Tag der offenen Gartentür
Blick über den Gartenzaun
Tag der offenen Gartentür am 9. Juni 2024 von 10 Uhr bis 17 Uhr
Am kommenden Sonntag ist es wieder so weit: Der Tag der offenen Gartentür bietet interessierten Gartenfreundinnen und -freunden die Gelegenheit zu Einblicken in insgesamt sieben Privatgärten und in den Obstkulturpark in Trennfurt. Der eigene Garten ist für Gartenliebhaber und Hobbygärtner die beste Möglichkeit, den Alltag und Stress hinter sich und die Seele baumeln zu lassen. Besonders spannend wird es für Gartenbegeisterte, wenn sie in fremden Gärten Inspirationen sammeln und das eine oder andere anregende Gespräch mit Gleichgesinnten führen können.
In diesem Jahr sind Privatgärten in Bürgstadt, Elsenfeld, Eschau-Sommerau, Faulbach-Breitenbrunn, Großheubach, Niedernberg und Wörth geöffnet. Dazu verspricht auch der Obstkulturpark Bayerischer Untermain in Klingenberg-Trennfurt interessante Einblicke, in dem auf einer Fläche von rund sechs Hektar seit 2005 eine Streuobstanlage mit vornehmlich einheimischen und alten Kern- und Steinobstsorten entstanden ist.
Bürgstadt: „Gemüsepflanzen selber zu ziehen ist mein Hobby“
Um einen großen Garten von rund 1.000 Quadratmetern kümmern sich Beatrix Hench und Rudolf Rüd in Bürgstadt. Die Gartenanlage beherbergt einen kleinen Teich, verschiedene Bäume, ein Gewächshaus und ein Tomatenhäuschen. Sandsteine und Rabatten sowie ein Lattenzaun mit Sandsteinpfosten geben dem Garten Struktur. „Da uns eine gesunde Ernährung wichtig ist und wir Selbsternährer sind, haben wir einen großen Gemüsegarten. Er umfasst rund 300 Quadratmeter – also ein Drittel des gesamten Gartens.“ Für den Gemüsegarten zieht Rudolf Rüd die Pflanzen selbst. „Die Gemüsepflänzchen für unseren Garten selbst zu ziehen ist meine Freizeitbeschäftigung, mein Hobby. Das macht mir einfach Spaß.“ Belohnt werden die Gartenliebhaber im Herbst mit einer reichen Ernte aus schmackhaftem Gemüse.
Dass ihr Garten für den Tag der offenen Gartentür interessant sein könnte, kam den beiden nicht in den Sinn. „Wir wurden von Freunden und Bekannten angesprochen, ob wir nicht beim Tag der offenen Gartentür mitmachen wollen. Unser Garten wäre so schön. Wir selbst haben daran nicht gedacht. Schließlich sehen wir unseren Garten jeden Tag und haben uns an den Anblick gewöhnt. Da meint man nicht, dass der eigene Garten für andere interessant sein könnte. Aber das Ganze hat uns dann doch interessiert und so sind wir in diesem Jahr beim Tag der offenen Gartentür dabei.“
Elsenfeld: „Unser Garten ist eine Wohlfühloase“
Bevor der Garten von Judith und Hans-Joachim Hettinger in Elsenfeld zu dem wurde, was er heute ist, war einiges zu tun. „Wir haben ein altes Haus gekauft, das von Wildnis und altem Baumbestand umgeben war. Einige Bäume mussten wir roden, dann legten wir Hand an und gestalteten den Garten neu.“ So sind nach und nach Terrassen auf zwei verschiedenen Ebenen entstanden sowie eine Hochsommerterrasse mit einem Schattenplatz. Das relativ kleine Rasenstück ist von Beeten und Sträuchern umgeben. Eine selbstgebaute Zaunanlage dient als Sichtschutz und Einfriedung. „Wir hatten keinen Gartenplaner, sondern einfach selbst überlegt, wie unser Garten aussehen sollte.