FDP-Stadträte fordern digitales Rathaus
In ihrem Antrag vom November 2020 forderten die Stadträte der FDP Aschaffenburg-Stadt ein Digitales Rathaus. Bereits umgesetzt daraus wurde die Forderung nach einer Organisationsuntersuchung, die ´zu optimalen Arbeitsabläufen führen soll.
Des weiteren fordern die Liberalen eine E-Akte des Rathauses, die unter Berücksichtigung des Datenschutzes in der gesamten Verwaltung eingeführt werden soll. „Eine E-Akte beschleunigt sämtliche Abläufe in der Stadtverwaltung und ist damit unverzichtbar.“, sagte Karsten Klein.
Gerade in der Coronakrise wurde deutlich, wie groß die Herausforderung für Home Office in der öffentlichen Verwaltung ist. Nicht nur während der Pandemie ist diese Möglichkeit wichtig, sondern trägt auch zu einer besseren Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf bei. „Hier kann auch die Stadt als Arbeitgeber profitieren. Eine Flexibilität ist gerade für junge Familien ein großer Anreiz bei der Arbeitssuche.“, so Thomas Klein.
Autor:Stadtratsgruppe der FDP Aschaffenburg aus Aschaffenburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.