Marianhiller Missionsschwestern

Beiträge zum Thema Marianhiller Missionsschwestern

Kultur
Schwester Elisabeth Hessdörfer mit ihrem Bruder Pater Richard ofm
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Marianhiller Missionsschwestern in Mosambik
Schwester Elisabeth Heßdörfer seit 50 Jahren Ordensfrau

Großheubach/Engelberg. Am 2. Februar 1970 trat Schwester Elisabeth Hessdörfer als Kandidatin in den Missionsorden vom Kostbaren Blut (Marianhiller Missionsschwestern CPS), mit Sitz in Paderborn/Neuenbeken, ein. Ihre 1. Profess legte sie am 2. Februar 1973 ab. Jetzt, nach über 50 Jahren, feierte sie an ihrem Wirkungsort Malehice/Mosambik/Afrika ihr „Goldenes Profess Jubiläum“. Dies war auch der Grund, dass Pater Richard Hessdörfer, leiblicher Bruder von Schwester Elisabeth und...

  • Großheubach
  • 02.09.23
  • 728× gelesen
Kultur
Die Missionsschwestern von Malehice:
von links: Sr. Deolinda(wurde verletzt), Provinzoberin Sr. Ligia (von Maputo), Sr. Elisabeth, Sr. Zena (erlitt einenSchock)

Missionsschwester Elisabeth Heßdörfer übersteht Raubüberfall
Helfen ist lebensgefährlich

Großheubach-Engelberg/Malehice-Mosambik. Letzte Woche erhielt Pater Richard Heßdörfer auf dem Engelberg von seiner Schwester Elisabeth CPS eine schlimme Nachricht. In der Nacht vom 4. auf den 5. Mai 2021 überfiel eine Räuberbande das Kloster der Marianhiller Missionsschwestern in Malehice, Provinz Gaza, in Mosambik. Vier maskierte Männer stiegen durch ein Fenster ein, überwältigten und verletzten zwei Nachtwächter und fesselten sie. Die Ordensfrauen wurden bedroht und sind traumatisiert. Am Tag...

  • Großheubach
  • 16.05.21
  • 389× gelesen
Kultur
Schwester Hildegard Heßdörfer CPS (Marianhiller Missionsschwestern) bei ihrer täglichen Arbeit: den" Ärmsten der Armen"  helfen
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COVID-19 belastet zunehmend Afrikas Länder
Jetzt auch "Hungerpandemie" in Mosambik

Großheubach/Engelberg. Wie Pater Richard Heßdörfer vom Kloster Engelberg berichtet, hat die Coronapandemie die afrikanischen Staaten fest im Griff. Auch in Mosambik, wo seine Schwester Elisabeth Heßdörfer CPS (Marianhiller Missionsschwestern) den Ärmsten der Armen hilft. Der Staat Mosambik hat kein soziales Netzwerk und nicht die Mittel, um die notwendigsten Vorsorgemaßnahmen gegen die Coronapandemie zu treffen. Immer mehr Menschen verlieren ihre Arbeit, viele kleinen Händler dürfen nicht mehr...

  • Großheubach
  • 20.07.20
  • 250× gelesen
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