“ Auch der Hof wurde in Eigenregie gepflastert. „Den selbst gebauten Carport nutzen wir als Outdoor-Wohnzimmer.“ Ein Nebengebäude wurde zur Werkstatt umfunktioniert. Dort entstehen Upcycling-Projekte von Hans-Joachim Hettinger, die inzwischen nicht nur den eigenen Garten schmücken, sondern auch schon auf diversen Ausstellungen zu bewundern waren. „Unser Garten ist sicherlich nicht perfekt, aber für uns ist er eine kleine Wohlfühloase. Wir lieben den niederländischen Stil und segeln, daher ist auch der Garten in den in Holland dominierenden Farben schwarz und grau gehalten und maritim angehaucht. Das gefällt uns. Und die Gartenarbeit bedeutet uns sehr viel. Vielleicht merkt man das dem Garten an.“
Den Tag der offenen Gartentür kannte das Ehepaar vom Hörensagen, dachte aber nicht, dass sein Garten für diesen Aktionstag geeignet wäre. „Viele Freunde und Bekannte haben uns zugeredet, sie waren von unserem Garten angetan und haben uns ermutigt, teilzunehmen. Jetzt sind wir beim diesjährigen Tag der offenen Gartentür dabei und schon gespannt, was auf uns zukommt.“
Eschau-Sommerau: „Unser Garten führt rund um das ganze Haus“
Im Eschauer Ortsteil Sommerau öffnen Gertrud und Otto Pfeifer ihren Garten zum Tag der offenen Gartentür. „Das besondere an unserem Garten ist die Tatsache, dass er sich rund um das ganze Haus herum zieht.“ Schon seit Mitte der Siebziger-Jahre bewirtschaftet das Ehepaar seine grüne Oase. Der frühere Berufstätigen- und anschließende Familiengarten, der einen Kinderbereich mit verschiedenen Spielgeräten wie Schaukel, Rutsche und Sandkasten beherbergte, ist heute einem Erwachsenengarten gewichen, der viel Ruhe und Entspannung bietet. „Im Laufe der Jahre ist der Garten gewachsen und hat sich zu dem entwickelt, was er heute ist. Wir haben ein Wasserbecken mit Seerosen und ein weiteres mit Fischen. Diverse Sträucher wie Ginster, Hartriegel, Weißdorn oder Kirschlorbeer sind ebenso zu finden wie ein Birnbaum, einige Rhododendren in den Schattenbereichen, verschiedene Rosen und Stauden. Fast rundherum führt eine Ligusterhecke.“ Vor dem Haus zieht ein großer Nussbaum, in dessen Schatten ein Springbrunnen plätschert, die Blicke auf sich. Die große Hofeinfahrt wird in den Sommermonaten mit zahlreichen Kübelpflanzen dekoriert. „Unser Garten ist in vier Gartenabteile unterteilt, die Abwechslung bieten und immer wieder neue Blicke eröffnen. Verschiedene Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein und eigene, teils skurrile Holzskulpturen geben unserem Garten das gewisse Etwas.“
Das Gestalten hat es dem Ehepaar bei der Gartenarbeit besonders angetan. „Es macht einfach Spaß, zu sehen, wie der Garten wächst und sich vom Frühjahr über den Sommer bis zum Herbst hin immer wieder verändert. Wir genießen unseren Garten und fühlen uns darin sehr wohl!“
Faulbach-Breitenbrunn: „Lilien sind mein Steckenpferd“
