Umweltschule Julius-Echter-Gymnasium
JEG bewirbt sich als "Klimaschule Bayern"
- Foto: Kneisel
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Klimaschutz? Na sicher, aber wie kann ich als Einzelner effektiv dazu beitragen? Das Julius-Echter-Gymnasium in Elsenfeld hat einen wichtigen Schritt in Richtung Umweltschutz und nachhaltige Bildung gemacht, indem es sich offiziell beim bayerischen Kultusministerium als Klimaschule beworben hat. Diese Bewerbung ist Teil des vielfältigen Engagements der Schule für Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung. Denn als (Schul-) gemeinschaft kann man mehr tun als allein!
Die Initiative zur Bewerbung als "Klimaschule Bayern" wird deswegen von der gesamten Schulgemeinschaft unterstützt; alle arbeiten daran, umweltfreundliche Maßnahmen zu fördern und das Bewusstsein für Umweltfragen zu vertiefen. Als Umweltschule ausgezeichnet ist das JEG bereits seit 2017; was liegt also näher, als dieses Profil weiter zu schärfen?
Im Unterricht, in W-Seminaren, in Arbeitskreisen oder in Enrichmentkursen werden kontinuierlich Ursachen des Klimawandels thematisiert und für diese Thematik sensibilisiert. Gleichzeitig denken Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte über Lösungsansätze und Möglichkeiten nach, was wir als Individuen bzw. als Schulgemeinschaft tun können: Die Aktionen reichen von der Verwendung von Mehrwegbechern - dem bereits regional bekannten JEG-Miltenbecher -, über das Einsparen von CO2-Emmissionen durch das jährlich stattfindende Schulradeln bis hin zu Überlegungen bezüglich der Verwendung von erneuerbaren Energien im Schulgebäude.
Die Bewerbung als Klimaschule ist aus diesem Grund logische Folge und wichtiger Meilenstein für das Julius-Echter-Gymnasium, da sie nicht nur die Bemühungen um Umweltschutz bündelt, sondern auch die Schülerinnen und Schüler dazu ermutigt, sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft einzusetzen. Ein praktischer Ansatz also, um sie für Umweltfragen zu sensibilisieren. Denn Schule vermittelt eben nicht nur Wissen, sondern auch Werte, und dabei sollte der Schutz unserer Umwelt nicht zu kurz kommen.
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