Tag der offenen Gartentür
"Es grünt so grün"

Mit Feuereifer bewirtschaften die Schülerinnen und Schüler des Hermann-Staudinger-Gymnasiums in Erlenbach ihren Schulgarten mit den Gemüsehochbeeten. | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
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Tag der offenen Gartentür am Sonntag, 25. Juni von 10 bis 17 Uhr – Gartenbesitzer öffnen grüne Paradiese für Gartenbegeisterte

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Hier und da wird noch schnell letzte Hand angelegt, dann ist es auch schon so weit und das Gartentörchen öffnet sich. Insgesamt neun Gartenbesitzerinnen und -besitzer sind beim diesjährigen Tag der offenen Gartentür am 25. Juni dabei und lassen interessierte Besucherinnen und Besucher von 10 bis 17 Uhr einen Blick in ihre ganz persönlichen Oasen werfen.

Jeder Garten ist ein Unikat

Der Tag der offenen Gartentür bietet bereits seit 1998 privaten Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzern die Möglichkeit, diese sonst verborgenen kleinen als auch großen Paradiese mit Nachbarn, Natur- und Gartenfreunden einmal jährlich zu teilen.

Gabriel Abt, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege im Landratsamt Miltenberg. | Foto: Andrea Kaller-Fichtmüller
  • Gabriel Abt, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege im Landratsamt Miltenberg.
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„Durch die große Pflanzenvielfalt und die schier unendlichen Möglichkeiten zur Gestaltung ist jeder Garten ein Unikat“, weiß Gabriel Abt. Er ist Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege im Landratsamt Miltenberg und für die Organisation rund um den Aktionstag verantwortlich. „Die teilnehmenden Gärten zeigen, was man mit dem eigenen Stückchen Land machen kann. Gartenarbeit befreit und die körperliche Beschäftigung tut gut. Außerdem leistet man einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität.“

Sorgfältige Gartenauswahl

Die diesjährigen Gärten hat Gabriel Abt sich schon lange vor dem Aktionstag angesehen und sorgfältig abgewogen, ob sie für diesen geeignet sind. „Ich achte bei der Auswahl der Gärten beispielsweise darauf, ob Wert auf eine biologische Vielfalt im jeweiligen Garten gelegt wurde, wie Strukturen reich der Garten ist, welche Pflanzen dominieren oder ob mit regionalen Produkten gearbeitet wurde. Ich schaue auch, um welche Art von Garten es sich handelt – zum Beispiel Nutz- oder Ziergarten – und gebe auch Hilfestellung, wenn es Fragen gibt.“

Verborgene Paradiese mit Gartenfreunden teilen

Hausgärten haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt. In der Nachkriegszeit waren sie in erster Linie als Versorgergärten mit Gemüse und Obst angelegt. Mitte der 80er Jahre fand ein Wandel statt hin zu Wohngärten. „In Zukunft wird der eigene Garten immer wichtiger“, ist sich Gabriel Abt sicher. „Dabei geht es um Themen wie Gartenbewirtschaftung im Einklang mit der Natur, Regenrückhaltung oder trockenheitsverträgliche Pflanzen. Mit dem Tag der offenen Gartentür erhalten die teilnehmenden Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer Anerkennung für die geleistete Arbeit und regelmäßig ein positives Feedback. Besucherinnen und Besucher wiederum haben die Möglichkeit, Einblicke zu erhalten, Inspirationen und Ideen für den eigenen Garten zu sammeln, Erfahrungen auszutauschen und anregende Gespräch mit Gleichgesinnten zu führen.“

Interessant für junge Familien

Einen Tipp hat Gabriel Abt noch parat: „Besonders für junge Familien, die ein Haus gebaut und den Garten noch nicht angelegt haben, ist der Tag der offenen Gartentür interessant, um sich Anregungen zu holen.“