Einen kleinen, aber bunten Garten präsentiert Karin Meyer aus Faulbach-Breitenbrunn beim Tag der offenen Gartentür den Besucherinnen und Besuchern. „Mein Garten ist nur rund 130 Quadratmeter groß, aber durch viele Blumen und Stauden sehr bunt. Es gibt darin drei Obstbäume und einen kleinen Teich mit Fischen.“ In den Hanggarten führt eine kleine Treppe hinauf. Obwohl der Garten nicht sehr groß ist, hat er durch die geschickte Anordnung der Beete gleichsam „Zimmer“, die immer wieder den Blick auf Neues freigeben. „Meine Spezialität sind Lilien, die in vielen Formen und Farben wachsen. Besonders stolz bin ich auf meine Baumlilien, die eine Höhe von 180 bis 200 Zentimetern erreichen und in den Farben cremeweiß, rosa, orange und braun-gestreift blühen. Die Lilien sind eine wahre Pracht und mein Steckenpferd.“
Den Garten bewirtschaftet Karin Meyer seit neun Jahren, doch durch die große Artenvielfalt ist er eingewachsen und sieht älter aus. „Die Gartenarbeit macht mir viel Spaß. Nach einem langen Arbeitstag – ich arbeite im Zwei-Schicht-Betrieb – ist ein erster Gang durch den Garten mein liebstes Ritual beim Nachhausekommen. Man pflanzt etwas, kann es das ganze Jahr über beobachten und wachsen sehen. Man hat Erfolg mit dem, was man tut. Ich lasse der Natur freien Lauf und erzwinge nichts. Es zwitschert und summt überall, denn im Garten tummeln sich viele Vögel und Insekten. Selbst eine Ringelnatter hat sich schon aus dem Gartenteich bedient und einen Fisch geangelt.“
Großheubach: „Viele Kleinigkeiten machen unseren Garten aus“
Der naturnahe Garten von Norbert Clausen in Großheubach kann von Gartenliebhabern am Tag der offenen Gartentür besichtigt werden. „Viele Kleinigkeiten machen unseren Hanggarten, den wir naturnah gestaltet haben, so besonders. Wir lieben es, die Natur zu beobachten. Wie etwas wächst, das die Natur hervorbringt, ist einfach schön. Wir erfreuen uns jeden Tag daran.“ Im Garten gibt es Wildkräuter, die den Speiseplan verfeinern und verschiedene kleine Sitzecken mit Blick über das Tal. Die vor 40 Jahren gepflanzten Sträucher und Bäume werden immer wieder ergänzt, wenn nötig. Im Sommer verströmen auf der Terrasse am Haus rund 10 Zitrusbäume ihren Duft. „Unser Garten ist nicht durchgestylt, eher ein bisschen wild. Aber das soll so sein. Wir beobachten die Natur und helfen ihr, im Gleichgewicht zu bleiben. So versuchen wir, dem Klimawandel entsprechend Pflanzen zu setzen, die mit Trockenheit gut klarkommen. Es fasziniert uns und macht uns Spaß zu sehen, wie die Blumen wachsen und aufblühen und wie die Insekten und Vögel unseren Garten bevölkern und sich darin wohlfühlen. Unser Garten gibt uns das Gefühl, ein Teil der Natur zu sein. Das macht Freude und ist einfach toll.“
Beim Tag der offenen Gartentür haben Norbert Clausen und seine Partnerin selbst schon erlebt, dass Menschen an diesem Aktionstag viel Freude haben. „Als wir von Freunden und Bekannten angesprochen wurden, dass wir auch unseren Garten einmal zeigen könnten, haben wir erst gezögert. Schließlich empfinden wir unseren Garten nicht als außergewöhnlich. Aber wir haben uns überzeugen lassen und so öffnen wir dieses Jahr unseren Garten beim Tag der offenen Gartentür.“
Klingenberg-Trennfurt: „Ein Kulturgut mit großer Vielfalt“
