Vergleichstest: Duschen per Fernbedienung mit weniger Energieverbrauch
(TRD) Viele Bestandsimmobilien sind in die Jahre gekommen. Mehr und mehr müssen Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden, vielfach steht dabei auch die Haustechnik auf dem Programm. Gerade hier hinken Wirtschaftlichkeit und Komfort bei älteren Gebäuden oftmals hinterher. Viele Bewohner kennen zum Beispiel das Problem, wenn es plötzlich unter der Dusche kalt wird, weil durch das Öffnen eines zweiten Wasserhahns spontan die Wassertemperatur sinkt. Ein Manko, das auftreten kann, wenn ältere hydraulisch geregelte Durchlauferhitzer für die Warmwasserbereitung zuständig sind. Die veraltete Technik, die heute vielfach noch im Einsatz ist, ist außerdem noch ein echter Stromfresser.
Moderne elektronisch geregelte Geräte sind dagegen genügsamer: Im Vergleich sparen Nutzer damit bis zu 30 Prozent Wasser und Energie. Das können bis zu 150 Euro im Jahr sein. Grund genug für die Fachzeitschrift: „Computerbild“ mit den Experten von Vergleich.org, die neueste Gerätegeneration von Durchlauferhitzern in einem Vergleichstest auf den Prüfstand zu stellen.
Neue Durchlauferhitzer im Testlabor
Für Modernisierer sind die neuen sparsamen und komfortabel zu bedienenden Geräte eine attraktive Lösung, wenn das Warmwasser schon bisher über dezentrale Geräte erzeugt wurde. Auch bei Neubauten können sie sinnvoll sein – wenn die Leitungswege zum zentralen Wärmeerzeuger zu lang sind oder die Einliegerwohnung versorgt werden muss.
Der Vergleichssieger der Fachzeitschrift – der DHE Touch aus dem Hause Stiebel Eltron – sorgt jederzeit zuverlässig für eine angenehme Wassertemperatur. Über das Touchdisplay kann nicht nur die die Wunschtemperatur eingegeben werden: es können persönliche Duschprogramme gespeichert, Wasser- und Energieverbräuche angezeigt oder der integrierte Eco-Modus aktiviert werden.
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