Gut gerüstet gegen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest
Bei Christian Kammergruber und Christoph Oberkötter sitzt jeder Handgriff. Das muss er auch, denn die beiden bergen ein totes Wildschwein, das sich womöglich mit der Afrikanischen Schweinepest infiziert hat. Schutzanzüge sind Pflicht, genauso die sorgfältige Entnahme eines Blutstropfens mittels einer Tupferprobe und das sichere Verladen des Schweins, nachdem es in einen speziellen Sack gesteckt worden ist. Liegt das Tier im Anhänger, geht es zur Kadaver-Sammelstelle. Wieder müssen Kammergruber...