Szene

Beiträge zum Thema Szene

Beruf & Ausbildung
Absolut realistische Szenen boten die Jungs und Mädchen der KEG-Theater-AG bei der szenischen Berufsberatung zum Thema Pflege, bestätigte auch Experte Professor Dr. Jürgen Härlein (rechts).  | Foto: Winfried Zang

Theater-AG am KEG
Szenische Berufsberatung wirbt für Pflegeberuf

Mit dem Abitur in der Tasche lässt sich mit einem Studium auch eine Karriere in der Pflege einschlagen mit vielen beruflichen Möglichkeiten. Was möglich ist, verdeutlichten am vergangenen Freitag zwei Experten und zwei Expertinnen aus der Pflege den neunten und zehnten Klassen des Karl-Ernst-Gymnasiums (KEG). Sabine Seidl, stellvertretende Schulleiterin, erklärte den eher ungewöhnlichen Weg, den die Theater-AG am KEG ging, um die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten zu informieren. Auf Initiative...

  • Landkreis Miltenberg
  • 04.07.22
  • 148× gelesen
Mann, Frau & Familie
In Aschaffenburgs Gassen spielt der neue Krimi von Peter Freudenberger | Foto: Emons Verlag

Der neue Heimatkrimi von Peter Freudenberger
Buchtipp: Stiller und die Kunst des Todes

Peter Freudenberger ließ sich für seinen neuen Roman durch einen Aquarellkurs in London inspirieren. Die Kunst hat es ihm diesmal besonders angetan. Durch seine Frau (bekannte Künstlerin) kennt er sich in der hiesigen Kunstszene bestens aus. Und für die Leser ist es natürlich wunderbar, viele bekannte Plätze wiederzuerkennen.  Aschaffenburg ehrt mit einem Festival den Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner, der hier geboren wurde. Doch dann erschüttern Mordanschläge das kulturelle Treiben. In...

  • Miltenberg
  • 30.11.20
  • 210× gelesen
Mann, Frau & Familie
Eine Liebesgeschichte zwischen großer Trauer und großem Glück | Foto: Diogenes Verlag

Buchtipp: Leinsee

Karl Sund ist noch nicht einmal dreißig und hat sich schon als Künstler in Berlin mit seinen Vakuumplastiken einen Namen gemacht. Er ist der Sohn von August und Ada Stiegenhauer, dem Glamourpaar der deutschen Kunstszene. Doch in der symbiotischen Beziehung seiner Eltern war kein Platz für ein Kind, und so wurde Karl seines Nachnamens beraubt und »zu seinem eigenen Besten« ins Internat abgeschoben. Jahre später in Berlin, der Kontakt zu den Eltern war längst abgebrochen, erhält Karl einen Anruf:...

  • Miltenberg
  • 30.04.18
  • 63× gelesen
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