Stadt und Barmer teilen sich die Kosten
Gesundheitsvorsorge im Rathaus
„Weil Firmengesundheit die beste Vorsorge ist“ sagt Thorsten Burger zu Alois Macht, dem Ersten Stadtrat, „sind wir wieder im Rathaus von Groß-Umstadt und bieten den MitarbeiterInnen der Stadt diesmal Faszientraining an.“ Das wird sehr rege angenommen, 4 Tage mit je 18 Terminen stehen auf dem Programm, 2 Tage für die Kindergärten kommen hinzu.
Alois Macht weiß diesen Beitrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement zu schätzen, „haben sich doch schon viele sehr unterschiedliche Aktionen etwa zur Rückenschulung, ein Lungenfunktionstest oder eine Ganganalyse positiv bemerkbar gemacht. Und das nicht nur, weil das Kennenlernen und Ausprobieren als hilfreich und wohltuend wahrgenommen wird, sondern, weil es für viele MitarbeiterInnen ein Anstoß ist, unbewusste und meist ungesunde Verhaltensweisen zu erkennen und mit neuem Verständnis vorsorglich zu vermeiden.“ Denn: „Um die Beweglichkeit am Muskel zu erhalten bzw. wieder herzustellen, reichen 5 bis 10 Übungsminuten pro Tag aus.“
„Wir freuen uns“, ergänzte Thorsten Burger im Pausengespräch, „dass die Stadt das ermöglicht und sich derart für die Mitarbeiter einsetzt. Wir kommen an den Arbeitsplatz, dorthin wo die Menschen sind. Sie erfahren konkrete Hilfe, spürbare Erfolge und Motivation, und gemeinsam setzen wir uns für die Gesundheit ein, denn fit bleiben und Vorsorge sind immer besser - und günstiger - als langwierige und teure Heilungsverfahren und Nachsorge.“
Autor:meine-news.de Redaktion aus Miltenberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.