Polizeiberichte vom 24.4.2015

Pressebericht der PI Miltenberg

Verkehrsunfall
Großheubach – Am Donnerstag kam es gegen 12.30 Uhr zu einem Unfall auf der Strecke zwischen Großheubach und Miltenberg. Der Fahrer eines KKR war auf der vorfahrtsberechtigten Staatsstr. 2309 unterwegs. An der Einmündung Industriestraße kam von links ein Pkw, der auf die Staatsstraße einbog. Der Zweiradfahrer bremste noch, konnte jedoch den Zusammenstoß nicht vermeiden. Er fuhr dem Pkw in die rechte Seite4, wurde vom Fahrzeug geschleudert und kam schließlich auf dem Pkw zum Sitzen. Er wurde verletzt und kam anschließend in ein Krankenhaus, an seinem KKR entstand Totalschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. An dem Pkw wurde der Schaden auf ca. 1500 Euro geschätzt, die Fahrerin blieb unverletzt.

Unfallflucht
Kleinheubach – Der Besitzer eines Pkw Skoda Octavia parkte sein Fahrzeug am Donnerstag gegen 11.30 Uhr in der Einfahrt der Poststraße Nr. 9. Als er ca. 10 Minuten später zurückkahm, stellte er an der Fahrertüre einen Schaden fest. Beim Ankommen standen laut Erinnerung des Geschädigten zwei Fahrzeuge in der Firmeneinfahrt. Ein Halter wurde bereits gefunden, sein Fahrzeug kommt für den Schaden nicht in Frage. Nach dem zweiten Fahrzeug wird noch gesucht. Der Schaden am Skoda beläuft sich auf ca. 1500 Euro. Der Unfallverursacher hat sich unerlaubt entfernt, ohne sich um den angerichteten Schaden zu kümmern.

Pressebericht der Polizeiinspektion Obernburg

VW prallt gegen Hausmauer
Kleinwallstadt, Lkr. Miltenberg. Am Donnerstag kurz nach 19 Uhr kam die Fahrerin eines VW Beetle von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Hausmauer. Die 27 jährige war von Elsenfeld kommend am Ortseingang Hofstetten in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Sie durchfuhr mit ihrem Fahrzeug die Ecke eines Holzzaunes und prallte nach einigen Metern Weg über das Nachbargrundstück an eine Gebäudemauer. Während an ihrem Fahrzeug wirtschaftlicher Totalschaden entstand kam die Fahrerin mit leichten Verletzungen davon. Sie wurde im Krankenhaus Erlenbach behandelt. Die Feuerwehren aus Kleinwallstadt und Hofstetten waren zur Reinigung der Fahrbahn und zur Sperrung der Unfallstelle angerückt.

Zwei Pkw im verkehrsberuhigten Bereich kollidiert
Leidersbach, Lkr. Miltenberg. Trotz der vorgeschriebenen Schrittgeschwindigkeit schafften es die Fahrer zweier Pkw in einem Verkehrsberuhigten Bereich bei einem Zusammenstoß einen Schaden in Höhe von 7000 Euro anzurichten. Der Fahrer eines Opel hatte am Donnerstagabend den Friedhofsweg befahren und wollte die Bergstraße in Richtung Kolpingstraße überqueren. Dabei stieß er mit einem von rechts kommenden Mercedes zusammen. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Radfahrer bei Unfall leicht verletzt
Obernburg a. Main, Lkr. Miltenberg. Die Höflichkeit eines Autofahrers wurde einem Radfahrer zum Verhängnis. Am Donnerstag gegen 18 Uhr hatte sich auf der Miltenberger Straße ein Stau gebildet. Ein Autofahrer hatte angehalten, um einen aus der Kolpingstraße kommenden Renault herauszuwinken. Die Fahrerin des Renault fuhr auch an, stieß dabei allerdings mit einem Radfahrer zusammen, der rechts an dem Stau vorbeigefahren war und den sie übersehen hatte. Der Radfahrer erlitt bei dem Sturz Prellungen und Schürfwunden.