Bauernhausgarten in Mönchberg

Gabi und Ralf Erben haben vor einigen Jahren ein uraltes Bauernhaus in Mönchberg gekauft. Im Garten zeugte damals nur noch ein Hühnerhäuschen davon, dass dies einst ein lebenswerter Platz war. Mit viel Liebe und Begeisterung haben sie aus ihrem Gärtchen einen Traum gemacht, der nun für Gartenliebhaber seine Türen öffnet. „Als leidenschaftliche Köchin war es mir bei der Gestaltung unseres Gartens wichtig, viele Kräuter anzupflanzen“, erzählt Gabi Erben. Ihr Mann Ralf, von Beruf Steinmetz und Bildhauer, hat dem Garten mit zahlreichen selbst entworfenen und gestalteten Sandsteinobjekten ein ganz eigenes Gesicht verliehen. „Wir lieben unseren Garten, in dem alles wachsen darf“, so die beiden Gartenbesitzer weiter. „Viele Pflanzen haben eine heilsame Wirkung und daher gärtnern wir nach dem Motto ´Unkraut, lass mich dein Gärtner sein´. Man kann zu Recht sagen, dass unser schnuckeliger Garten eine gepflegte Wildnis ist.“ Besonders schön ist das Farbenspiel in den verschiedenen Jahreszeiten. „Im Frühling haben wir einen blauen Garten, später dominiert weiß und so wechseln sich die Farben über das ganze Jahr ab. Zu Gärtnern hat uns schon immer begeistert. Wir finden es fantastisch, den Pflanzen beim Wachsen zuzusehen und die Insekten zu beobachten. Unser Garten ist eine Ruheoase und gibt uns stets neue Inspiration. Für Menschen mit einer Bewegungseinschränkung ist unser Garten zwar leider nicht geeignet, aber wir freuen uns schon sehr auf den Tag der offenen Gartentür und hoffentlich viele Gäste und nette Gespräche.“

Großer Familiengarten in Großheubach

Der Garten von Christa und Walter Schmitt in Großheubach ist erst vor einigen Jahren so, wie er sich heute präsentiert, entstanden. „Wir wohnen zwar schon seit fast 30 Jahren in unserem Haus, doch als dieses umgebaut wurde, haben wir auch den Garten in einigen Teilen neu angelegt“, berichten die beiden Gartenliebhaber. „Dabei machten wir uns vor allem Gedanken dazu, wie der neue moderne Charakter des Hauses zu dem bis dahin im Garten vorherrschenden Sandstein passen könnte. Wir haben es ruhig angehen lassen und erst einmal überlegt.“ Entstanden ist ein blühendes Paradies, in dem alles langsam wachsen konnte und Insekten reichlich Nahrung finden. Dazu wurden viele Ideen selbst in die Tat umgesetzt, beispielsweise zwei große Hochbeete, die jetzt alle Blicke auf sich ziehen. „Wir bewirtschaften auch einen kleinen Nutzgarten und haben dort ein großes Tomatenhaus, doch dieser steht eher an zweiter Stelle.“ Dass ihr Garten für den Tag der offenen Gartentür geeignet sein könnte, daran haben Christa und Walter Schmitt zunächst nicht gedacht. „Wir kannten den Aktionstag ja, aber erst als Freunde und Bekannte uns angesprochen und gebeten haben, uns doch für den Tag anzumelden, haben wir es auch wirklich gemacht.“ Die Beiden sind sehr naturverbunden und gerne draußen, daher wird im Garten auch keine Chemie eingesetzt. „Das emsige Treiben der Bienen in unserem Garten zu beobachten und zu sehen, wie alles wächst und gedeiht, begeistert uns immer wieder. Seit wir beide in Rente sind, haben wir noch mehr Spaß daran. Unser Garten ist für uns Leidenschaft, Freude, Erholung und Kreativität.“

