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Individuelle Heizlösungen
Infrarotheizung – Die Alternative nicht nur zu Nachtspeicheröfen, sondern auch zu Luftwärmepumpe und Öl- oder Gasheizung?

Heizen wie die Sonne - mit Infrarot-Heizungen von Infrarot-Wohnhandwerk.
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  • Heizen wie die Sonne - mit Infrarot-Heizungen von Infrarot-Wohnhandwerk.
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Kaum ein anderes Heizsystem wird aktuell so kontrovers diskutiert wie die Infrarotheizung.

Zu einem wird über Nachteile von Infrarotheizungen berichtet:

  • Infrarotheizungen würden nur Flächen erwärmen und keine Raumluft. Somit wären sie keine vollwertige Komplettheizung.
  • Außerdem wären die Verbrauchskosten viel höher, da der kWh Strom-Preis höherliegt als der bei Öl oder Gas.
  • Man könnte nicht einfach zum bestehenden Haus-Stromnetz zusätzlich eine Elektroheizung installieren.

Auf der anderen Seite werden die Vorteile einer Infrarotheizung sehr gelobt:

  • Anschaffungs- und Installationskosten sind gering
  • Man könne es als Heimwerker selbst montieren
  • Es sollen keine Wartungskosten entstehen
  • Angenehmes Raumklima und keine trockene Heizungsluft
  • Keine Staubaufwirbelung- besonderes Argument für Allergiker
  • Als wandhängende Version in Form von Bild- oder Spiegelheizungen kann eine Heizung ästhetisch schön und gleichzeitig funktionell sein.
  • Bei richtiger Berechnung und Auslegung soll sie kostengünstig im Unterhalt sein!?

Es ist wohl so wie mit vielen Dingen. Wenn das Produkt nicht auf die Anwendung abgestimmt wird, kann es immer zu Nachteilen kommen.

Zuerst einmal muss man das andere Heizprinzip einer Infrarotheizung betrachten.

Herkömmliche Konvektionsheizungen beheizen die Luft und sorgen damit für eine
Temperaturerhöhung im Raum. Infrarotheizungen hingegen arbeiten nach dem Prinzip der Strahlungswärme, wie die Sonne. Neben dem sichtbaren Licht strahlt die Sonne ein Farbspektrum auf die Erde, das für das menschliche Auge nicht wahrnehmbar ist. Dazu gehören die elektromagnetischen Wellen der Infrarotstrahlung. Trifft Infrarotstrahlung auf feste Körper, erwärmt sich deren Oberfläche und gibt diese Wärme wieder an die Umgebung ab. Auf der menschlichen Haut erzeugt Infrarotstrahlung nicht nur Wärme. Sie dringt in die oberen Hautschichten ein, was zu einem angenehmen Wohlbefinden beiträgt sowie Stoffwechsel und Organismus anregt.

Infrarotheizungen machen sich dieses Prinzip zu nutzen, indem die Infrarotwellen Wände, Decken, Böden, Möbel und nicht zuletzt den menschlichen Körper erwärmen. Ein angenehm warmes Raumklima entsteht, ohne konvektionsbedingte Staubaufwirbelung. Je nach Eigenschaften der Materialien geben die angestrahlten Gegenstände schneller oder langsamer einen gewissen Teil der Wärme an die Raumluft ab. Man spricht von indirekter Raumerwärmung. Es wird also doch im Idealfall unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls die Raumluft erwärmt.


Es ist nur eine Frage der Auslegung und Verteilung der Infrarotstrahlung, sowie die
Einwirkzeit. Ebenso sind die Materialien und der Isoliergrad eines Raumes mit entscheidend, ob und wie schnell sich der Raum erwärmt.

Über den Erfolg oder Misserfolg einer Infrarotheizung als alternative Heizung entscheidet letztendlich, genauso wie bei einer bisherigen Heizungsberechnung, die richtige Auslegung unter fachlicher Berücksichtigung der bauphysikalischen Verhältnisse. Man muss die Heizung raumgenau auf die jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen berechnen und auslegen. Ein täglich benutztes Badezimmer, welches meistens gefliest wurde, bedarf eine höhere Auslegung als z. B. ein Schlafzimmer oder Flur. Ebenso unterscheidet man den ungedämmten Altbau vom perfekt gedämmten Neubau. Es bedeutet nicht automatisch, dass im Altbau der Einsatz von Infrarotheizung generell ungeeignet wäre. Man muss dort eben andere Dinge beachten, um eine ebenso effiziente Wirkweise zu erzielen. Eine Konvektionsheizung würde ohne Isoliermaßnahmen hier auch für höhere Heizkosten sorgen, als im Neubau. Ein entscheidender Vorteil der Infrarotheizung ist in diesem Zug auch ihr indirekter Beitrag zur Wärmeisolation. Da die Oberflächentemperatur der angestrahlten Wände höher ist als die (teils feuchte) Luft im Raum, kann sich demzufolge auch kein Kondensat bilden. Die Wände bleiben trocken und es kann zu keiner Schimmelbildung kommen. Der Feind der Dämmung ist die Feuchtigkeit.

