Aufklärung zu mRNA-Impfstoffen
COVID-Aufklärungsblatt und die Experten

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Im folgenden möchte ich über die Versprechungen der Politiker, der Pharmaindustrie, der Ärzte und der Journalisten (und alle anderen, die zur Vermarktung der Injektion beigetragen haben) zur COVID-Injektion schreiben. Außerdem über die Verträge und Aufklärungsbögen, die es zur Injektion gab.
Alle Links sind offizielle Stellen und können selbst recherchiert werden, sofern diese Links nicht gelöscht werden.
Ich nenne den mRNA-Stoff eine Injektion, da dieser keine Impfung im herkömmlichen Sinn ist.
Sollten Sie injiziert worden sein, sehen Sie das bitte nicht als Wertung Ihrer Person.
Zu weiter geplanten mRNA-Injektionen oder -Sprays, schreibe ich in einem anderen Artikel. 

Von der Regierung; Ärzten, Journalisten und Experten versprochen, dass die COVID-Injektion keine Nebenwirkungen hat, zeigen sich nun immer mehr die mRNA-Injektionsnebenwirkungen (links dazu finden Sie am Ende des Artikels). Das sind keine Einzelfälle mehr, sie summieren sich!
Überall wurde die Bevölkerung mit den Plakaten und in Werbespots penetriert, sich doch gegen COVID injizieren zu lassen und was wurde auf uninjizierte in den Medien gewettert (heute sind die Klimaleugner dran).
1. Impfkampage hat 25 milionen Euro Steuergelder gekostet
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120418/25-Millionen-Kampagne-soll-fuer-Coronaimpfung-werben
2. Impfkampage hat 60 milionen Euro Steuergelder gekostet
https://www.merkur.de/politik/impfkampagne-deutschland-scholz-regierung-ministerium-kriti-kosten-millionen-spott-91264946.html

Würden die Injektionsnebenwirkungen genauso ordentlich aufgezählt werden, wie die Zahl der Injizierten und deren Injektions-Fortschritt, würde die Zahl der gemeldeten mRNA-Injektionsschäden um ein vieles Höher liegen (es scheinen jedoch keine aktuellen Zahlen gewünscht zu sein, mehr dazu weiter unten).
Das Problem ist ein aufwendiges Meldesystem bei Schädigungen, bei dem der Arzt 30-45 Minuten pro Fall benötigt und die dieser kaum vergütet bekommt (anders bei der COVID-Injektion, dafür bekamen niedergelassene Ärzte 28 € pro Injektion und Ärzte im Impfzentrum zwischen 80-150 € pro Stunde!!!).
Um Betroffenen zu helfen, hat Bayern eine Hotline bei Injektionsschäden eingerichtet. Bereits in den ersten Tagen war die Hotline überlastet:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142219/Hotline-fuer-Coronaimpfschaeden-in-Bayern-ueberlastet

Bevor ich zu den Aufklärungsblättern komme, habe ich hier noch 2 wichtige kurze Videos über die Verträge mit Pfizer/Biontech, schauen Sie sich die unbedingt an und sehen Sie, wie die Pharmaindustrie fragwürdige Verträge auf Kosten von Steuergeldern mit Politikern gemacht hat:
1. Der Niederländische Abgeordnete fragt die Pfizer-Angestellte, ob die COVID-Injektion Ansteckungen verhindert und sie sagt Nein: https://youtu.be/mnxlxzxoZx0
2. EU-Abgeordnete zu den Injektionsverträgen die geschwärzt und NICHT öffentlich zugänglich sind: https://www.youtube.com/watch?v=Z6V0WwL5yAc

Der Anamnesebogen:
Dieser wurde im Laufe der Injektionskampagne verändert und befragt den zu Injizierenden nach Vorerkrankungen und Allergien und wird vom Injizierenden mit seiner Einverständnis unterschrieben (oder keine Einverständnis). Der Injizierende bestätigt, dass er das Aufklärungsblatt erhalten und zur Kenntnis genommen hat und ein mögliches ausführliches Gespräch mit einem Injektionsarzt-Arzt hatte.
Unter dem Link finden sie den Anamnesebogen:
https://www.kvberlin.de/fileadmin/user_upload/Themen/covid_19_impfdienste/anamnese_einwilligung_mrnaimpfstoff.pdf

In dem Aufklärungsblatt sind nun die ganzen Nebenwirkungen und Beschreibungen zur Injektion aufgelistet.
Folgende Passagen möchte ich aus dem Aufklärungsblatt hervorheben:

