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Lebensfreude und Trends bei der Cocktailwahl
Kalifornisches Gastronomie-Flair für die verdiente Auszeit zum heimischen Grillabend oder nach der Arbeit
(TRD) Das „SAUSALITOS-Feeling“ feiert in Deutschland ein Jubiläum und wir gratulieren dazu. Vor 25 Jahren wurde in Ingolstadt der erste Ableger von Europas größter Cocktailkette eröffnet. Inspiriert von Fernreisen und der unbeschwerten Feierkultur der kalifornischen Westküste wurde die SAUSALITOS Philosophie geboren. Bis heute eine Erfolgsstory von Münchner Kreativ-Gastronomen und gleichzeitig Namensgeber des Unternehmens, ebnete sie dabei den Weg für über 41 Restaurants, in fast allen deutschen Großstädten, unter anderem in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München.
Sausalito ist ein multikulturell geprägter Stadtteil der Metropole San Francisco und der Ursprung des SAUSALITOS. In diesem Umfeld aus vielfältigen Kulturen herrscht immer ein reges Treiben. Die sonnige Stimmung soll ansteckend und das künstlerische Lebensgefühl aufregend sein. Dabei ist es das erklärte Ziel der Cocktailkette, ihren Gästen, das lebensfrohe und einzigartige „SAUSALITOS-Feeling“ in Form von Food und Drinks in einem stillvollen Ambiente dauerhaft und abwechslungsreich näher zu bringen. SAUSALITOS vermittelt dabei stets eine Wohlfühl-Oase mitten in der Stadt und steht mit der lockeren Kombination aus Bar und Restaurant vor allem dafür, den Gästen den schönsten Abend der Woche zu ermöglichen.
Die Lieblingscocktails der Deutschen
Nicht nur Wein und Bier füllen hierzulande die Gläser. Immer häufiger darf es auch ein Cocktail sein. Ob fruchtig, sahnig oder hochprozentig – die Auswahl in den Bars ist groß. Welchen Drink die Deutschen am liebsten trinken? Europas größte Cocktailkette ist dieser Frage auf den Grund gegangen. Basierend auf einer Marktforschungsstudie, die von der SAUSALITOS Holding GmbH im April 2019 mit 1.183 Personen ab 18 Jahren durchgeführt wurde.
Süß und fruchtig – so mögen es die Bundesbürger besonders gern. In der aktuellen repräsentativen Umfrage gab jeder Zweite an, Cocktails mit einer erfrischend-süßen Note wie Erdbeer-Margerita oder Sex on the Beach zu bevorzugen.
Mit bunten Schirmchen und obligatorischer Ananasscheibe
Auf Platz Zwei folgen bittere Cocktails, wie der klassische Mojito oder Aperol Spritz. Bei 16 Prozent der Befragten kommen am liebsten sahnige Cocktails auf den Tisch. Die bekanntesten Beispiele dafür sind der Swimming Pool und die Piña Colada, die sich durch ihr buntes Schirmchen und die obligatorische Ananasscheibe auszeichnet.
Trend 2019: Den Grillabend mit selbst gemixten Cocktails feiern
Doch auch im Garten, auf dem Balkon oder auf der Terrasse entwickelt sich eine Cocktail-Kultur. Dafür legen bereits 44 Prozent der Befragten auch gerne mal selbst Hand an den Shaker. An lauen Grillabenden mit Freunden darf es neben der Weinschorle oder dem kühlen Bier gern auch ein selbst gemixter Cocktail sein. Beliebt sind vor allem Kreationen, die in der Zubereitung einfach nachzumachen sind und keine exotischen Zutaten erfordern. Dafür sollen sich beispielsweise die To Go Bags von Sausalitos eignen. In praktischen Tragetaschen gibt es neben Bacardi Cuatro oder Bombay Sapphire auch Mixgetränke, Limetten und Eiswürfel. Damit sollen sich auch am See, Pool oder im Garten leckere Cocktails einfach zubereiten lassen. Die Bags sind ab sofort in allen Filialen des Unternehmens erhältlich.
Fakten und Überraschendes bei der Cocktailwahl
Überraschend jedoch: Nur 6 Prozent der Deutschen wagen sich an saure Drinks wie einen traditionellen Whisky Sour heran. Und das, obwohl über die Hälfte der Befragten (59 Prozent) von sich behauptet, auch gerne etwas Neues und sogar gewagte Kombinationen auszuprobieren. Nur bei einem ist sich die Mehrheit der Deutschen einig: Cocktails dürfen Umdrehungen haben!
Über zwei Drittel der Befragten gab an, dass sie Cocktails mit Alkohol bevorzugen. Was einen Cocktail zu einem Verkaufsschlager macht, sind vor allem die Zutaten: Die Qualität des Alkohols ist für 53 Prozent der wichtigste Faktor bei der Cocktailwahl. Für jeden Dritten ist der Fruchtsaft ausschlaggebend. Rund 40 Prozent wählen frei nach dem Motto „Ganz egal, Hauptsache es schmeckt!“. Da können es dann für zwei Drittel der Befragten auch mal 3 bis 4 Gläser mehr werden.
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