mehrweg

Beiträge zum Thema mehrweg

Energie & Umwelt
Der Miltenbecher besteht aus lebensmittelechtem und geschmacksneutralem Polypropylen und ist zu 100 Prozent recycelbar. Er hat eine lange Lebensdauer, da er bis zu 1.000 Spülgänge in der Spülmaschine aushält. | Foto: Landratsamt

Europäische Woche der Abfallvermeidung
Mit dem Mehrweg-Miltenbecher gegen das Wegwerfen

Der viele Müll, der durch Coffee-To-Go-Einwegbecher anfällt, muss nicht sein. Deshalb hat eine Schülergruppe von der 7. bis 12. Klasse des Julius-Echter-Gymnasiums Elsenfeld mit Unterstützung der Sparkasse Miltenberg-Obernburg und weiteren Teilnehmer*innen im Landkreis Miltenberg das „Projekt Miltenbecher“ ins Leben gerufen. Am 26. September 2017 wurde der Miltenbecher in einer Feierstunde offiziell eingeführt. Der Miltenbecher besteht aus lebensmittelechtem und geschmacksneutralem Polypropylen...

  • Miltenberg
  • 24.11.21
  • 70× gelesen
Energie & Umwelt
Vytal-Schalen gibt es in verschiedenen Größen.  | Foto: Martina Vieth
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Woche der Abfallvermeidung
Mehrweg statt Einweg in der Landkreis-Gastronomie

Einweggeschirr und Verpackungen für Mitnahme- und Sofortverzehr sorgen jährlich für über 281.000 Tonnen Abfall in Deutschland, davon entfallen knapp 60 Prozent auf Schalen, Boxen, Becher sowie Teller. Coronabedingt ist ein Anstieg um mehr als zehn Prozent zu verzeichnen. Diesem Trend wollen die Gastronomiebetriebe des Landkreises gegensteuern. In den teilnehmenden Gastwirtschaften können die Kundinnen und Kunden ab sofort ihr bestelltes Essen in VYTAL-Schalen entgegennehmen. Sie haben danach 14...

  • Miltenberg
  • 23.11.21
  • 204× gelesen
Energie & Umwelt
Die Corona-Krise hat die Verpackungsflut zumindest bei den Privathaushalten deutlich ansteigen lassen.
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Immer mehr Verpackungsmüll
Abfall vermeiden: In Zukunft ohne Plastikgabel

Der Verbrauch von Verpackungen in Deutschland nimmt weiter zu. Im Jahr 2018 fielen 18,9 Millionen Tonnen an Abfällen an - rechnerisch 227,5 Kilogramm pro Kopf. Der Anstieg auf diesen bisher höchsten Wert ist vor allem auf veränderte Lebensbedingungen und die damit verbundenen Konsumgewohnheiten zurückzuführen. Als einen Grund nennt das Umweltbundesamt den Trend, Essen und Getränke unterwegs zu konsumieren. Außerdem gibt es mehr Single- und Seniorenhaushalte, die kleinere Packungen kaufen. Und...

  • Miltenberg
  • 14.04.21
  • 306× gelesen
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