Entwickeln Sie Eigeninitiative!
Buchtipp: Antivirale Pflanzen
Viren und Bakterien - beide können gefährlich sein! Lepra und Tuberkulose werden durch Bakterien verursacht, Masern, Kinderlähmung, Hepatitis oder Gürtelrose durch Viren. Jedem, der sich in der Corona-Krise erstmals mit Krankheitserregern beschäftigt hat, wurde über die Medien darüber informiert, wie unterschiedlich Viren und Bakterien eigentlich sind. Die meisten Menschen machen sich hierüber kaum Gedanken. Doch die jetzige Pandemie zwingt uns dazu.
Bereits in alten Schriften werden viele Heilmittel erklärt. Bei Meerrettich und Ingwer bestätigen wissenschaftliche Studien ihre Wirksamkeit - auch gegen Viren. Dies gilt auch für weniger bekannte Pflanzen, wie zum Beispiel Braunelle oder Helmkraut, Japanischer Staudenknöterich oder Wasserdost.
Ein funktionierendes Immunsystem wird durch spezielle Pflanzen besonders gut unterstützt. Früher wussten die Bauern in ihren abgeschotteten Bergtälern schon, wie man sich vor Gürtelrose schützt: Drei Stückchen Meerrettich mussten am Karfreitag nüchtern gegessen werden. So hat sich der Meerrettich schon im Mittelalter seinen Platz als Virenkiller verdient.
Dieser Ratgeber zeigt, welche Möglichkeiten es gibt, antivirale Pflanzen im eigenen Umfeld anzusiedeln und sie zu einfacher Nahrungsergänzung zu verarbeiten. Die Erfahrungen der letzten Monate haben gezeigt, wie wichtig es ist, Eigeninitiative zu entwickeln und neuen Geißeln der Menschheit mit den Heilkräften der Nautr mutig zu begegnen.
Der Ratgeber von Siegrid Hirsch ist im freya Verlag (ISBN 978-3-99025-416-5) erschienen und kostet 19,90 € Kaufen Sie das Buch in Ihrer Buchhandlung in der Nähe! Klicken Sie hier!
Autor:Hanne Rüttiger aus Miltenberg |
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