchen rund um Reinhardsachsen. Bildstöcke mit Marienstatuen gaben den entlegen wirkenden Landstrich einen poetischen Namen.
Anmutig und schön wirkt schon am frühen Junimorgen diese nordbadisch-fränkische Landschaft. Entdecken Sie das selbst in den nachfolgenden Bildern oder vor Ort. - Weitere Bilder und Informationen folgen! Einige Archiv-Aufnahmen stammen aus den Jahr 2020, vor Corona.
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
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