Der Obstkulturpark Bayerischer Untermain ist eine Streuobstwiese im Klingenberger Stadtteil Trennfurt, die mit einem alten Baumbestand bepflanzt war. Der gleichnamige Verein hat diese im Jahr 2004 übernommen. „Inzwischen haben wir mehr als 100 verschiedene Obstsorten dort“, erklärt Helga Amrhein, eine der ehrenamtlichen Helferinnen und Vereinsmitglied. „Das sind vorrangig Apfelbäume, aber auch einige Birnen. Seit 2005 haben wir über 300 neue Bäume gepflanzt – jeweils drei von einer Sorte. Wir setzen nur alte, lokale Sorten, die unwiederbringlich verloren wären, wenn wir sie nicht anpflanzen würden und die die meisten Menschen besser vertragen als die neuen Sorten, die oft Allergien auslösen können.“ Das Gelände ist naturbelassen, es werden keine Pestizide, Herbizide oder Düngemittel eingesetzt. Ein großes Insektenhotel ist Unterschlupf und Brutmöglichkeit für Insekten, die wiederum dafür sorgen, dass die Blüten der Bäume bestäubt werden. Aufgestellte Infotafeln informieren über den Obstkulturpark. Der gemeinnützige Verein bewirtschaftet das Grundstück, das dem Verein von der Stadt Klingenberg kostenlos zur Verfügung gestellt wird und als Ausgleichsfläche dient. Die Vereinsmitglieder sorgen ehrenamtlich dafür, dass die Bäume von einem Fachmann professionell geschnitten werden, entsorgen das Schnittgut und kümmern sich beispielsweise um den Weißanstrich der jungen Bäume. „Der Klimawandel macht leider vor dem Obstkulturpark nicht halt und wir sorgen mit dem Baumanstrich dafür, dass die frisch gepflanzten Bäume vor der Sonneneinstrahlung geschützt werden.“
„Der Obstkulturpark ist ein Kulturgut und bietet eine Vielfalt, die früher oder später verloren ginge, wenn sich der Verein nicht darum kümmern würde.“ Jedes Vereinsmitglied hat einen Patenbaum zum selbst ernten. Ansonsten werden die geernteten Früchte vorrangig zu Most verarbeitet. Als besonderes Highlight können Bäume im Obstkulturpark auch verschenkt werden. „Einige Menschen haben diese Gelegenheit schon genutzt und zur Geburt, zur Hochzeit oder zur Kommunion einen Baum verschenkt. Interessenten können sich für diese schöne Idee gerne bei uns melden.“
Niedernberg: „Mein Garten lebt durch meine Skulpturen und ist eine Symbiose von Kunst und Natur.“
Wer den Garten von Edeltraud Klement betritt, dem fallen zuerst die zahlreichen Skulpturen auf, die überall zu sehen sind. „Mein Garten lebt durch meine Skulpturen, sie sind meine Blumen.“ Der naturnahe Garten am Ortsrand bildet eine Verbindung von Kunst und Natur und bietet einen schönen Blick in die Weite über den Main hinweg. Englischen Rasen sucht man hier vergebens, stattdessen begegnet man einer Vielfalt von Stauden und Büschen, die grüne Inseln bilden und von den vielen Sitzplätzen im Garten immer wieder neue Blickwinkel bieten. Eine Totholzhecke, ein Wassertümpel und eine Sandsteinmauer locken viele Tiere an und bieten ihnen Lebensraum – sogar Rehe lassen sich hier oft blicken und äsen. Dieser Garten ist nicht nur ein Ort der Ruhe, sondern auch eine Freiluftbühne, eine Kulisse und ganzjähriger Ausstellungsort für die Skulpturen von Edeltraud Klement. Dadurch ist Edeltraud Klement auch zum Tag der offenen Gartentür gekommen. „Als Landrat Scherf vor einigen Jahren im Rahmen des offenen Ateliers in meinem Garten war, regte er an, meinen Naturgarten doch einmal beim Tag der offenen Gartentür für Besucherinnen und Besucher zu öffnen. Daher bin ich dieses Jahr dabei und öffne meinen Garten und die Ausstellung ´Saatbeet des Frühlings´, die am Pfingstsonntag, am Pfingstmontag, am 26. Mai, am 2. Juni und am Tag der offenen Gartentür von 12 bis 18 Uhr zu besichtigen ist.“ Für Edeltraud Klement ist der Garten nicht nur Arbeit, sondern „ein Paradies, das mich erdet und inspiriert, eine Oase zum Entspannen. Hier kann ich meine Seele baumeln lassen.“