  • "Auch wenn Sie bzw. Ihr Kind geimpft sind, ist es notwendig, dass Sie weiterhin die AHA + A + L-Regeln beachten und somit sich und Ihre Umgebung schützen. Gründe dafür
    sind, dass der Schutz nicht sofort nach der Impfung einsetzt und auch nicht bei allen geimpften Personen gleichermaßen vorhanden ist. Zudem können geimpfte
    Personen das Virus (SARS-CoV-2) weiterverbreiten
    " - Also ist hier der viel umworbene Solidaritäts-Faktor außer Gefecht gesetzt?!
  • "Schwangere sollen ebenfalls mit Comirnaty® und nicht mit Spikevax® geimpft werden. Auch wenn für Schwangere keine vergleichenden Daten für Comirnaty® und Spikevax® vorliegen, soll ihnen unabhängig von ihrem Alter bei einer COVID-19-Impfung Comirnaty® angeboten werden"
    WURDE ÜBERHAUPT EINE STUDIE FÜR SCHWANGERE GEMACHT? Das ist ungeklärt!
  • "In den umfangreichen klinischen Prüfungen vor der
    Zulassung wurden nach Gabe der mRNA-Impfstoffe selten
    (zwischen 0,1% und 0,01%) Fälle von akuter Gesichtslähmung beobachtet (Comirnaty®: 4 Fälle nach Gabe des Impfstoffs; Spikevax®: 3 Fälle nach Gabe des Impfstoffs und 1 Fall in der Kontrollgruppe). In allen Fällen bildete sich die Gesichtslähmung nach einigen Wochen zurück.
    Diese Gesichtslähmungen stehen möglicherweise im ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung.
    Überempfindlichkeitsreaktionen wurden in seltenen Fällen (zwischen 0,1% und 0,01%) beobachtet: Nesselsucht sowie 2 Fälle von Gesichtsschwellung nach Gabe von Comirnaty® und 2 Fälle von Gesichtsschwellung nach Gabe von Spikevax®
    ."
    Die Zahlen sind verwirrend und müssten klar dargestellt werden, wie in jeder Arzneimittelpackung auch; 1 von 100 oder 1 von 1000 etc ...
    Nach den oben stehenden Zahlen wären 0,1% = 4 Fälle von 4.000 (oder 1 von 1000 Injektionen)
    oder bei 0,01% = 4 Fälle von 40.000 (oder 1 von 10.000 Injektionen)
    Da manche mehrfach Injiziert wurden (nehmen wir die 76% die in Deutschland doppelt Injiziert wurden) verdoppelt sich das Risiko einen Schaden von der Injektion zu bekommen. Dieser Schaden muss nicht gleich nach der Injektion erfolgen. Wenn die Probanden bei der Testung zur Hälfte ein Plazebo bekommen haben, wäre die oben angegebene Zahl wieder nicht korrekt und fiele viel Höher aus. Verstorbene Probanden sollen auch nicht untersucht worden sein und die Menschentests haben hauptsächlich in Südamerika stattgefunden. Das sind alles Aspekte, die in dem Aufklärungsblatt nicht genannt werden!
  • Möglicherweise ... und ... laufen moderat ab ... können aber jedoch auch versterben!!!
    "Ebenfalls seit Einführung der Impfung wurden nach Gabe der mRNA-Impfstoffe selten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) sowohl bei Kindern und Jugendlichen als auch bei Erwachsenen beobachtet. Diese Fälle traten hauptsächlich
    innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung und häufiger nach der 2. Impfung auf. Es waren vorwiegend jüngere Männer sowie Jungen und männliche Jugendliche betroffen. Die meisten Fälle einer Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung verlaufen mild bis moderat, bei
    einem kleinen Teil der betroffenen Patientinnen und Patienten gibt es jedoch auch schwerere Verlaufsformen. 
    Einzelne Personen verstarben. Neue Daten weisen darauf
    hin, dass Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen insbesondere bei Jungen und jungen Männern möglicherweise auch bei jungen Frauen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax® häufiger berichtet wurden als nach der Impfung mit Comirnaty®. Folglich empfiehlt die STIKO für Personen, die unter 30 Jahren alt sind, die Impfung ausschließlich mit Comirnaty® durchzuführen.
    Zum Risiko einer Herzmuskelentzündung nach Auffrischimpfung liegen aktuell noch keine ausreichenden Daten vor.
    Grundsätzlich können – wie bei allen Impfstoffen – in sehr seltenen Fällen eine allergische Sofortreaktion bis hin zum Schock oder andere auch bisher unbekannte Komplikationen nicht ausgeschlossen."
  • "Wenn nach einer Impfung Symptome auftreten, welche die oben genannten schnell vorübergehenden Lokal- und Allgemeinreaktionen überschreiten, steht Ihnen Ihre
    Hausärztin/ Ihr Hausarzt selbstverständlich zur Beratung zur Verfügung. Bei schweren Beeinträchtigungen, Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen
    begeben Sie sich bitte umgehend in ärztliche Behandlung. Es besteht die Möglichkeit, Nebenwirkungen auch selbst zu melden: https://nebenwirkungen.bund.de