Mit mehr als 2 Promille hinterm Steuer
Erlenbach a. Main, Lkr. Miltenberg. Einer Zivilstreife der Polizei war am Donnerstag gegen 17 Uhr der äußerst auffällige Fahrstil eines Fiat Punto aufgefallen. Der Pkw konnte dann von deren uniformierten Kollegen in der Bahnstraße angehalten und der Fahrer überprüft werden. Es stellte sich heraus, dass dieser stark alkoholisiert war. Ein Vortest ergab einen Atemalkoholwert von knapp 2,2 Promille.

Unfallflucht
Obernburg, Lkr. Miltenberg. Erst jetzt wurde eine Unfallflucht angezeigt, die sich bereits am 18.04.2015 ereignet hatte. In der Zeit zwischen 15:45 und 17:00 Uhr war ein blauer Peugeot angefahren worden, der auf dem Parkplatz unterhalb der katholischen Kirche abgestellt war. Ein unbekanntes Fahrzeug war an der gesamten Fahrerseite an der Scheuerleiste entlang geschrammt und hatte einen Schaden in Höhe von 3000 Euro hinterlassen.

Rentner mit altbekannter Masche betrogen
Wörth a. Main, Lkr. Miltenberg. Seit Jahren kommt es immer wieder zu Betrugsfällen mit der gleichen Masche. Nun ist es einem Betrüger in Wörth gelungen, einen Rentner übers Ohr zu hauen und ihm für teures Geld minderwertige Jacken zu verkaufen. Auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in der Presentstraße wurde der 80jährige am Donnerstag um 12 Uhr angesprochen. Der Unbekannte umarmte den Rentner, gab an Italiener zu sein und dass er viele Jahre mit dem Rentner zusammen gearbeitet habe. Im Verlauf des Gesprächs schenkte er dem Rentner eine Handtasche und zwei Lederjacken. Als Grund nannte er, dass er die Jacken von einer Messe hätte und derjenige, der sie erhalten sollte, unbekannt verzogen sei. Aufgrund er sonst hohen Gebühren für die Verzollung wollte der die Jacken herschenken. Der Beschenkte nahm die Jacken auch an. Im Anschluss bot der angebliche Italiener dem Herrn noch eine Fellimitatjacke für 800 Euro an. Da der Beschenkte nur 400 Euro aufbringen konnte, gab sich der Betrüger sogar mit dieser Summe zufrieden, nachdem das Abheben des Restbetrags bei der Bank abgelehnt worden war. Anschließend verabschiedete sich der Täter wieder. Erst zu Hause erfuhr der Betrogene, dass die Jacken und die Handtasche zusammen den gezahlten Betrag bei Weitem nicht wert sind. Der Betrüger wurde wie folgt beschrieben: ca. 60 bis 65 Jahre alt, 160 cm groß, sprach akzentfreies Deutsch. Er hatte graues schütteres Haar und war legere gekleidet. Weggefahren ist er mit einem silbernen Kleinwagen mit italienischem Kennzeichen.

Hinweise nimmt die Polizei Obernburg unter Tel. 06022/6290 entgegen.