Schulgarten am HSG in Erlenbach

Zum ersten Mal beim Tag der offenen Gartentür dabei ist das Hermann-Staudinger-Gymnasium in Erlenbach mit seinem Schulgarten. Aus dem Projekt einer W-Seminararbeit im Bereich Biologie entstand vor einigen Jahren ein Hochbeet am Gymnasium. Dieses aufgelassene Hochbeet war im Jahr 2020 der Start für einen Schulgarten am HSG. Schüler der 5. Klasse nutzten die Coronabeschränkungen und begannen, dieses Hochbeet im Freien wieder zu bepflanzen. „Im ersten Jahr wurden so die ersten Samen gesät, mitgebrachte Pflanzen eingesetzt, gepflegt und später geerntet. Das war so schön und hat so viel Spaß gemacht, dass wir das Hochbeet im darauffolgenden Jahr wieder bewirtschaftet haben“, erinnert sich Anja Ühlein, die als Sportlehrkraft und Umweltbeauftragte der Schule den Schulgarten mit den Schülerinnen und Schülern betreut. Durch die Begeisterung der Schüler wurden für das nächste Jahr mit Hilfe einer Spende aus dem Nachhaltigkeitstopf der Sparkasse und eines Privatspenders neue Hochbeete gekauft und aufgestellt. Mit Unterstützung der Landkreisgärtner und der Gärtnerei Löwer wurden diese bepflanzt. Zeitweise konnte die schuleigene Mensa unter Leitung von Annette Becker komplett mit Salaten, Kräutern und Gemüse versorgt werden. Sowohl die Mithilfe beim Ausbau der Hochbeete, die Bestückung mit Reisig, Kompost und Erde, als auch das Jäten und Gießen haben die Schülerinnen und Schüler unter Leitung der Lehrkräfte Markus Füller und Anja Ühlein übernommen. „Wir konnten unsere Hochbeetanlage durch weitere Spenden noch vergrößern, so dass wir in diesem Jahr noch mehr Kräuter, Salate und Gemüse für die Schulmensa anbauen können. Zusätzlich zu den Hochbeeten haben wir schon Kartoffeln angebaut, geerntet und selbst zubereitet.“

Der Schulgarten wird inzwischen von der Schulgarten-AG bewirtschaftet, bestehend aus Schülerinnen und Schülern von der 6. Klasse bis zur Q11, die sich alle zwei Wochen zur Gartenarbeit treffen. Zum Schulgarten gehören ein kleiner Teich, an dem sich Libellen und Molche tummeln, und eine Streuobstwiese mit verschiedenen Obstbäumen. „Wir haben einige ältere Apfelbaumsorten, zwei Birnbäume und einen Zwetschgenbaum. Jährlich kommen für jede 5. Klasse neue Bäume hinzu. Ein großes Insektenhotel, ein Igelhäuschen, ein Reptilienhotel in einem lose gestalteten Sandsteinberg und eine Kräuterspirale runden das Ganze ab.“ Natürlich macht ein Schulgarten mit dem Anbau von Gemüse viel Arbeit und muss gepflegt werden, aber das klappt in Erlenbach ganz gut. „Die Kinder unterstützen beispielsweise in den Ferien beim Gießen. Durch dieses Wahlfach können sie ihre eigenen Vorkenntnisse einbringen und neue erlangen und sind mit viel Spaß und Enthusiasmus am Werk. Und sie lernen durch die Schulgarten-AG, was man alles anbauen und ernten kann. So setzen sie sich ganz bewusst mit den Themen Ernährung und Natur auseinander.“

Gartenvielfalt in Kirchzell

Gleich sechs Gärten haben in Kirchzell, der südlichsten Kommune des Landkreises, ihre Türen zum Tag der offenen Gartentür – oder „Gaardegugg-Daach“ wie es hier heißt – geöffnet. Der Garten von Heidrun und Udo Dreiseitel in Kirchzell ist ein idyllischer Wohn-, Nutz- und Wassergarten mit Teich und Bachlauf, der Lebensraum für Insekten schafft. Dazu finden sich Taglilien und hohe Nadelgehölze. Maria und Stefan Henn haben einen charmanten Ziergarten in leichter Hanglage angelegt. Beim Rundgang kommt man an Blütensträuchern, Gräsern, kleinen Nadelgehölzen und Buchsbäumen vorbei. Einen weitläufigen (Wohn-) Nutzgarten auf rund 270 Quadratmetern zur Selbstversorgung, dazu einige Obstbäume und ein separates Kleintiergehege ist das persönliche Gartenparadies von Rita und Stefan Schwab. Die Grundschule Kirchzell ist stolz auf ihren Schulgarten mit Obstgehölzen, Obststräuchern und Pflanzbeeten sowie ein gut besuchtes Insektenhotel. Michael Prokschi hat den kleinen Pfarrgarten mit einer Vielzahl von Pflanzenarten gut angelegt. Neben Stauden, Sträuchern und schattenspendenden Bäumen laden Sitzmöglichkeiten zum Verweilen ein. Im Kirchzeller Ortsteil Buch bewirtschaftet Anita Hofmann einen attraktiven Landhausgarten mit Obstgehölzen und Ziersträuchern, der Insekten und Vögeln ein reichhaltiges Nahrungsangebot bietet.

