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Warum die Verkaufszahlen verkaufter Brillen für Kinder und Jugendliche kontinuierlich ansteigen
- Nicht einmal nachts werden Smartphone oder Tablet aus der Hand gelegt.
- Foto: © Apollo / Getty Images / HRAUN/TRD Media
- hochgeladen von Heinz Stanelle
(TRD/MP) Die übermäßige Nutzung von Smartphones, Tablets und anderen digitalen Geräten kann bei der Generation Alpha, also den Kindern, die nach 2010 geboren wurden, gesundheitliche Probleme verursachen. Hier sind einige der Herausforderungen, mit denen Eltern häufig konfrontiert sind:
Augenprobleme: Über ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen leiden an Augenproblemen, die auf die Nutzung digitaler Medien zurückgeführt werden können, was Sehbeschwerden verursachen kann.
Verspannungen und Nackenschmerzen: Etwa ein Viertel der Generation Alpha erleidet Verspannungen und Nackenschmerzen, die möglicherweise mit exzessiver Bildschirmzeit in Verbindung stehen.
Nervosität, Unruhe und Konzentrationsprobleme: Rund 38 Prozent der Eltern geben an, dass diese Symptome bei ihren Kindern durch die Verwendung digitaler Geräte entstehen. Die permanente Verfügbarkeit von Smartphones und Tablets kann Ablenkung und Konzentrationsschwierigkeiten nach sich ziehen.
Zunehmende Augenprobleme mit dem Alter: Laut einer Umfrage sind Augenprobleme bei der Generation Alpha weit verbreitet und nehmen mit dem Alter und der Mediennutzung zu, was Anlass zur Sorge gibt.
Verkaufszahlen von Brillen: Seit dem Jahr 2010, dem Geburtsjahr der Generation Alpha, ist die Anzahl verkaufter Brillen für Kinder und Jugendliche kontinuierlich angestiegen, was darauf hindeutet, dass eine wachsende Zahl von Kindern Sehhilfen benötigt.
Übermäßige Bildschirmzeit: Über 70 Prozent der Zehn- bis Vierzehnjährigen sind täglich mehr als zwei Stunden Bildschirmen ausgesetzt. Auch bei Vier- bis Neunjährigen stellt dies bereits ein Problem dar.
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