Pressebericht des PP Unterfranken - Bereich Untermain

Lastwagen zu hoch für Brücke - Aufliegerdach abgerissen
ASCHAFFENBURG. Der Fahrer eines Lkw hat am frühen Freitagmorgen die angekündigte niedrige Durchfahrtshöhe einer Brücke in der Großostheimer Straße ignoriert und ist mit seinem 20 cm zu hohen Fahrzeug trotzdem durchgefahren. Dabei wurde der Auflieger zerstört und die Ladung auf die Straße verteilt. Der Schaden am Fahrzeug wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Die Brücke hielt stand.
Kurz nach 04:00 Uhr befuhr der 50-jährige Fahrer eines Lastzuges mit Auflieger die Großostheimer Straße in Richtung Niedernberg. Trotz Ankündigung der maximalen Höhe von 3,6 Metern fuhr der Mann unter der Bahnunterführung durch. Weil der Auflieger des türkischen Lastzuges höher als die Durchfahrtshöhe war, riss das Metalldach des Aufliegers ab. Große Teile der aus Bekleidung bestehenden Ladung fielen auf die Straße und auch auf die Gegenfahrbahn. Der Fahrer wurde nicht verletzt. Der Auflieger wurde bei dem Unfall total beschädigt. Zur Bergung des Fahrzeuges und der Ladung musste die Großostheimer Straße gesperrt werden.
Nach Überprüfung durch Verantwortliche der für die Bahnbrücke zuständigen Firma entstand an der Brücke selbst kein sicherheitsrelevanter Schaden. Der beschädigte Lastzug wurde abgeschleppt. Die Polizeiinspektion Aschaffenburg übernahm die Sachbearbeitung des Unfalls und die Verkehrslenkung.

Blitzmarathon und Schwerpunktwoche Geschwindigkeit in Unterfranken beendet - Niedrige Beanstandungsquote
UNTERFRANKEN. Das Polizeipräsidium Unterfranken hat sich auch in diesem Jahr wieder am bayernweiten Blitzmarathon und der anschließenden Aktionswoche „Geschwindigkeit“ im Rahmen des „Verkehrssicherheitsprogramms 2020, Bayern mobil-sicher ans Ziel“ beteiligt. Die unterfränkischen Polizeidienststellen haben an zuvor veröffentlichten Messstellen etwas weniger Fahrzeuge gemessen als im Vorjahr, aber im Vergleich deutlich weniger Fahrer beanstanden müssen.
Im gesamten Zeitraum von Donnerstag der letzten Woche bis zum Donnerstag darauf durchfuhren insgesamt 109.290 Fahrzeuge die mobilen Messanlagen, 1458 weniger als im Vorjahr. Nicht berücksichtigt ist hier die Zahl der überprüften Fahrzeuge an den Geschwindigkeitskontrollstellen mit Lasermessgeräten. Bemerkenswert ist, dass die Zahl der Beanstandungen, die zu einer Verwarnung oder einer Verkehrsordnungswidrigkeitenanzeige führten, von 3447 im Vorjahr um knapp ein Drittel auf 2418 Fälle sank. Die Beanstandungsquote ging ebenfalls von 2,66 % auf 1,74 % zurück. Üblicherweise werden ohne Vorankündigungen der Messstellen bis zu 5 % der Fahrzeugführer wegen Nichteinhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen beanstandet.
Bedauerlicherweise haben trotz Vorankündigung der Geschwindigkeitskontrollen einige Autofahrer den Gasfuß nicht gezügelt:
Im Bereich Aschaffenburg hat ein Autofahrer auf der B 469 bei erlaubten 120 km/h die Messstelle mit 202 km/h durchfahren. Jetzt erwartet ihn neben einem Fahrverbot von drei Monaten, zwei Punkten in Flensburg auch noch mindestens 600 Euro Geldbuße. Die Geldbuße kann jedoch sogar verdoppelt werden, da bei so hohen Geschwindigkeitsüberschreitungen von vorsätzlichem Handeln ausgegangen werden muss.
Die Polizei in Bad Kissingen musste sich mit einem Autofahrer befassen, der auf der ehemaligen B 19 bei Eltingshausen bei erlaubten 60 km/h um 74 km/h zu schnell war und nun ebenfalls zwei Punkte auf seinem Konto addieren kann. Er wird auch zwei Monate kein Kraftfahrzeug führen dürfen und mindestens 440, wenn nicht sogar um 900 Euro Geldbuße zu zahlen haben.
Auch der Bereich Main-Spessart hatte eine Messstelle, bei der innerhalb von 14 Minuten sogar zwei Autofahrer bei erlaubten 100 km/h mit 164 km/h bzw. 160 km/h an den verdutzten Beamten vorbeifuhren. Beide erwarten zwei Punkte, einen Monat Fahrverbot und bis zu 480 Euro Geldbuße.
Die Unterfränkische Polizei wünscht sich, dass die Beanstandungsquote bei Geschwindigkeitskontrollen noch weiter sinkt und hofft auf die Einsicht der Kraftfahrzeugführer, dass Überschreitungen der Geschwindigkeitsbeschränkungen oder sonst unangemessene gefahrene Geschwindigkeiten keine Kavaliersdelikte sind, sondern Menschenleben gefährden können.

Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Unterfranken und der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg

Weiterer Schlag gegen organisierten Versicherungsbetrug – Rund 200 Unfälle fingiert – weitere Durchsuchungsaktion – 60 Beschuldigte
ASCHAFFENBURG. Bereits seit über einem Jahr ermittelt die Kriminalpolizei Aschaffenburg in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg gegen offenbar gut organisierte Versicherungsbetrüger. Dabei geht es um rund 200 manipulierte bzw. provozierte Verkehrsunfälle sowie vorgetäuschte Kasko-Schadensfälle. Der für die Versicherungswirtschaft entstandene Schaden beläuft sich zwischenzeitlich im Bereich von annähernd einer Million Euro.
Nach einer Durchsuchungsaktion Ende Juni 2014 folgte diese Woche Dienstag eine erneute Aktion der Strafverfolgungsbehörden in elf Objekten. Gegen insgesamt 60 Beschuldigte laufen jetzt strafrechtliche Ermittlungen u.a. wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Bandenbetruges.
Wie bereits berichtet, war Mitte 2014 (26.06.2014) ein Großaufgebot der Polizei am bayerischen Untermain und in Frankfurt am Main im Einsatz, um 18 Objekte zu durchsuchen. Dabei hatten die Fahnder umfangreiches Beweismaterial und auch sieben Autos der Oberklasse sichergestellt. 13 Personen waren damals vorläufig festgenommen worden, gegen zwei hatten Haftbefehle bestanden. Zwei weitere Beschuldigte waren zu diesem Zeitpunkt wegen eines versuchten Tötungsdelikts seit April 2014 in Untersuchungshaft. Die übrigen Festgenommenen waren wieder auf freien Fuß gekommen.
Die Ausgangsermittlungen ins Rollen gebracht hatte eine anonyme Mitteilung, die bei der Kriminalpolizei Aschaffenburg im Herbst des Jahres 2013 eingegangen war. Darin gab es Hinweise auf eine ganze Reihe von Straftaten. Der Hauptvorwurf bestand darin, dass seit Jahren Verkehrsunfälle zum Zwecke des Versicherungsbetruges manipuliert und provoziert worden sein sollen. In der Folge hatten dann sehr aufwändige, gemeinsame Ermittlungen der Kriminalpolizei Aschaffenburg und der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg begonnen. Nach und nach hatten sich die in dem Schreiben geäußerten Verdachtsmomente bestätigt. Der Sachbearbeiter der Kriminalpolizei war bei seinen Recherchen auf eine offenbar gut organisierte, bandenmäßige Struktur gestoßen, bei der eine Vielzahl an Männern und auch Frauen an umfangreichen Betrugsfällen um manipulierte und provozierte Verkehrsunfälle beteiligt war. Es stellte sich heraus, dass viele der fälligen Reparaturen in einer Kfz-Werkstatt abgewickelt worden waren, deren Inhaber nach bisherigen Erkenntnissen ebenfalls dem Kreis der Tatverdächtigen zuzurechnen ist.
In dem laufenden Verfahren geht es um insgesamt 200 Verdachtsfälle, bei denen seit 2008 über die Versicherungen ein Schaden von annähernd einer Million Euro abgerechnet wurde. Teilweise wurden den Versicherungen gefälschte Gutachten vorgelegt. Die fingierten Unfälle ereigneten sich zumeist im Großraum Aschaffenburg und im angrenzenden hessischen Bereich. Bei vielen dieser fingierten Unfälle stammten beide Unfallbeteiligte aus dem Kreis der jetzt beschuldigten Personen. In anderen Fällen waren auch völlig ahnungslose Verkehrsteilnehmer die Leidtragenden. In einem Fall saß in einem Fahrzeug auch eine schwangere Frau, die vorsorglich zwei Tage im Krankenhaus behandelt wurde. Ein weiterer Unfallbeteiligter war wegen eines Schocks einen Tag in der Klinik.
Nachdem gegen mehrere Beschuldigte bereits im April 2014 Haftbefehle ergingen, wurde Ende März 2015 gegen einen weiteren Hauptbeschuldigten ein Haftbefehl erlassen und vollzogen.
Die gemeinsamen Ermittlungen der Kripo Aschaffenburg dauern indes weiterhin an. Neben dem Verdacht von Betrugsstraftaten, stehen auch Verkehrsstraftaten im Raum. Insbesondere besteht in mehreren Fällen ein Tatverdacht bezüglich eines Verbrechens des vorsätzlichen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.
Bei der zuletzt durchgeführten Aktion wurden insgesamt 11 Objekte von 7 Beschuldigten und auch einem Zeugen durchsucht, um Beweismittel zu erhalten. Die betroffenen Personen wurden im Anschluss zu den Vorfällen noch einmal vernommen.
Bislang wurden durch die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg gegen 16 Beschuldigte Anklagen erhoben oder Strafbefehle beantragt. Die Ermittlungskommission der Kriminalpolizei Aschaffenburg wird zusammen mit der Staatsanwaltschaft noch mehrere Monate damit beschäftigt sein, die bisher erkannten Verfahren sachgerecht abzuarbeiten.

