Pflichtig geht vor freiwillig
Eine Stadt kann Geld sparen und damit ihre Schulden abbauen – genau wie die Menschen in privaten Haushalten. Aber die Bürgerinnen und Bürger müssen zuerst ihre Miete, ihre Versicherungen, Energie und Steuern bezahlen. Erst dann können sie den Rest aufs Sparbuch legen, eine schöne Veranstaltung besuchen oder eine große Anschaffung vornehmen.
Zuerst steht bei der Aufstellung eines Haushalts das Gerüst für die pflichtigen Aufgaben. Sie ergeben sich aus Gesetzen, Vorschriften und aus Verträgen sowie anderen Verpflichtungen. So gibt es verschiedene Arten von Pflichten. Sie unterscheiden sich danach, wie groß die Spielräume der Stadt bei der Erfüllung sind. Beispiele aus der Daseinsvorsorge sind die Versorgung mit Trinkwasser oder der Betrieb von Kitas und Schulen und damit Kernaufgaben einer Stadt!
Erledigen wir zusammen in Obernburg und Eisenbach unsere Kernaufgaben und das nicht nur in Wahlkampfzeiten!
Markus Hartmann und seine Mannschaft bitten um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!
Autor:Markus Hartmann aus Obernburg am Main |
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