Warum ist eine Infrarotheizung als vollwertiges Heizsystem noch so unbekannt?

Es gehört für die richtige Beurteilung und Berechnung einer Infrarotheizung als Hauptheizung
fundiertes Fachwissen, nicht nur in Elektro- oder Heizungstechnik, sondern auch in bauphysikalischer Hinsicht dazu. Das ist vermutlich die Erklärung dafür, dass Elektriker oder Heizungsfachleute nicht zwangsläufig Erfahrungen mit Infrarotheizungen haben müssen. Da man in der Vergangenheit mangels Erfahrung im bauphysikalischen Bereich den einen oder anderen Fehler bei der Anordnung oder Auslegung der Infrarotheizung gemacht hatte, waren nicht nur positive Erkenntnisse die Folge. Somit hat man dieses Heizsystem nicht weiterst forciert. Durch diese Fehler, oder meist durch gar keine Berechnung von einem Fachmann, kam es auch bei manchen Verbraucherschutz-Organisationen zu einem völlig falschen Bild, bei der Beurteilung von Infrarotheizungen. Auch Bauplaner und Architekten greifen mangels persönlicher Erfahrung noch zu oft auf „altbewährtes“ zurück. Auch politisch ist erst in letzter Zeit eine Kehrtwende in Richtung Heizen mit Strom erfolgt. Leider wird in den Medien viel zu wenig über das Infrarotheizsystem berichtet und aktuell eher zu Wärmepumpe oder Pellett-Heizung geraten. Dies wohl auch unter dem Hintergrund, weil die Infrarotheizungs-Branche noch relativ jung ist und es im Vergleich zu der altbewährten Heizungsbranche noch wenige Fachbetriebe mit jahrzehntelanger Erfahrung in Deutschland gibt. Lobbyarbeit für Infrarot-Heizungen gibt es quasi noch keine.

Kommen wir jetzt zu den Unterschieden bei der Installation der Infrarotheizung im Vergleich zu den anderen Heizsystemen.

Infrarotheizungen lassen sich überall dort betreiben, wo es einen Stromanschluss gibt. Hohe Investitionskosten in aufwändige Rohrleitungssysteme sind nicht erforderlich. Jedes Heizmodul ist autonom und daher sofort mit voller Energieleistung einsatzbereit, sobald es eingeschaltet wird. Selbst der Laie kann bei einer mobilen Infrarotheizung auf Rollen (z. B. als ideale Zusatzheizung) die Heizplatte in Betrieb nehmen. Es wird lediglich ein Steckdosen-Relais zur öko-design-gerechten Steuerung zwischen gesteckt. Das Thermostat kann somit z. B. funkübertragend die Heizung zeit- und temperaturgerecht ein- bzw. ausschalten. Auch bei der Wandmontage einer Infrarot-Heizung als Spiegel oder Bild verhält es sich ähnlich. Allerdings sollte die Platzierung der wandhängenden Infrarotheizung genau abgestimmt sein. Infrarotstrahlen haben wie Lichtstrahlen prinzipiell eine unendliche Reichweite, nehmen aber in der Strahlungsintensität wie die Helligkeit einer Lampe mit der Entfernung ab. Je nach Entfernung zur auftreffenden Oberfläche kann sich die Effizienz ggf. verschlechtern.

Die meisten Fachleute wie z. B. von Infrarot Wohnhandwerk raten deshalb mittlerweile für den
effizientesten Einsatz der Infrarotheizung zur Deckenmontage. Von hier können die Infrarotwellen ohne Hindernisse die meiste „relevante Fläche“ erreichen. Wände und Böden lassen die indirekt erwärmte Luft ganz gleichmäßig und mit wenig Bewegung (Konvektion) nach oben steigen. Der Unterschied zwischen Boden- und Deckenluft-Temperatur beträgt nur wenige Grad. „Kalte Füße gehören der Vergangenheit an“.
Auch die Oberflächentemperatur der Heizplatte bei Deckeninstallation ist etwas höher als bei Wandmontage. Die Deckenmontage ist natürlich nur mit Infrarotheizungen möglich, die dafür geeignet und zulässig sind. Gewicht, Oberflächentemperatur und Aufbau der Infrarotheizung können das evtl. verhindern. Man sollte auf entsprechenden Hinweis achten. Wenn man die deckenmontierte Infrarotheizung z. B. ohne Stecker direkt an das vorhandene Leitungsnetz anschließen möchte, sollte man einen Fachmann zu Rate ziehen. Der Anschluss darf nur von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden.