Engagierter Obst- und Gartenbauverein Kirchzell

Dass in Kirchzell gleich so viele Gärten für die Öffentlichkeit geöffnet haben, ist dem Obst- und Gartenbauverein Kirchzell zu verdanken. Dessen 1. Vorsitzender Gerhard Schäfer führt den Verein mit großem Engagement. „Wir hatten bereits 2016 insgesamt acht Gärten für unseren damals ersten ´Gaardegugg-Daach´ – wie es hier umgangssprachlich heißt – geöffnet. Allerdings war das nicht offiziell und wir hatten das auch nicht jedes Jahr vorgesehen. Als wir 2020 wieder einen Aktionstag machen wollten, kam uns die Pandemie dazwischen. Jetzt sind wir in diesem Jahr mit insgesamt sechs Gärten in Kirchzell dabei.“ Das passt sehr gut, denn der Verein blickt in diesem Jahr auf ein Jubiläum. „Wir feiern 120 Jahre Obst- und Gartenbauverein, denn der OGV Kirchzell wurde erstmalig im Jahr 1903 gegründet. Es ist leider wenig über die Geschichte erhalten geblieben, der letzte Eintrag im alten Buch stammt von 1954. Dennoch möchten wir zum ´Gaardegugg-Daach´ an das Jubiläum erinnern.“ Und was wäre für ein Jubiläum besser geeignet als ein Tag der offenen Gartentür. So feiert der Verein an diesem 25. Juni bereits ab dem Vormittag rund um das Alte Rathaus. „Die kleine Feier beginnt mit einem gemeinsamen Gottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche, der bei schönem Wetter im Pfarrhof und im Pfarrgarten stattfinden wird. Zum Mittagessen haben wir ab 11 Uhr mit dem Spiessgriller aus Mudau einen Food Truck engagiert, der als Mittagsmenü Leckereien vom Grill anbietet. Nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen. Auch für Getränke ist gesorgt. Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher und schönes Wetter für unser Fest und den Tag der offenen Gartentür.“

Öffnen Sie Ihren Garten im nächsten Jahr!

Übrigens: Wer seinen Garten beim nächsten Tag der offenen Gartentür der Öffentlichkeit zugänglich machen möchte, ist herzlich dazu eingeladen. „Für den Aktionstag sind wir stets auf der Suche nach Menschen, die ihren Garten der Öffentlichkeit zugänglich machen möchten“, erklärt Gabriel Abt abschließend. „Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, Interesse haben, dann melden Sie sich bei mir. Ich stehe Ihnen zur Beratung und Information gerne zur Verfügung und freue mich auf Ihren Anruf!“

Weitere Informationen:

Diese Gärten haben am Tag der offenen Gartentür geöffnet

Anita Hofmann, Buch 8, Kirchzell-Buch
Heidrun und Udo Dreiseitel, Flurstraße 5, Kirchzell
Maria und Stefan Henn, Raiffeisenring 12, Kirchzell
Rita und Stefan Schwab, Hauptstraße 89, Kirchzell
Grundschule Kirchzell, Schulstraße 16, Kirchzell
Michael Prokschi, Pfarrgasse 2, Kirchzell
Christa und Walter Schmitt, Friedensstraße 29, Großheubach
Gabi und Ralf Erben, Schwimmbadstraße 19, Mönchberg
Hermann-Staudinger-Gymnasium, Elsenfelderstraße 55, Erlenbach

Informationen unter www.bezirksverband-gartenbau-unterfranken.de/veranstaltungen/tag-der-offenen-gartentuer/ sowie als Broschüre in den Gemeinden. Wer sich künftig beteiligen will, meldet sich bei Gabriel Abt, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, Telefon 09371/501582.

Autor:

Andrea Kaller-Fichtmüller aus Miltenberg

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