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Hiscox Enthüllt Das Weltweit Erste „KI-Selbstporträt“

Hiscox nutzte ein von John W. Miller entwickeltes Programm namens Facer, das die 40 Porträts der Kunstschaffenden zu einem einzigen Porträt zusammenfügte. | Foto: Quelle: . / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/15936 / KI-generiertes Bild.
  • Hiscox nutzte ein von John W. Miller entwickeltes Programm namens Facer, das die 40 Porträts der Kunstschaffenden zu einem einzigen Porträt zusammenfügte.
  • Foto: Quelle: . / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/15936 / KI-generiertes Bild.
  • hochgeladen von Heinz Stanelle

Der weltweit agierende Spezialversicherer Hiscox hat in Zusammenarbeit mit 40 etablierten Kunstschaffenden das erste „KI-Selbstporträt“ veröffentlicht. Dieses einzigartige Kunstwerk, das auf Fotos von 40 Künstlergesichtern basiert, zeigt das wahre Gesicht KI-generierter Kunst und versinnbildlicht die ethischen Aspekte dieser neuen Kunstform. Insbesondere wird auf die Bedenken zu Urheberrecht und finanzieller Teilhabe eingegangen.

Robert Read, Leiter des Bereichs Kunst und Privatkunden der Hiscox Group, betont: „Der Einsatz von KI in der Kunst eröffnet neue Möglichkeiten für den Kunstmarkt und birgt sowohl Risiken als auch Chancen. Unsere Untersuchung zeigt, dass Transparenz und Vergütung zentrale Herausforderungen sind. KI sollte auf eine ethische, transparente und faire Weise Kunst schaffen.“ Klick and Listen

Laut dem Hiscox Art and AI Report, der im September 2024 veröffentlicht wurde, gibt es unter Kunstsammelnden und -interessierten einen starken Wunsch nach klarer Kennzeichnung von KI-generierter Kunst. Über drei Viertel der Befragten fordern Vergütungsleistungen für Kunstschaffende von KI-Unternehmen. 82 % der Kunstsammelnden und 76 % der Kunstinteressierten befürworten eine klare Kennzeichnung von KI-generierter Kunst, um sie von menschlicher Kunst zu unterscheiden.

Das „KI-Selbstporträt“ entstand durch die Verschmelzung der Porträts aller 40 teilnehmenden Künstler*innen mittels eines Programms namens Facer, das von John W. Miller entwickelt wurde. Diese Methode soll die ethischen Dilemmata hervorheben, insbesondere die finanzielle Entschädigung der Künstler, deren Werke zu KI-Trainingszwecken verwendet werden.

Die Studie zeigt auch, dass 77 % der Kunstsammelnden und 78 % der Kunstinteressierten eine angemessene Entschädigung für Künstler*innen fordern, deren Werke in KI-Modellen verwendet werden. Plattformen wie Tess, ein ethisch agierender KI-Bildgenerator, setzen auf Transparenz und faire Vergütung, indem sie Lizenzen an den verwendeten Kunstwerken erwerben und die Kunstschaffenden für deren Nutzung entlohnen.

Der Hiscox Art and AI Report ergab außerdem, dass 42 % der Befragten ethische Bedenken gegenüber KI-Kunst haben und 37 % besorgt über Urheberrechtsverletzungen sind. Zwei Drittel der Kunstinteressierten und knapp ein Drittel der Kunstsammelnden würden eher KI-generierte Kunst kaufen, wenn sie wüssten, dass die Künstler*innen dafür entlohnt wurden.

Janna-Lena Baierle, Senior Underwriter Art & Private Clients bei Hiscox Deutschland, erläutert: „Mehr Transparenz und faire Vergütung sind entscheidend für das Vertrauen in den Markt für KI-generierte Kunst. Die Differenzierung zwischen von Menschen und KI geschaffenen Werken ist für die meisten Kunstsammler und -liebhaber von großer Bedeutung.“

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