Im Renovierungsbereich ergeben sich durchaus Unterschiede zum Neubau.

Im Neubau werden die Zuleitungen für die Infrarotheizungen planungsgenau und unsichtbar vom Sicherungskasten zum Heizungsstandort verlegt. Ein Heizungs-Raumthermostat wird entweder kabelgebunden oder funkgesteuert dazwischen geschaltet. Im Renovierungsbereich oder nachträglicher Heizungsergänzung kann man mittels SmartHome-Funklösungen den Anschluss der Infrarotheizung ggf. von dem Deckenlicht „abzweigen“, ohne sichtbar neue Anschlussleitungen verlegen zu müssen. Das spart
Aufwand, Zeit und Geld. Diese Arbeiten müssen ebenfalls von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden.

Die Firma „Infrarot-Wohnhandwerk“ hat für diese Variante schon vor über 10 Jahren besondere Lösungen entwickelt. Die Modelle „LED-Deckenelement“ und „Modul WH“ sind bisher einzigartige Lichtlösungen, welche Infrarotheizung und modernste Lichttechnik kombiniert. Die „alte Lampe“ wird einfach gegen die komplett vorgefertigte „LED-Deckenelementlösung“ ausgetauscht. Die integrierte Funklicht- und Funkthermostat-Lösung ermöglichen dies. Beim System „Modul WH“ können vorhandene Lampen auch weiterhin verwendet werden. Nähere Infos hierzu findet man unter: www.infrarot-wohnhandwerk.de/

Vergleich der Betriebs- und Unterhaltskosten

Da der kWh Strom-Preis höher liegt als der kWh-Preis bei Öl oder Gas, gehen viele davon aus, dass die Infrarotheizung zwangsläufig teurer im Unterhalt sei. Dies würde dann zutreffen, wenn die gleiche Energie aufgebracht werden müsste, um die Raumluft zu erwärmen. Manch Eigentümer/in von Nachtspeicheröfen hat diese schmerzliche Erfahrung in den letzten Jahren machen müssen. Auch Heizlüfter sind gute Beispiele dafür. Hieraus entstand wohl die These: „Heizen mit Strom wäre grundlegend teuer“. Seit strombetriebene Luftwärmepumpen aber mittlerweile zu den modernen Heizsystemen gelten, scheint diese These seine Glaubwürdigkeit zu verlieren. Die mittlerweile tausendfach von Fachbetrieben richtig verbauten Infrarotheizungen belegen ebenfalls deren kostengünstigen Betrieb.

Entscheidend ist der Verbrauch

Wie schon zuvor erwähnt, arbeitet die Infrarotheizung nach einem völlig anderen Prinzip als die Konvektionsheizungen. Es muss nicht dauerhaft das Luftvolumen warm gehalten werden, sondern die Gebäude- bzw. Raumhülle. Die kompletten Gegenstände, Wände und Böden fungieren als Wärmespeicher. Es muss nach erfolgter kurzer Raumerwärmungsphase lediglich ab und zu automatisch per Raum-Thermostat-Überwachung nachgeheizt werden. Die moderne Steuerungstechnik ermöglicht heutzutage eine bedarfsgerechte Regelung auch per Handy- oder Tabletbedienung von unterwegs. Ebenso hat man durch
verbrauchsaufzeichnende SmartHome-Steuer-Relais die Heizkosten raumgenau immer im Überblick.

Bei richtiger Berechnung, Steuerung und Einsatzweise kann der reine kWh-Verbrauch auf 30-50 % einer herkömmlichen Öl-, Gas-, oder Nachtspeicherheizung reduziert werden. Hier bewegt man sich dann schon im Verbrauchsbereich der Luftwärmepumpe.

Die Auswertungen und Erfahrungen der Firma „Infrarot Wohnhandwerk“ von den letzten 10
Jahren können dies belegen.
Ein Beispiel:
„Seit 2012 beheizen wir unser eigenes Wohnhaus überwiegend mit Infrarotheizungen. Statt früher durchschnittlich 3500Liter Heizöl (umgerechnet ca. 33000 kWh) beläuft sich unser Heizungsverbrauch seitdem auf ca. 7000 kWh bis 9000 kWh. Die Warmwasserbereitung übernehmen elektronisch geregelte Durchlauferhitzer. Zusätzlich brauchten wir noch 2-3 Ster Holz für unseren Holzofen, der im Winter ab und zu für wohlige Feuerromantik sorgt. Die Wartungskosten waren seither bei 0.“ So beschreibt es Jochen Münch von Infrarot Wohnhandwerk über sein Eigenheim in Wagenschwend, im Odenwald.