Wörth: „Eigenes Gemüse ist mein ganzer Stolz“
Einen großen und weitläufigen Garten auf einem 4.000 Quadratmeter großen Grundstück kann Peter Lehmann aus Wörth sein Eigen nennen. „Dass mein Garten so groß ist liegt daran, dass wir vor vielen Jahren ein Grundstück suchten, um unsere Firma zu erweitern. Über den damaligen Bürgermeister Dotzel kamen wir zu diesem Grundstück, auf dem sich Firmen- und Hausneubau nebst einem schönen Garten verwirklichen ließen.“ Das Grundstück selbst hat eine leichte Hanglage und einen schweren Boden. „Dieser macht mir heute noch teilweise Probleme, denn ich habe ihn nicht ausgetauscht.“ Aufgrund der Größe des Grundstücks war eine der Auflagen, Bäume zu pflanzen. „So mussten wir insgesamt 16 Bäume pflanzen. Die Gartenanlage ist im Laufe der Jahre immer dichter gewachsen. Sie wirkt inzwischen wie eine grüne Insel, die von einer 250 Meter langen Buschhecke sowie vielen Bäumen und Sträuchern umgeben ist.“ Im Garten gibt es eine große Terrasse, einen kleinen Teich und verschiedene Blumenbeete, aber auch ein Gewächs- und ein Gartenhaus. „Ich ziehe viele Pflanzen selbst und bin stolz auf mein selbst geerntetes Gemüse. Gartenarbeit macht einfach Spaß. Ich mag es, mit den Händen in der Erde zu arbeiten.“ Der rund 750 Quadratmeter große Rasen macht Peter Lehmann am wenigsten Arbeit. „Da muss ich nur regelmäßig mähen. Viel pflegeintensiver sind die Blumenbeete. Damit diese schön aussehen, mache ich mir viele Gedanken, was ich wie kombiniere und wo ich es pflanze, denn ich habe viele einjährige Pflanzen, die immer nur eine Saison lang ihre ganze Pracht zeigen. Ich liebe Blumen, ziehe sie ebenfalls selbst und biete sie auch bei der Pflanzenbörse unseres Obst- und Gartenbauvereins an.“
Broschüre in den Gemeinden erhältlich
Ausführlichere Beschreibungen der Gärten und Informationen sind unter www.bezirksverband-gartenbau-unterfranken.de/veranstaltungen/tag-der-offenen-gartentuer/ zu finden. Zudem liegen auch Broschüren dazu in den Gemeinden aus.
Ist Ihr Garten im nächsten Jahr dabei?
Wer Interesse daran hat, den eigenen Garten – ob groß oder klein, Küchen- oder Kräutergarten, romantischer Landhaus- oder moderner Stadtgarten – für Besucherinnen und Besucher zu öffnen, ist herzlich dazu eingeladen. Das Landratsamt Miltenberg und der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Miltenberg-Obernburg sind schon für das nächste Jahr auf der Suche nach Gartenbesitzerinnen und -besitzern, die beim Aktionstag mitmachen möchten. Auch Gärten, die noch im Entstehen sind, können geöffnet werden, denn sie bieten besonders viel Gesprächsstoff sowohl für Besitzer als auch für Besucher. Interessenten können sich gerne beim Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege, Gabriel Abt unter Telefon 09371/501-582 und E-Mail gabriel.abt@lra-mil.de
Autor:Andrea Kaller-Fichtmüller aus Miltenberg |
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