Frontalzusammenstoß auf B 469 – 70-Jährige schwerverletzt
MILTENBERG. Bei einem Frontalzusammenstoß auf der B 469 sind am Freitagmittag zwei Personen verletzt worden. Die Fahrerin am Steuer eines Ford war mit ihrem Fahrzeug in den Gegenverkehr gefahren und dort frontal in einen anderen Pkw geprallt. Die Fahrbahn war für die Dauer der Bergungsmaßnahmen komplett gesperrt.
Nach bis jetzt vorliegenden Erkenntnissen war die 70-jährige Ford-Lenkerin gegen 13:15 Uhr von Miltenberg in Richtung Amorbach unterwegs. Aufgrund eines vorausfahrenden Traktors staute sich der Verkehr, worauf mehrere Fahrzeuge, die sich vor dem Pkw Frau befanden, abbremsen mussten. Offensichtlich hat die 70-Jährige den Bremsvorgang zu spät bemerkt und wollte deshalb nach links auf die Gegenfahrbahn ausweichen. Hier prallte sie daraufhin frontal in einen entgegenkommenden VW Transporter.
Die Unfallverursacherin wurde schwer verletzt und vor Ort von einem Notarzt medizinisch versorgt. Der 51-jährige Fahrer des Transporters erlitt leichte Verletzungen. Die Unfallbeteiligten, die beide aus dem Landkreis Miltenberg stammen, wurden in ein Krankenhaus gebracht.
Die B 469 musste für etwa zwei Stunden vollständig gesperrt werden. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Feuerwehr Miltenberg unterstützte durch Verkehrslenkungsmaßnahmen, Absperrung und Reinigung der Fahrbahn. Die Unfallaufnahme erfolgte durch Beamte der Polizeiinspektion Miltenberg.

Autor:

meine-news.de Redaktion aus Miltenberg

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