Totholz

Beiträge zum Thema Totholz

Natur & Tiere
Mit dem Sprühaufsatz werden die Stämme farbig markiert. Die  nachfolgende Holzrückung und Zuordnung zu den Waldbesitzenden wird dadurch vereinfacht. | Foto: Katja Sander
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Harvestereinsatz in Birkenfeld
Forsttechnik in dürregeschädigten Waldbeständen

Birkenfeld - Drei Tage war der Harvester im Einsatz, um Käferfichten und geschädigte Kiefern aufzuarbeiten. Die Vorbehalte, die es noch immer gegen den Maschineneinsatz im Wald gibt, teilt Christoph Müller vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Karlstadt nicht.    Seiner Ansicht nach sollte die Holzernte grundsätzlich an die Anforderungen des Natur- und Bodenschutzes, die Arbeitssicherheit und die waldbaulichen Ziele angepasst werden. In seinem Marktheidenfelder Revier nutzt...

  • Miltenberg
  • 05.03.23
  • 522× gelesen
Natur & Tiere
Bis das Totholz zersetzt ist, dauert es viele Jahre. Bis dahin speichert es Wasser und ist Lebens- und Rückzugsraum für viele Arten  | Foto: Katja Sander
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Totholz im Wald
Wieso das Durcheinander aus Ästen und Stämmen dem Wald hilft

Unordentlich schaut es aus im Wiebelbacher Wald. Vom Wind abgeknickte Kiefern liegen kreuz und quer auf dem Waldboden verstreut, tote Buchenkronen stapeln sich darüber und stehende Tothölzer ragen wie bizarre Denkmäler in die Höhe. Was manche Waldbesucherinnen und Waldbesucher an ein unaufgeräumtes Kinderzimmer mit chaotisch verteilten Bauklötzen erinnert, ist für Revierleiter Gregor Wobschall vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Karlstadt ein Augenschmaus. Das Durcheinander...

  • Kreuzwertheim
  • 24.09.22
  • 488× gelesen
Natur & Tiere
Ganz schön gefährlich sieht der Hirschkäfer aus. Doch er ist vollkommen harmlos und kann höchstens mit seinen Mundwerkzeugen zwicken, wenn man ihn in die Hand nimmt.
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Bildergalerie und Essay.
Ein gefährdeter Geweihträger

Die selten gewordenen Hirschkäfer sind vereinzelt auch bei uns derzeit unterwegs Es ist wieder so weit! So mancher Hirschkäfer schwirrt derzeit durch die Luft . Er ist auf der Suche nach «Zapfsäulen» und Geschlechtspartnern. Bis zu acht Jahre ihres Lebens sollen Hirschkäfer als Larve im Torholz verbringen - sagen die Experten -, bevor sie sich für die Verpuppung in den Boden graben. Im Gegensatz dazu ist der nächste Lebensabschnitt in beflügelter Form von weit kürzerer Dauer: Nur während vier...

  • Miltenberg
  • 24.05.22
  • 673× gelesen
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