Stiftung
Rollstuhl-Schaukel und Massagesessel dank der Stiftung Altenhilfe
- Entspannung bietet diese Rollstuhl-Schaukel, die das Haus Dominic in Elsenfeld dank Zuwendungen der Stiftung Altenhilfe kaufen konnte. Einrichtungsleiterin Diana Gründler (links), Betreuungsassistentin Karin Langosch (verdeckt, sitzend) und Einrichtungspate Manfred Schüßler freuen sich über die sinnvolle Anschaffung, die zwei Bewohnerinnen gleich ausprobierten.
- Foto: Winfried Zang
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Freude bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniorenheims Haus Dominic in Elsenfeld: Dank der Stiftung Altenhilfe konnten Gegenstände in Höhe von 7.325 Euro angeschafft werden, die dem Wohl der Älteren dienen. Der Pate der Einrichtung, Altbürgermeister Manfred Schüßler (Hausen), freute sich, am Donnerstag, 18. August,eine Rollstuhl-Schaukel und zwei Massagesessel übergeben zu können.
Die Rollstuhl-Schaukel aus Holz im Außenbereich, die für 3.595 Euro gekauft wurde, dient der Entspannung der Bewohnerinnen und Bewohner. Sie ist mit dem Rollstuhl befahrbar und sorgt dafür, dass Schaukelbewegungen beruhigende Wirkung entfalten können. Die Schaukel aktiviert Erinnerungen an früher und sorgt für Wohlbefinden der Menschen, die darin sitzen. Wenn die Schaukel regelmäßig genutzt wird, werden Aufnahmefähigkeit und Wahrnehmung gefördert, Gleichgewicht und Koordination werden geschult, Balance und Körpergefühl verbessert. Die Schaukel muss nicht von außen angeschoben werden, sie
kann alleine durch die dort Sitzenden mit Körperverlagerung genutzt werden.
Rege genutzt von den Bewohnerinnen und Bewohnern, aber auch dem Personal, werden die beiden Massagesessel, die 3.730 Euro gekostet haben. Sie dienen der Entspannung, aber auch dem Stressabbau, Verkrampfungen und Verspannungen werden gelöst und Schmerzen gelindert. Vor allem an Demenz Erkrankte werden durch die sanften Bewegungen schnell beruhigt. Mehrere Programme sorgen für unterschiedliche Massageschwerpunkte, erläuterte Ergotherapeut Frank-Rüdiger Bethe, der gemeinsam
mit Manfred Schüßler, Einrichtungsleiterin Diana Gründler, Betreuungsassistentin Karin Langosch und Silvia Bergmann-Mayer (Leitung soziale Betreuung) der Übergabe beiwohnte.
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