Bürgermeisterkandidat Benjamin Bohlender
Heimat im Herzen, Zukunft im Kopf: Integrationsarbeit unterstützen

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Meine Ziele sind:
• Miteinander statt Nebeneinander
• interkulturellen Austausch fördern
• Sprachförderung ausbauen
• städtische Angebote entwickeln, Förderprogramme nutzen
• Kulturfest etablieren
• Kooperation mit dem Verein „Frauen für Frauen“ verstärken
• Helferkreis Asyl unterstützen
• Städtepartnerschaften neu beleben

Erlenbach ist eine vielseitige und vielfältige Stadt, in der unterschiedliche Nationalitäten friedlich zusammenleben und sich wohlfühlen. „Miteinander statt Nebeneinander“ muss unser Ziel sein. Alle sollen aufeinander zugehen und sich einbringen. Beim Thema Integration von Menschen mit ausländischen Wurzeln wollen wir aktiver werden und ergänzende städtische Angebote machen. Das Erlernen der deutschen Sprache ist der Schlüssel für Integration und Chancengleichheit. Dafür braucht es bedarfsgerechte Angebote zur Sprachförderung in den Kindertageseinrichtungen. Integration gelingt vor allem dann, wenn sie im Kinder- und Jugendalter beginnt. Auch die Vereine leisten hier mit ihren Angeboten, die für alle offenstehen, einen wertvollen Beitrag, z.B. in den Sportvereinen.
Zusammen mit dem neu gegründeten Integrationsbeirat und der Integrationsbeauftragten wollen wir neue Initiativen und Angebote entwickeln, die die Menschen verschiedener Nationalitäten und Kulturen zusammenbringen. Um diese Projekte mit Leben zu erfüllen, müssen wir sie aus dem Rathaus heraus unterstützen und positiv begleiten.
Wir suchen nach neuen Möglichkeiten zu Dialog und Kulturaustausch zwischen den Bevölkerungsgruppen und werden dafür auch geeignete Förderprogramme in Anspruch nehmen. Für ein lebendiges Miteinander werden wir für alle Bürger*innen, die bei uns leben, z.B. ein Kulturfest etablieren, um sich besser kennenzulernen. Auch die Zusammenarbeit mit dem Verein „Frauen für Frauen“ wollen wir verstärken.
Wir unterstützen den Helferkreis Asyl, der sich um die Geflüchteten in Erlenbach kümmert, bei der Koordination der Flüchtlingsarbeit, z.B. Wohnungssuche oder Durchführung von Deutsch-Kursen.
Auch die Städtepartnerschaften dienen dem interkulturellen Dialog und zur Völkerverständigung. Wir wollen sie neu beleben, öffnen und für die Bevölkerung stärker erlebbar machen, z.B. mit Bürgerfahrten, Jugendaustauschen und gegenseitigen Vereinsbesuchen.
Mein gesamtes Wahlprogramm können Sie lesen unter www.benjaminbohlender.de

Autor:

Benjamin Bohlender aus Erlenbach a.Main

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