Bildergalerie und Feature
Hochsommer-Hitze zwischen Freud' und Leid
Impressionen vom 31.07. / 01.08. 2020 aus Franken und Nordbaden.
Inzwischen haben wir schon August.
Die Hitze ist geblieben.
Das freut die Getreide-Landwirte.
Binnen weniger Stunden ist die Gerste per Mähdrescher gedroschen und zu den Silos gefahren worden. Das wertvolle Stroh ist schon trocken und wird zu Ballen gepresst. Der Heimtransport in die Scheunen erfolgt in einer fast nie dagewesenen Schnelligkeit und sehr zügig.
Alle Famlilienmitglieder helfen mit - zum Beispiel zwischen Hambrunn und Hornbach.
Im Schatten der Häuser oder am Waldrand gönnt man sich eine kleine Pause.
Dann geht die Feldarbeit weiter.
Viele Stoppelfelder werden umgepflügt und man meint, es sei schon Herbst.
Die Szenerie hat sich verändert: von Grün auf Gelb und Hellbraun.
Staubwolken wehen über die Felder. Wohl aber nicht mehr lange.
Gewitter und Regen sind für kommenden Sonntag und Montag prognostiziert.
Freie Bahn hat das Wild und ist schon in aller Frühe unterwegs - wie die Rehe, Hasen, Mäusebussarde, Füchse und Wildschweine.
Der Hochsommer ist vom Wetter her und in der Natur präsent.
In der Stadt flüchten sich Einheimische und Tages-Touristen in schattige Ecken.
Die Miltenberger Mainpromenade wird bei der größen Hitze nur für eine Stippvisite und eine kurze Rast genutzt.
In den Freibädern ist da schon etwas mehr los.
Wohin am Wochenende?
- Vielleicht auf schattigen Waldwegen wandern
- nötige Einkäufe tätigen
- Aufenthalte in Garten und Parkanlagen nutzen
- aber weiterhin unter Beachtung der aktuellen AHA-Regelungen:
- Abstand,
- Hygiene,
- Atemschutzmasken!
Weitere Bilder und Informationen folgen!
Autor:Roland Schönmüller aus Miltenberg |
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