Zum Thema Unterhaltskosten

Laut „Leitfaden Infrarotheizung“, herausgegeben unter anderem vom BVIR Bundesverband Infrarotheizungen e.V., fallen bei der Infrarotheizung grundsätzlich keine Wartungskosten an. Allerdings sind alle Bestandteile durch das häufige Ein- und Ausschalten und mit dem damit verbundenen Aufheizen und Abkühlen thermomechanischen Belastungen ausgesetzt, die zu Materialermüdung führen können. Darauf muss der Hersteller bei der Auswahl der Komponenten und bei der Konstruktion achten. Bei günstigen Infrarotheizungen werden hier oft Abstriche gemacht. Bei der Verwendung als Zusatzheizung sind die gesamten Betriebszeiten überschaubar und die Geräte halten wohl einige Jahre. Werden die gleichen Geräte in einer Hauptheizung verwendet, gibt es bei vielen schon nach zwei oder drei Jahren Ausfälle. Man sollte daher immer auf die generelle Produktqualität eines guten Herstellers achten, was bei den Mitgliedern des Infrarot-Verbandes BVIR der Fall ist. Sehr gute Geräte halten drei Jahrzehnte und länger.

Beim Vergleich der Unterhaltskosten von Infrarotheizungen mit herkömmlichen Heizsystemen wird oft der Stromverbrauch alter Heizungspumpen außer Acht gelassen. Es fallen auch keine Kosten für Schornsteinfeger oder Lagerräume für Brennmaterial an. In dieser Kategorie ist eine Qualitäts-Infrarotheizung nicht zu schlagen.

Ist die Kombination von Infrarotheizungen und Photovoltaik sinnvoll?

Durch den Einsatz einer Photovoltaik-Anlage produziert man seinen eigenen Heizstrom. Es gibt heute sogar Stromversorger, die eine Strom-Cloud anbieten. So speist man bspw.im Sommer den nicht genutzten Strom der PV-Anlage ins Stromnetz ein und ruft diesen im Winter zum Heizen wieder ab. Lt. aktuellen Forschungen zu hochgedämmten neuen Gebäuden, als auch die Untersuchungen zu Altbausanierungen haben ergeben, dass sich die Ökobilanz gegenüber anderen Heizungen entscheidend verbessert. „Die Ergebnisse sind sogar so gut, dass sie bei gleichem Investitionsaufwand für Heizung und Photovoltaik von keinem anderen Heizsystem erreicht wird.“ So der Wortlaut von Dr. Peter Kosack, Leiter Arbeits-Kreis Infrarot (AKI), TU Kaiserslautern im Leitfaden Infrarot. Jochen Münch, Handwerksmeister und Firmeninhaber von Infrarot Wohnhandwerk ist Mitglied im BVIR Bundesverband Infrarot-Heizung e. V. Seine jahrelangen Erfahrungen mit Infrarotheizungen bringt er dort mit ein. „Ziel des Verbandes ist der Nachweis der vielfältigen Vorteilhaftigkeiten der Infrarot-Heizung. Darüber hinaus sollen Vorurteile gegen die Infrarot-Heizung abgebaut und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit verbessert werden.“

Fazit von Jochen Münch, Infrarot Wohnhandwerk

„Die Infrarotheizung kann bei richtiger Berechnung, Steuerung und Anbringung unter richtigen Voraussetzungen eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Heizungen sein. Entscheidend sind die Qualität und der Wirkungsgrad der Infrarotheizungen. Da gibt es durchaus ziemliche Unterschiede, welche oft vom Laien nicht zu erkennen sind. Wir setzen deshalb bei Infrarot Wohnhandwerk ausschließlich auf Qualitätsprodukte namhafter deutscher Hersteller. Mit unseren eigens entwickelten Licht-Heizungs-Lösungen ermöglichen wir in fast allen Fällen den effizientesten Einsatz der Infrarotheizungen mit der Deckenmontage. Der Einsatz von Infrarotheizungen als Zusatz-Heizung ist gerade zum Zeitpunkt von
explodierenden Öl- und Gaspreisen eine sehr sinnvolle Ergänzung. Durch die Zusammenarbeit mit den führenden Herstellern der Branche haben wir aktuell (noch) keine Lieferschwierigkeiten.

Bei weiteren Fragen zu diesem Thema können Sie sich ausführlich auf unserer Internetseite
www.infrarot-wohnhandwerk.de/ informieren.

Gerne können Sie aber auch ein persönliches Beratungsgespräch in unserer großen
Ausstellung mit uns vereinbaren. Tel.: 0 62 74 / 16 65
Wir würden uns über Ihre Anfrage freuen.“

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