    Bleibt das Aufklärungsblatt beim Injizierenden oder in den Unterlagen der Injektionszentren oder Ärzte? Bekommt der zu Injizierende eine Extra Abschrift davon, dass er im Falle eines Falles tatsächlich diese ganzen Informationen nochmal parat hat? Und hatte der zu Injizierende tatsächlich auch soviel Zeit sich alles durchzulesen und hat dieser alles Verstanden? Inwiefern haften Eltern bei Ihren Kindern, wenn Sie dieses Dokument für Ihre Kinder unterschreiben?
    Und eine sehr wichtige Frage, wer kommt für diese ganzen Schädigungen durch die Injektionen auf?
    Nicht nur, dass grundsätzlich alle für die Injektionen aufkommen mussten, heißt es jetzt "Mitgehangen mitgefangen"?

Aufklärungsblatt:
https://www.stmgp.bayern.de/wp-content/uploads/2021/11/2021-11-18_covid_19_mrna_aufklaerung.pdf

Mit ist außerdem aufgefallen, dass es noch im letzten Jahr vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) Informationen zu der Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen gab, auf der Seite bekommt man nun seit Monaten folgendes zu lesen: "Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis 14.04.2022 eine Datenbank veröffentlicht, mit allen in Deutschland gemeldeten Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen (DB-UAW) für die Jahre 2000 bis 2021.
Da diese nationale Datenbank nicht mehr den hohen IT-Sicherheitsanforderungen des Bundesamtes für die Sicherheit im Informationstechnik (BSI) entsprach, hat das Paul-Ehrlich-Institut die Darstellung der Verdachtsfallmeldungen in der bisherigen Form bis zu deren technischen Erneuerung vorübergehend "on hold" gesetzt...
"
https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html
Ich habe derzeit vergebens nach einer Zusammenfassung der Nebenwirkungsmeldungen gesucht.
Wahrscheinlich will das auch keiner der Teilnehmenden, außer die Geschädigten natürlich.
Sollte es doch mittlerweile eine korrekte Auflistung der gemeldeten Nebenwirkungen geben, wäre ich für die Information dankbar.

Aufklärungsblatt
https://www.stmgp.bayern.de/wp-content/uploads/2021/11/2021-11-18_covid_19_mrna_aufklaerung.pdf

Links zu Videos über Impfnebenwirkungen (gibt jede Menge mittlerweile dazu):
https://www.youtube.com/watch?v=sOI_iDxRM3M
https://www.youtube.com/watch?v=KoeQv7HLxM8
https://www.youtube.com/watch?v=V758qKFRCdE
https://www.youtube.com/watch?v=RMJvPEIx194

Und diese 2 Nachrichten gab es noch in den Vergangenen Tagen:

  • Die schweizer Weltwoche berichtete diese Woche, dass Ärzte die jetzt weiter injizieren neu haftbar zu machen sind, die COVID-Injektion wird nicht mehr empfohlen (siehe Bild).
  • Für die "gratis" PCR-Tests wurden in Deutschland über 6 Milliarden aus der Steuerkasse ausgegeben (siehe Bild).

Und zum Schluss müssen wir uns unbedingt fragen, wem nützt das ganze COVID-Szenario?

  • Pharmaindustrie mach geschwärzte Verträge, die die nächsten 75 Jahre unter Verschluss bleiben sollen und erhöht auch noch zwischendrin die Preise für die Injektionen. Super Aktienbewertungen gab es oben drauf. Nach 75 Jahre sind die, die das mitgemacht haben so oder so Tod und niemand interessiert sich mehr für den Vertrag.
  • Politiker verfallen dem Lobbyismus, entscheiden nicht mehr zum Wohle des deutschen Volkes, sondern räumen das Steuergeldkonto für Masken- und Pharmadeals, für Impfkampagnen und weggeworfene Impfdosen (und jetzt für das Klima und für Krieg).
  • Injektions-Ärzte/-Personal verdient an der Injektion einen Haufen Geld und beschwört die Nutzbarkeit der Injektion, die wie oben steht jedoch völlig sinnlos war.
  • Werbeagenturen bekommen tolle Kampagnen zugespielt.
  • Maskendeals, Einmalhandschuhe kosten das 10-fache usw.
  • Die Medien, vor allem der vom Bürger finanzierte öffentliche Rundfunk, laufen fast alle gleich. Gebt einmal ein Thema im Internet ein und der Mainstream berichtet zu 90% gleich. Ich weiß nicht, ob die Zeitungen und TV-Sender noch extra Aufwendungen für Ihre Berichtserstattung bekommen haben. 

Es gibt viele Profiteure, aber kommen die dann am Ende für die Injektionsgeschädigten auf?

Mehr Infos auf: https://t.me/infomiltenberg

Autor:

Marianna Ventura aus Miltenberg

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